Neuartige Mobilitätsdaten zeigen fast in Echtzeit, wann sich Menschen in der Corona-Pandemie vor die Tür wagen, wie Geschäfte besucht und Homeoffice-Regeln eingehalten werden.
Immer mehr Extremwetter, immer mehr Wärme-Rekorde, die Klimaforschern Sorge bereiten. Das Wetter in Deutschland und auf der Welt ist zunehmend vom Klimawandel geprägt. Wie sehr, lässt sich bereits berechnen.
Der Rohölpreis steigt – und mit ihm werden Benzin und Heizöl teurer. Steckt dahinter ein Superzyklus? Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs jedenfalls setzt ihre Ölpreisprognose hoch.
Anfang Februar konnte man erleben, wie bitterkalt es in Deutschland werden kann. Eine Tatsache, die gerne von Hobbygärtnern verdrängt wird. Unter den Minustemperaturen haben ihre Schützlinge gelitten, exotische Bananenstauden wie heimische Obstbäume. Was ist zu tun bei Frostschäden?
Das extreme Winterwetter macht dem Stromversorger zu schaffen. Wegen Vereisungen und Netzproblemen sind Windkraftanlagen ausgefallen. Das zwingt das Unternehmen, Strom zu hohen Preisen hinzuzukaufen.
Mit Schlittenfahren ist fast überall Schluss: Die Kältewelle in Deutschland geht zu Ende. Noch herrscht stellenweise Glättegefahr, bald jedoch halten frühlingshafte Temperaturen Einzug.
Ungewöhnliche Kälte und Schneefall haben Texas ins Chaos gestürzt: Millionen Menschen haben weder Strom noch Heizung. Straßen sind leer, Flughäfen geschlossen. Auch andere amerikanische Bundesstaaten und Teile Mexikos sind von der Kältewelle betroffen.
Im kalten Winter heizen die Deutschen mehr. Deshalb will Gazprom jetzt seine Liefermengen erhöhen. Ungewöhnlich leer sind die Speicher in Deutschland laut Fachleuten aber noch nicht.
In der Kältewelle frieren viele Menschen in der eigenen Wohnung: Laut Statistischem Bundesamt gaben 2019 2,5 Prozent der Deutschen an, dass sie zu wenig Geld haben, um ausreichend zu heizen. Vor einem Jahrzehnt lag der Wert deutlich höher.
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Der Winter hat weite Teile Europas fest im Griff: Während Moskau den Schneerekord knapp verpasst, freuen sich die Niederländer am Wochenende über zugefrorene Grachten – und sogar auf der Akropolis fiel Schnee.
Skiindustrie und -handel hat es zerlegt wie beim Sturz an der Hausbergkante. Das hat Auswirkungen auf die nächste Saison. Blick auf das, was kommt, was nicht kommt und warum.
Am Wochenende präsentiert sich das Winterwetter vielerorts von seiner schönen Seite. Der Sonnenschein lockt trotz eisiger Temperaturen die Menschen ins Freie – nicht immer ohne Gefahren.
In Madrid schwächt sich der Wintersturm ab – große Teile Spaniens hat er aber weiter fest im Griff. Ein kleines Mädchen kommt auf der Autobahn zur Welt. Und die Impfkampagne kommt praktisch zum Erliegen.
Der Wintersturm „Filomena“ schneidet Madrid von der Außenwelt ab. Die Armee muss helfen. Die Regierung ruft die Bürger dazu auf, zu Hause zu bleiben. Bis Samstagnachmittag werden vier Tote gemeldet.
Einst galt Moria als Durchgangslager für Migranten. Dann wuchs es zur zweitgrößten Stadt auf Lesbos an und wurde zur Endstation – mit Protesten, Bränden, Toten. Ein Überblick in Wort und Bild.
Ein ungebremster Klimawandel wird richtig teuer, die Klimaziele von Paris dagegen werden die Weltwirtschaft maximal schonen. Das zeigt das Computermodell eines Nobelpreisträgers. Ein Gespräch mit dem deutschen Studienleiter.
Im April ist er wieder auf dem Markt: der Spargel. Vielerorts decken jetzt die Bauern auf ihren Feldern das Edelgemüse mit Folie ab. Der Grund: mehr Schutz und höherer Ertrag. Umweltschützer sehen das Vorgehen kritisch.
