Seit Mittwoch speit ein Vulkan auf Island Lava. Viele Schaulustige wollen das feurige Spektakel mit eigenen Augen betrachten. Das ist allerdings nicht ganz ohne Risiko.
In der Nähe der Hauptstadt Reykjavik ist erneut der Vulkan Fagradalsfjall ausgebrochen.
Vergletscherte Vulkangebiete werden aktiver, wenn die gefrorene Last schwindet. Die größten Feuerberge schlummern ausgerechnet unter den Eismassen der Westantarktis.
Zischende Geysire, zuckende Vulkane, leere Landstriche: Island will nach der Corona-Krise die Sehnsüchte Reisender erfüllen – mit Spitzengastronomie, verbesserter Infrastruktur und spektakulärer Bad-Architektur in wilder Natur.
Ein Flug am aktiven Vulkan Fagradalsfjall in Island endete in einem Absturz - aber die Bilder sind spektakulär.
Auf Island sorgt der Ausbruch des Vulkans Fagradalsfjall für spektakuläre Bilder. Das Naturschauspiel wollen sich viele nicht entgehen lassen und auf Fotos festhalten.
Mitten in der Nacht spuckt der Fagradalsfjall Lavafontänen, die rot glühenden Ströme erhellen den Nachthimmel über Island und ergießen sich über einen Quadratkilometer.
Der isländische Vulkan Fagradalsfjall spuckt Lava und Asche in den Himmel. Allerdings hat dieser Ausbruch in der Nähe von Reykjavik noch zu keinen nennenswerten Behinderungen im Flugverkehr geführt.
Den Namen Öræfajökull kann man sich schon mal merken, denn hier könnte sich Islands nächster großer Vulkanausbruch ereignen. Experten registrieren Frühwarnzeichen.
Mit mehr als 30 aktiven Vulkanen hat Island eine der höchsten Vulkandichten weltweit. Die Naturspektakel begeistern Einheimische wie Touristen. Das neue Lava Centre bietet Europas größte Ausstellung über Vulkane und Erdbeben.
Der Vulkan Bárdarbunga ist ausgebrochen: Bislang sind es nur kleine Ausbrüche, doch das Eruptionspotential ist enorm. Auf eine mögliche Aschewolke sind Fluggesellschaften aber besser vorbereitet als beim Ausbruch des Eyjafjallajökull vor vier Jahren.
Wieder hat ein Erdbeben den isländischen Vulkan Bardarbunga erschüttert. Die Sorge wächst, dass er Vulkanasche in den europäischen Luftraum spucken könnte. Das Verkehrsministerium fühlt sich für den Fall der Fälle gewappnet.
Schon seit Tagen brodelt und bebt der Vulkan Bárdarbunga auf Island. Jetzt hat ein schweres Erdbeben die Region erschüttert. Zuvor riefen die Behörden die Warnstufe „Rot“ für den Luftverkehr aus.
Vor vier Jahren hat ein isländischer Vulkan den Flugverkehr lahmgelegt. Nun erhöht die Wetterbehörde wieder die Gefahrenstufe - für einen anderen Feuerberg.
Alles wie immer - und doch alles neu: Auf den Westmänner-Inseln hat man sich mit der Katastrophe arrangiert. Ein Besuch auf Heimæy.
Die Aschewolke des Vulkans Eyjafjallajökull setzt den europäischen Flugverkehr außer Kraft: Gertrud Leuteneggers Roman „Panischer Frühling“ erzählt von der befreienden Wirkung, die einsetzen kann, wenn ein Störfall unsere Routinen unterbricht.
Als im vergangenen Jahr auf Island der Eyjafjallajökull ausbrach, lag Europas Flugverkehr lahm. Für Ólafur Eggertsson stand mehr auf dem Spiel: Seine Familie lebt am Fuße des Vulkans.
Vor drei Jahren ging Island fast pleite. Heute steht die Insel relativ gut da. Wie ist das bloß gelungen?
Island hat mehr zu bieten als Vulkane. Zum Beispiel hat es eine Literaturgeschichte, auch wenn deren Themenvielfalt sich darin erschöpft, dass sich Bauern gegenseitig verprügeln. Oder sich mit Quark bewerfen und dann verprügeln. Es gibt Schwimmbäder, in denen strengere Verhaltensregeln gelten als im Bankwesen.
