Die Faröer-Inseln haben eine neue Touristenattraktion. Ein kilometerlanger Tunnel unter der Wasseroberfläche des Nordatlantiks verbindet die Hauptstadt Tórshavn mit der Insel Eysturoy.
Mitten im Nordatlantik liegen die Färöer-Inseln. Hier gibt es ein 2-Sterne-Restaurant, das kaum zu erreichen ist. Schafft man es jedoch hin, erwartet einen eine kulinarische Reise, die ihresgleichen sucht.
Großbritannien könnte nach dem EU-Austritt den Zugang zu seinen Fanggebieten streng kontrollieren. Europäische Fischer machen sich Sorgen, doch hat Brüssel ein mächtiges Pfand in der Hand.
Ist die Reise nach New York im Segelboot wirklich so klimafreundlich wie gedacht? Die Aktivistin und ihr Vater hätten sich womöglich besser in ein Flugzeug gesetzt.
Russland hat seine Unterwasserflotte erneuert und lotet die Grenzen aus. Auch die amerikanische Marine rüstet auf. Ein amerikanischer Admiral spricht von der „vierten Schlacht im Atlantik“.
Was macht eigentlich die Apokalypse so kurz vor dem Weltklimagipfel? Unser Glossenticker mit ernsten Nachrichten zum Klimawandel und ihren (weniger ernsten) Pointen. Ein Update zu kurzlebigen Schadstoffen im ewigen Eis, zu Unwetteropfern und zur Auferstehung einer Ökogroßmacht.
Auf der Konferenz „Denk ich an Deutschland“ hat der Berliner Historiker Heinrich August Winkler über die Wertefundamente der westlichen Nationen gesprochen und ihre Bedeutung in den aktuellen Krisen erläutert. FAZ.NET dokumentiert seine Rede im Wortlaut.
Kippt der Golfstrom oder nicht? Bricht Europas Fernwärme zusammen? Die Spekulationen bekommen jetzt neue Nahrung. Klimamodelle sollen den Wandel sogar unterschätzt haben.
Was macht eigentlich die Apokalypse? Unser Glossenticker mit ernsten Nachrichten zum Klimawandel und ihren (weniger ernsten) Pointen. Ein Update zur Fehleranfälligkeit der Klimamodelle, den planetaren Belastungsgrenzen und zum labilen Meeresplankton.
In Island hat eine Revolution stattgefunden - ohne Guillotine, dafür mit Kochmesser. Denn die Umstürzler stehen entweder in der Küche oder hinter Käsetheken. Und sie haben in der kulinarischen Kultur der Insel wahre Wunder bewirkt.
Biologen sehen einen „Regimewechsel“ in den Meeren: Arten verdrängen sich, Fische verschwinden, wärmeliebende Tiere ziehen nach Norden. Neue Langzeitstudien dokumentieren den Wandel. Aber nicht immer ist das Klima schuld.
Das gigantische maritime Eingangstor zu Nordamerika ist der Sankt-Lorenz-Strom. Doch an seinen Ufern zeigt er sich beschaulich – es sei denn, tollkühne Menschen kommen hier auf wahnwitzige Ideen.
Der französische Staatspräsident François Mitterrand hatte gut reden: „Im Osten die Raketen, im Westen die Demonstranten.“ In memoriam Nato-Nachrüstung und deutsche Friedensbewegung.
Mit denkbar knapper Mehrheit hat das Parlament in Grönland ein seit Jahrzehnten geltendes Förderverbot für die Ausbeutung radioaktiver Bodenschätze wie Uran gekippt. Zudem hat das Land erstmals eine große Bergbaulizenz vergeben.
Fremdgesteuert auf die Färöer: Das Team von Bundestrainer Joachim Löw muss sich in einer rauen Umgebung mit ungewohnter Luftlinie zurechtfinden. Der DFB treibt seine Planungen derweil schon über 2014 hinaus.
Zwanzig deutsche Spieler fliegen auf die Färöer zum WM-Qualifikationsspiel am Dienstag. Nicht dabei ist Marco Reus, der nach Dortmund zurückreist. Das DFB-Team muss mit ungewohnten Bedingungen zurechtkommen.
Bei ihrer Jagd nutzen die Bartenwale ein effizientes Filtersystem und eine raffinierte Fangtechnik. Energie sparen, so lautet dabei das oberste Prinzip.