Notre Dame steht in Flammen. Greta streikt für den Klimaschutz. Auf dem Gipfel des Mount Everest stehen die Bergsteiger im Stau. In Hongkong eskaliert die Gewalt zwischen Polizei und Demonstranten. Australien brennt. Diese Bilder – und viele mehr – haben das Jahr 2019 geprägt.
Die Abkühlung kommt aus Amerika: In Emilio Estevez’ Film „Ein ganz gewöhnlicher Held“ verschanzen sich Obdachlose während einer Kältewelle in der öffentlichen Bibliothek von Cincinnati und stellen die Mitarbeiter vor eine harte Entscheidung.
Emmer, Einkorn und Dinkel stehen vor einer Renaissance – auch wegen des Klimawandels. Bei Stuttgart werden bis zu zehntausend Jahre alte Sorten erforscht. Dass daraus gefertigte Brote gerade bei jungen Leuten gut ankommen, hat einen ganz bestimmten Grund.
In vielen Gegenden Amerikas herrschen derzeit gefährlich hohe Temperaturen. Städte wie New York müssen sich in Zukunft auf noch extremere Sommer einstellen, warnen Klimaforscher.
Mit Unterzeichnung des Lateranvertrags durch den Papst und Mussolini wird der Vatikanstaat gegründet. Die Kirche versucht auch hierzulande wieder an Bedeutung zu erlangen. Doch dafür muss sie dem Zeitgeist gerecht werden. Ein Kommentar.
Diesen Montag ist Weltbienentag. Ein Ehrentag, aber auch ein Tag zum Nachdenken, denn die Biene polarisiert. Sie ist Ikone, Haustier und Symboltier für den Untergang. Wieso, sehen Sie in unserer Netz-Doku.
Amerikas Präsident strebt die globale Energiedominanz an und will Flüssiggas in die Welt liefern. Kann er Nord Stream 2 noch stoppen?
Acht Anrainerstaaten der Arktis diskutieren kommende Woche beim Treffen des Arctic Council in Finnland über den Klimaschutz – auch Amerika. Doch Donald Trump will das Thema aus der Schlusserklärung heraushalten.
Kaum legt Amerika den nationalen Richtungsstreit für ein paar Wochen auf Eis, stellt man fest: Die Welt richtet sich abermals ein paar Kilometer weiter Richtung Russland aus. Aber warum?
Welche Auswirkungen Temperaturen von fast minus 40 Grad haben können, zeigt sich an dieser Seifenblase, deren Zustand sich binnen weniger Sekunden verändert. Eine derartige Kälte hat es hier seit knapp 20 Jahren nicht gegeben.
Frost und Wind machen Millionen von Amerikanern derzeit zu schaffen. Bereits 21 Menschen sind in Folge der niedrigen Temperaturen ums Leben kommen. Zudem fallen zahlreiche Flüge fallen aus.
Keine Post, keine Autoproduktion bei General Motors und kein „Disney on Ice“: Minusrekorde hinterlassen Spuren in der Wirtschaft des Landes.
Bis zu -49 Grad Celsius legten am Donnerstag weite Teile des Mittleren Westens lahm und sorgten mittlerweile für 21 Todesfälle.
Eine rekordverdächtige Kältewelle hat große Teile der Vereinigten Staaten im Griff: Die Temperaturen fallen stellenweise auf fast minus 40 Grad Celsius. Ärzte warnen vor lebensbedrohlichen Bedingungen.
Eine Kältewelle hat Amerika fest im Griff. Präsident Trump nimmt das zum Anlass, um die Erderwärmung zu leugnen. Dabei sind ausgerechnet seine Hochburgen besonders vom Klimawandel bedroht, zeigt eine neue Studie.
In weiten Teilen der Vereinigten Staaten haben Südpolbedingungen das öffentliche Leben beinahe unmöglich gemacht. In einer Stadt North Dakotas kam es zu einer gefühlten Temperatur von minus 52 Grad Celsius.
Arktische Kälte hat weite Teile Nordamerikas fest im Griff: Der amerikanische Wetterdienst hat „eine der kältesten arktischen Luftmassen seit jüngerem Gedenken" angekündigt.
Weite Teile der Vereinigten Staaten stehen vor einer gefährlichen Kältewelle. Der Nationale Wetterdienst (NWS) warnte vor „lebensbedrohlichen, arktischen Winden“.