Cannabiskonsum drängt seit Jahren in die Mitte der Gesellschaft. Immer öfter werden illegale Cannabisplantagen ausgehoben. Die organisierte Kriminalität hat den Anbau regelrecht industrialisiert.
In einer kurzen Erklärung streitet die angeklagte Erzieherin den Mord an der drei Jahre alten Greta aus Viersen ab. Sandra M. muss sich auch wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen verantworten – drei Kinder sollen aussagen.
Im April wurde der dreijährigen Greta in einer Kita am Niederrhein der Brustkorb so fest zusammengedrückt, dass sie später starb. Vor Gericht muss sich ihre Erzieherin nun wegen Mordes und Misshandlung in acht weiteren Fällen verantworten.
Ein Kita-Kind kommt mit Atemstillstand ins Krankenhaus und stirbt. Der Verdacht richtet sich gegen eine Erzieherin. In dem erschütternden Fall in Viersen geht die Staatsanwaltschaft von Mord aus.
Die Corona-Krise steht seit Monaten im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Von der Klima-Krise ist dagegen wenig zu hören. Das will die Fridays for Future-Bewegung ändern.
Eine junge Frau aus Solingen soll fünf ihrer Kinder getötet haben. Der älteste Sohn überlebt. Die Nachbarn können die Tat nicht fassen.
In Hasseldelle sei vieles unschön, sagen die Anwohner. Nach dem schrecklichen Fund von fünf toten Kindern rätseln auch sie nun, wie es dazu kommen konnte.
Die fünf in Solingen getöteten Kinder sind ersten Hinweisen zufolge erstickt. Die Mutter handelte laut Ermittlern aus einer „emotionalen Überforderung“ heraus.
Das Landgericht Mönchengladbach hat das Vergewaltigungsurteil gegen einen Fußballfan aufgehoben. Nach Ansicht der Strafkammer war für den Mann nicht ersichtlich, dass die Frau keinen Sex wollte.
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Das Landgericht Mönchengladbach hat einen Mann wegen Totschlags mit einem Samuraischwert verurteilt. Er hatte seinen Schachfreund mit dem Schwert angegriffen und getötet.
Der frühere Salafist gibt sich geläutert. Die Haft habe ihn mehr als nur gebrochen. Bald will er sich sogar in der Prävention engagieren. Die Leute hätten ihm ja schon einmal zugehört.
Aus Sorge um ihren Ehemann ruft eine Frau in Mönchengladbach die Polizei. Als die Einsatzkräfte eintreffen, geht der Mann auf die Beamten los. Dabei stand er wohl unter starkem Medikamenteneinfluss.
Zwei Männer, 26 und 28 Jahre alt, sollen das „Manifest“ des Rechtsextremisten Stephan B. kurz nach dem Terroranschlag im Internet verbreitet haben. Gegen sie wird nun wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt.
Durch Essen wie auch andere Städte in Nordrhein-Westfalen marschieren „bürgerwehrähnliche Gruppierungen“. Der Verfassungsschutz warnt vor einer gefährlichen Mischszene – die in die Mitte vordringen will.
Mitten in der Nacht kommt es zu einem Feuer in einen Krankenhaus. Ein 51 Jahre alter Patient stirbt. Drei Menschen werden leicht verletzt. Vermutlich hat eine Zigarette den Brand ausgelöst.
In Mönchengladbach ist ein Großbrand in einem Gebäudekomplex mit mehreren Betrieben ausgebrochen. Die Feuerwehr rät Autofahrern, den betroffenen Stadtteil großräumig zu umfahren.
Dicke Hagelkörner durchschlagen am Montagabend Autoscheiben und Dachfenster in München. In Mönchengladbach setzt Starkregen zahlreiche Keller unter Wasser. Noch gibt es keine Unwetterentwarnung.
Nach Überzeugung des Gerichts hat der Mann vor einem Jahr eine junge Frau in einer Zugtoilette vergewaltigt. Er soll drei Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Der Verteidiger hatte auf Freispruch plädiert.
Das Verwaltungsgericht in Düsseldorf attestiert einem Wahlplakat der rechtsextremen NPD Volksverhetzung. „Migration tötet!“ lautet der Slogan auf den Plakaten – aber auch die Aufmachung sorgt für Ärger.