Der 29 Jahre alte Computerfachmann, der die massive Daten-Sammlung des amerikanischen Geheimdienstes öffentlich gemacht hat, will mit politischem Asyl der Strafverfolgung in seiner Heimat entgehen.
Österreich und Irland bleiben an Deutschland dran. Dennoch geht das DFB-Team mit fünf Punkten Vorsprung in die Sommerpause. Belgien steht vor einem Comeback auf der Weltbühne des Fußballs, Bosnien-Hercegovina vor dem Debüt.
Ein ehemaliger Kreuzfahrer treibt als Geisterschiff auf dem Nordatlantik umher. An Bord keine Menschenseele. Nun ist die „Lyubov Orlova“ ganz verschwunden. Wie konnte es dazu kommen?
Vor den Küsten von Großbritannien und Norwegen rollt eine gewaltige Investitionswelle. Die Nordsee-Ölindustrie floriert wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
In einem nicht bindenden Referendum hat sich am Sonntag eine Mehrheit der Isländer für einen neuen Verfassungsentwurf ausgesprochen. Er war in Folge der Finanzkrise unter Beteiligung der Bürger erarbeitet worden.
Für die Bewältigung der Schuldenkrise gibt es keine Rezepte von der Stange. Der isländische Weg bietet aber gute Denkanstöße. Dass die Rettung maroder Banken auf Kosten der Allgemeinheit alternativlos sei, hat das Land jedenfalls widerlegt.
Vor vier Jahren stand die Insel am Rand des Bankrotts. Nun gibt es Grund zur Zuversicht. Noch aber sind längst nicht alle Probleme gelöst.
Seit 6 Wochen treibt die MSC Flaminia nach einem Brand im Nordatlantik. Nun soll sie endlich in einen Hafen geschleppt werden – nach Wilhelmshaven.
Die Versicherungsbranche habe aus dem Jahrhundertsturm Andrew viel gelernt, sagt Peter Höppe. Der Leiter der Georisikoforschung des Rückversicherers Munich Re erwartet, dass es weniger Wirbelstürme geben wird, diese aber intensiver ausfallen.
Die „MSC Flaminia“ dümpelt seit Wochen schwer beschädigt im Nordatlantik. Kein Küstenstaat will dem unter deutscher Flagge fahrenden Frachter das Einlaufen in eine schützende Bucht oder einen Nothafen erlauben.
Europa hat einen neuen Satelliten ins Weltall geschossen. Er beobachtet aus 36.000 Kilometern Entfernung, was sich über Europa, Afrika und dem Nordatlantik zusammenbraut.
Genau 100 Jahre nachdem die Titanic einen Eisberg rammte, erklingt im Meer vor Neufundland das Schiffshorn. Passagiere zweier Kreuzfahrtschiffe gedenken an der Unglücksstelle der Opfer von damals.
Der Untergang der Titanic am 15. April 1912 leitete eine neue Ära im Schiffbau und in der Seefahrt ein. Die technischen und navigatorischen Verbesserungen kamen vor allem der Passagierschifffahrt zugute.
Als die „Titanic“ vor 100 Jahren versank, ging auch das Zeitalter der Industriellen Revolution unter. Das Schicksal des Passagierschiffs ließ erahnen, dass menschlicher Machbarkeitswahn und schiere Größensucht an ihre Grenzen gekommen waren.
Ausgerechnet in Pigeon Forge, inmitten der hügeligen Landschaft von Tennessee, steht ein Haus, so groß und mächtig wie ein Schiff - und erzählt die kurze Geschichte der Titanic.
Fliegen, schmücken, tarnen, wärmen und auch kühlen: Thor Hansen macht auf lebendige Weise mit dem oft übersehenen Naturwunder der Vogelfedern bekannt.
Vor 100 Jahren ist die Titanic gesunken. Heute wissen wir: Auch in Extremsituationen verhalten die Menschen sich anständig. Und gar nicht egoistisch.
Erstmals seit Jahren dürfen Nordsee-Fischer wieder mehr Hering und Scholle fangen. Das beschlossen die EU-Minister in Brüssel. Umweltverbände sind entsetzt und sprechen vom „Rückfall in dunkle Zeiten“. EU-weit gibt es für viele Bestände aber Kürzungen.