269 bestätigte Corona-Neuinfektionen sind über Nacht in Hessen hinzugekommen. Der prozentuale Anstieg ist abermals moderat. 13 weitere Todesopfer sind zu beklagen. Klar ist auch: Auch über Ostern wird getestet.
Die Zahl der Corona-Opfer in Hessen steigt deutlich, die der Neuinfektionen aber prozentual eher schwach. Die hessische Wirtschaft dringt auf eine Lockerung der geltenden Corona-Einschränkungen nach den Osterferien.
In Detektiv-Manier suchen in Singapur „Contact Tracer“ nach den Quellen von Infektionen – und nach Personen, die sich angesteckt haben könnten. Ihnen bleiben nur Stunden, um das Leben Infizierter zu rekonstruieren.
Hans-Georg Kräusslich, Leiter der Virologie an der Heidelberger Uniklinik, spricht über erfolgreiche Strategien, die Schwere der Covid-19-Erkrankungen abzumildern, medizinische Corona-Taxis und zu hohe Sterblichkeitszahlen.
Inzwischen gibt es fast 80.000 Menschen in Deutschland, die nachweislich mit dem Coronavirus infiziert sind. Die meisten der mehr als 900 Verstorbenen waren über 70 Jahre alt. Erste positive Entwicklungen zeigt die Verdopplungsrate.
Die Zahl der Corona-Infizierten in Hessen ist abermals gestiegen. Allerdings fällt der Zuwachs deutlich geringer aus als an den Tagen zuvor.
Auf dem leeren Petersplatz hat Papst Franziskus am Freitagabend den Segen „Urbi et orbi“ gespendet und für das Ende der Corona-Pandemie gebetet. Er selbst gehört zur Risikogruppe, lehnt aber einen Umzug in die geschützte päpstliche Residenz ab.
Gerade scheint Iran die Corona-Epidemie ein wenig in den Griff zu bekommen – doch aufgrund des persischen Neujahrsfestes sind jetzt Millionen Menschen im Land unterwegs. Und die Hoffnung, dass die amerikanischen Sanktionen gelockert werden könnten, erweist sich als trügerisch.
Sein Prozess findet erst im Mai statt: Wikileaks-Gründer Julian Assange fürchtet, sich im Gefängnis mit dem Coronavirus anzustecken. Sein Antrag auf Hausarrest ist abgelehnt worden.
Die zunehmenden Infektionen in Südostasien zeigen, dass tropische Hitze nicht vor dem Coronavirus schützt. Viele Länder der Region erlassen scharfe Maßnahmen.
Im Ausbruchsland wird nur noch eine Infektion mit Sars-CoV-2 am Tag festgestellt. Doch zugleich zeigt sich: Die Dunkelziffern in China sind erschreckend hoch. Das könnte die schnelle Verbreitung erklären.
In Hessen ist erstmals ein Mensch an den Folgen der Infektion mit dem Coronavirus gestorben.
Als eines der ersten Länder hat die Schweiz Großveranstaltungen abgesagt und rigoros durchgegriffen. Trotzdem ist die Zahl der Infektionen überproportional hoch im Vergleich zu Deutschland.
In Hessen gibt es inzwischen 20 nachgewiesene Infektionen mit dem Coronavirus. Alle haben nur leichte Symptome. Das Land bereitet sich auf eine Ausbreitung vor und hat große Mengen an Schutzausrüstung für eine Pandemie ausgeschrieben.
Die Zahl der in Hessen nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus hat sich auf 15 erhöht. Schüler von der Bergstraße und die HR-Bigband müssen in häusliche Quarantäne.
In Brüssel treffen sich die EU-Gesundheitsminister. Noch macht sich die Mehrheit der Deutschen laut Umfrage keine allzu großen Sorgen wegen des Coronavirus. Ein Berliner Virologe fordert, die Quarantäne-Empfehlungen für Ärzte zu lockern, um Engpässe zu vermeiden.
Die Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus treibt viele Patienten in die Praxen der Allgemeinmediziner. Diese klagen, weil es ihnen an Schutzausrüstung fehlt.
In immer mehr Bundesländern werden Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus festgestellt. Hinzu kommt, dass gerade Grippe-Hochsaison ist. Dabei können viele Infektionen durch das richtige Händewaschen vermieden werden.
Ein neuartiges Virus treibt uns um. Wer ist besonders gefährdet, wie schütze ich mich am besten? Wir haben für Sie die 13 wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema.