Nach der mutmaßlichen Vergewaltigung einer jungen Frau in einem Fußball-Fanzug steht ein 31 Jahre alter Mann vor Gericht. Er sitzt derzeit schon eine Haftstrafe ab – unter anderem wegen einer Vergewaltigung.
Ein Auffahrunfall hat in Mönchengladbach einen Zusammenstoß eines Pkws mit einem Linienbus verursacht. 13 Menschen wurden verletzt, neun davon schwer.
Im Juni ging ein vermeintliches illegales Autorennen für einen Fußgänger tödlich aus. Der Raser wurde nun zu drei Jahren Haft verurteilt – er war mit Tempo 80 in einer Tempo-40-Zone gefahren.
Aus niedrigen Beweggründen soll Matyu K. vor einem halben Jahr ein Mädchen in einem Park in Viersen erstochen haben. Die 15 Jahre alte Iuliana betrachtete er laut Staatsanwaltschaft als seinen Besitz.
250 Polizisten haben die Vereinsräume sowie einige Wohnungen von Mitgliedern durchsucht. Es gebe „Verdachtsmomente“. Die Behörden prüfen jetzt auch ein Vereinsverbot.
Das niederländische Start-up beliefert in seiner Heimat bereits 200.000 Kunden in 60 Städten. Nun will Picnic auch in Deutschland expandieren – und sich von der starken Konkurrenz abheben.
In Mönchengladbach ist ein Rechtsextremer leblos auf einer Straße gefunden worden. Für heute Abend werden Trauermärsche in der Innenstadt erwartet. Die Polizei nennt Details zur Todesursache.
Nach der mutmaßlichen Vergewaltigung in einem Sonderzug für Fußballfans fahndet die Polizei weiterhin nach einem 30 Jahre alten Verdächtigen aus Mönchengladbach. Auch die Vereinsführung der Borussia bietet ihre Hilfe an.
In einem Sonderzug, in dem Fußballfans von Borussia Mönchengladbach aus München zurückfuhren, soll in der Nacht auf Sonntag eine Frau missbraucht worden sein. Die Polizei empfing den Zug mit einem Großaufgebot.
Das Neugeborene störte die Tagesroutine des Vaters. Darum soll der Mann sein nur Wochen altes Kind gequält haben – ohne dass die Mutter einschritt. Um das zu vertuschen, soll er den Jungen ermordet haben.
Der Säugling wurde über Stunden gequält, bis der Vater ihn ermordete. Der Kleine schrie um sein Leben. Die Mutter nebenan unternahm nichts. Dafür ist sie jetzt zu über drei Jahren Haft verurteilt worden.
Die CSU will ihrer großen Schwester das Innenministerium abnehmen. Doch Thomas de Maizière will sich gegen Joachim Herrmann wehren. Ausgang offen.
Lange war der Salafistenprediger Sven Lau im Fokus der Ermittlungsbehörden – jetzt wird er verurteilt und sieht sich als Opfer des Staates.
Bei einem illegalen Autorennen in Mönchengladbach ist am Samstag ein 38-jähriger Mann gestorben. Laut Zeugenaussagen war der Unfallfahrer bei einem Überholmanöver in den Gegenverkehr gerast. Der Fahrer wurde noch vor Ort festgenommen. Die Polizei in Mönchengladbach geht davon aus, dass der Unfallverursacher und ein weiteres Fahrzeug mit mehr als 90 Stundenkilometer unterwegs waren. Das Amtsgericht Mönchengladbach hat gegen den mutmaßlichen Unfallverursacher Haftbefehl wegen Mordes erlassen.
Bei einem illegalen Autorennen ist wieder ein unbeteiligter Fußgänger getötet worden. Die Ermittler bewerten das als Mord. Das ist nicht immer so: In dieser Woche wird eine höchstrichterliche Entscheidung zu einem milderen Urteil gegen Raser erwartet.
Ein Fahrer hat bei einem illegalen Straßenrennen einen Fußgänger erfasst. Der Mann erlag seinen Verletzungen. Am Unfallort herrschte ein Tempolimit von 40 Kilometer pro Stunde.