Nach Informationen der F.A.Z. prüfen Air Berlin und Condor, wegen des Flugverbots nach dem Ausbruch des Vulkans Grimsvötn auf Island im April gegen die Deutsche Flugsicherung zu klagen. Es sei aber noch keine Entscheidung gefallen, sagte ein Sprecher.
Gut ein Jahr nach der folgenschweren Eruption des Eyjafjallajökull ist auf Island erneut ein Vulkan ausgebrochen. Über dem Grimsvötn trieb eine gut 20 Kilometer hohe Aschewolke. Der Flughafen Reykjavik wurde geschlossen, der europäische Luftverkehr ist noch nicht betroffen.
Vor einem Jahr legte der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull den europäischen Flugverkehr lahm, weil der Luftraum vorsorglich geschlossen worden war. Zu Recht, befand nun eine wissenschaftliche Studie.
Als der Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen Eyjafjallajökull vor einem Jahr in Island ausbrach, herrschte Chaos im europäischen Luftraum. Aber noch sind keine Lehren aus der Aschewolke gezogen.
Echte Entwarnung klingt anders: Bis Dienstag könne zwar weiterhin von Deutschland aus geflogen werden, danach sind aber Flugverbote wegen des weiterhin aktiven Vulkans in Island möglich. In Irland und Großbritannien wurden am Sonntag Teile des Luftraums geschlossen.
Eyjafjallajökull - diesen Zungenbrecher kennt ganz Europa, seit der isländische Vulkan mit seiner Asche den Flugverkehr lahmgelegt hat. Vielen gilt der Berg als Bösewicht. Doch er hat einen guten Grund für seinen Zorn.
Die nächste Blase platzt: Büroimmobilien wurden viel zu teuer gekauft. Jetzt fallen die Preise, und trotzdem will niemand etwas mieten. Ist das der Beginn einer neuen Finanzkrise?
Auf den Ausbruch von Vulkanen sind die Isländer vorbereitet, auf den Zusammenbruch von Banken nicht. Binnen kurzem hat Island die Welt gleich zweimal erschüttert. Wie lebt es sich mit dem Tremor?
Die Art Cologne, Kölns gute alte Messe für Moderne und Gegenwartskunst, hat sich wieder vorne etabliert. Jetzt heißt es, Ausdauer zu beweisen.
Die Regierung Brown holt in Frankreich und Spanien gestrandete Touristen Ihrer Majestät mit dem Flugzeugträger ab. Denn von einem Vulkan in Island lässt sich eine Seefahrernation wie diese so wenig vorführen wie einst von argentinischen Generälen.
Nach fast 200 Jahren Schlummer brach der isländische Vulkan Eyjafjalla wieder aus - und stürzte so den Flugverkehr ins Chaos. Wie lange spuckt er noch Lava? Seriöse Forscher sagen dazu nichts. Man kann nur auf einen Wechsel des Windes hoffen.
Rund um den Erdball brechen pro Jahr durchschnittlich etwa 60 Vulkane aus. Doch der unter dem Eyjafjallajökull-Gletscher auf Island hat nun den Flugverkehr halb Europas lahmgelegt. Warum?
Das Ausmaß der Unterbrechungen im Luftverkehr durch den Ascheregen aus Island ist ohne Beispiel - es ist größer als nach dem 11. September 2001, als sämtliche Transatlantikflüge eingestellt und der Luftraum über London, Washington und New York geschlossen worden war.
Riesige Mengen Lavaasche des ausgebrochenen isländischen Gletscher-Vulkans haben am Mittwoch den Luftverkehr bis nach Norwegen zum Erliegen gebracht. Am Donnerstag ist mit Flugverboten in Skandinavien, Russland und Großbritannien zu rechnen.
Nach dem Ausbruch eines Gletschervulkans auf Island haben die Behörden für den südlichen Landesteil den Ausnahmezustand ausgerufen. Gut 500 Anwohner mussten ihre Häuser verlassen. Sämtliche Flüge von und nach Island wurden gestoppt.
Spaltenvulkane, Zentralvulkane, subglaziale Vulkane, Schildvulkane, erstaunlich, wie viele Arten von Vulkanen es gibt. Und von jeder Spezies scheinen gleich mehrere auf Island zu stehen; das belegen die Bilder in Christian Nowaks Fotoband, in dem sie allesamt aufgelistet und abgebildet sind - der ...