In Deutschland erhöht sich die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus auf 170. Berlin meldet zwei neue Fälle, darunter eine Lehrkraft. Kliniken, Praxisärzte und Labors wappnen sich für eine weiter steigende Zahl von Krankheitsfällen.
Es handelt sich um drei Männer aus Frankfurt und eine Frau aus Groß-Gerau. Derzeit wird nach Ministeriumsangaben versucht, mögliche Kontaktpersonen der Erkrankten nachzuverfolgen.
In Nigeria gibt es die erste bestätigte Infektion mit dem Coronavirus. Es handelt es sich um einen Italiener, der in dem westafrikanischen Land arbeitet. Die Weltgesundheitsorganisation sieht Afrika schlecht für das Coronavirus gerüstet.
In Nordrhein-Westfalen tagt der Krisenstab. In dem Bundesland kämpft ein am Coronavirus erkrankter Mann um sein Leben. In China steigt unterdessen die Zahl der Todesopfer.
Die EU unterstützt die Maßnahmen gegen die Virusausbreitung mit 232 Millionen Euro. Derzeit stehen 52.000 Menschen praktisch unter Quarantäne. 165 Infektionen wurden inzwischen in Italien nachgewiesen, die Zahl der Todesfälle stieg auf vier.
Südkorea weist nach China und Japan die höchste Infektionszahl des Coronavirus auf. Die Krankheit hat sich innerhalb einer Woche im Land verzwölffacht. Ein Großteil der Neuansteckungen gehen auf Veranstaltungen einer Sekte zurück.
Kein europäisches Land hat mehr Infektionen mit dem Coronavirus registriert als Italien. Nun greift die Regierung zu drastischen Maßnahmen: Zehntausende Menschen werden praktisch eingesperrt, alle Veranstaltungen abgesagt. Auch drei Erstligaspiele fallen aus.
Eine Passagierin der „Diamond Princess“ durfte das Kreuzfahrtschiff verlassen, nachdem sie vermeintlich negativ auf das Coronavirus getestet wurde. Sie fuhr mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause. Nun wird klar: Sie ist doch infiziert.
Während sich in China die Situation für Inhaftierte verschärft, kehren weitere deutsche Staatsbürger zurück. In anderen europäischen Staaten gibt es neue Fälle.
Die Zahl neu nachgewiesener Erkrankungen geht im Vergleich zum Vortag leicht zurück. Weltweit sind bisher außerhalb des chinesischen Festlands knapp 700 Infektionen bekannt.
Fast 1500 Menschen sind in China an dem Virus gestorben. Mit der neuen Einstufung der Fälle gibt es wieder einen sprunghaften Anstieg der Infektionen. Was kann bei der Rückreisewelle nach den Neujahrsferien in China passieren?
Nur ein Familienmitglied darf alle zwei Tage zum Einkaufen das Haus verlassen: Diese Regel gilt nun auch für drei weitere chinesische Großstädte. Im Kampf gegen das Virus kam auch ein Jugendlicher mit Behinderung ums Leben.
Eine Frau befand sich vorübergehend auf einer Isolierstation, der Test auf das Coronavirus fiel jedoch negativ aus. Die Berliner Gesundheitsbehörde rät Reisenden aus dem Risikogebiet in China dennoch zur Vorsicht.
Der Fund von weiteren Infizierten in Europa sei wahrscheinlich, so die Präventionsbehörde ECDC. In Großbritannien suchen Experten zur Eindämmung nach 2000 Fluggästen aus China. Hongkong hat derweil den Notstand ausgerufen.
Neue Eskalationsstufe im Kampf gegen das Coronavirus: Die Millionenmetropole Wuhan steht praktisch unter Quarantäne, Bahnhöfe und Flughäfen sind geschlossen, die Bewohner dürfen nur noch mit Masken auf die Straße. Derweil steigt die Zahl der nachgewiesenen Erkrankungen weiter.
Damit sich das Coronavirus nicht weiter ausbreitet, bittet China seine Bürger auf Reisen nach Wuhan zu verzichten. Derweil steigt die Zahl der Infizierten und der Todesopfer. Auch in den Vereinigten Staaten wurde nun der erste Fall festgestellt.
Die Zahl der bestätigten Infektionen mit einem neuen Coronavirus in China steigt auf 200 – drei Patienten sind bisher gestorben. Auch an anderen Orten wurden Erkrankungen bestätigt. Experten befürchten eine Übertragung von Mensch zu Mensch.