Himalaya:

Alle Nachrichten und Informationen der F.A.Z. zum Thema

Für den nepalesischen Bergführer Kami Rita Sherpa gehört der Aufstieg zum Mount Everest zum Arbeitsalltag. Nun hat er den höchsten Berg der Welt bereits zum 27. Mal bezwungen und damit einen Rekord aufgestellt.

Noel Hanna galt als erfahrener Bergsteiger. Nun ist der 56 Jahre alte Nordire nach dem Besteigen des zehnthöchsten Gipfels der Welt, dem Annapurna in Nepal, gestorben.

Im nepalesischen Himalaya dürfen Wanderer ab sofort nur noch mit einem lokalen Bergführer oder Gepäckträger unterwegs sein. Das soll die Sicherheit der Reisenden verbessern. Es sorgt aber auch für Kritik.

Der neue Regierungschef in Nepal ist ein ehemaliger Rebellenführer. Sein Draht nach China ist gut. Das stört Indien.

Im Himalaya sind mindestens 26 Menschen bei einem Lawinenunglück gestorben. Die Bergungsarbeiten dauern noch an und wurden von schlechtem Wetter behindert.

Eine 33-köpfige Expeditionsgruppe ist auf 4880 Meter Höhe von Schneemassen überrascht worden. Bisher konnten erst acht von ihnen gerettet werden.

Hilaree Nelson, eine der besten Skibergsteigerinnen der Welt, verunglückt bei der Abfahrt vom 8163 Meter hohen Manaslu in Nepal. Sie hinterlässt zwei Kinder und einen Partner.

Die Lawine ereignete sich auf dem achthöchsten Berg der Welt. Mindestens eine Skifahrerin wird weiterhin vermisst. 15 verletzte Bergsteiger seien ausgeflogen worden. Die Rettungsarbeiten dauern an.

Die ersten Tage im Basecamp des Himlung Himal haben Speed-Bergsteiger Benedikt Böhm und sein Team hinter sich. Bei der Erkundung des Berges machen sie allerdings eine unschöne Entdeckung.

Für den eigentlichen Aufstieg zum Himlung Himal müssen Benedikt Böhm und sein Team noch auf das richtige Wetter warten. Zuvor versuchen sie die Zeit sinnvoll zu nutzen – zum Beispiel durch das Beseitigen von Müll.

Jede Bergtour gehört gut vorbereitet – in den Alpen wie im Himalaya. Das gilt besonders für die Speed-Besteigung des Himlung Himal. Doch wie vermeidet man Frust, wenn das Wetter nicht mitspielt?

Bevor Speed-Bergsteiger Benedikt Böhm mit seinem Team den Gipfel des Himlung Himal in Angriff nimmt, geht es im Auto und zu Fuß durch den Nordosten Nepals. Schon der Weg ins Basecamp ist ein Abenteuer.

„Das habe ich noch nie gesehen“: Als Benedikt Böhm mit seinem Team das Basecamp staunt er nicht schlecht über die komfortable Einrichtung. In einem Video zeigt er Eindrücke vom Lager auf 4850 Metern Höhe.

Nach mehrtägigem Fußmarsch haben Benedikt Böhm und die letzte Station vor dem Basecamp erreicht. In einer Audionachricht schildert Böhm seine Eindrücke vom „letzten Ort der Zivilisation“.

Extreme Höhe, steiles Gelände, wenig Orientierung: Bei der Abfahrt vom Himlung Himal warten auf Benedikt Böhm riesige Herausforderungen. Auch in den Alpen boomt Skibergsteigen. Das sorgt für Probleme.

Auf dem Weg an den Himlung Himal führt die Expedition Himalaya um Benedikt Böhm über schmale Straßen und atemberaubende Landschaften nach Koto.

Bei der Besteigung des Himlung Himal setzt Benedikt Böhm auf einen erfahrenen Begleiter: Prakash Sherpa ist ein wichtiger Bestandteil des Projekts – doch eine Sache erzeugt selbst bei ihm Unwohlsein.

Vor seiner Speed-Besteigung des Himlung Himal besucht Benedikt Böhm den Chitwan Nationalpark in Nepal. Im Video berichtet der WWF-Botschafter über den notwendigen Schutz von Tier und Natur in dem Land am Fuße des Himalaya-Gebirges.

Vor seiner Speed-Besteigung des Himlung Himal besucht Benedikt Böhm den Chitwan Nationalpark in Nepal. Im Video spricht der 44 Jahre alte Skibergsteiger über die Besonderheiten seiner Expedition.

Vor der Besteigung des Himlung Himal in Nepal gerät das Projekt von Benedikt Böhm durch einen Unfall in Gefahr. Doch der Skibergsteiger hält an seinem Plan fest – und setzt sich weiteren Risiken aus.

Skibergsteiger Benedikt Böhm verlor am Berg seinen besten Freund – und macht trotzdem weiter: Über seinen harten und schmerzhaften Weg zur Selbsterkenntnis.

Die Debatte um weitere Entlastungen in der Energiekrise läuft. Einer Erzfeindin von Donald Trump droht eine Niederlage. Und Menschen über 60 Jahren soll eine weitere Corona-Impfung empfohlen werden. Der F.A.Z.-Newsletter.

Aus den Alpen auf die Gipfel Nepals: Benedikt Böhm will in nur wenigen Stunden den Himlung Himal erklimmen – und mit Ski wieder hinunterfahren. Vorher spricht der Skibergsteiger über seine Leidenschaft, mentale Fitness sowie kleine und große Gefahren.

Der Skibergsteiger und Tourenski-Pionier Benedikt Böhm nimmt uns mit auf die Karwendelspitze und erzählt von seiner bevorstehenden Expedition nach Nepal, die die F.A.Z. täglich begleiten wird.

Sahara, Gobi und Polarwüsten – Gebiete, die sich durch ein eher lebensfeindliches Klima auszeichnen. Doch wie entstehen diese menschenleeren Landstriche und wie bedingt der Klimawandel die Bildung von Wüsten?

Der Absturz einer Passagiermaschine zeigt, wie gefährlich das Fliegen in Nepal ist. Das verunglückte Flugzeugmodell gilt zwar als robust, doch die Navigation im Himalaya-Gebirge ist so schwierig, dass es eine ganze Reihe von möglichen Unfallursachen gibt.

Nach einem Flugzeugabsturz am Sonntag im Himalaya wurden nun alle Todesopfer geborgen. Zuvor hatte schlechtes Wetter die Bergungsarbeiten behindert. Unter den Passagieren waren auch zwei Hessen.

Am Sonntagmorgen stürzt ein Flugzeug mit 22 Menschen an Bord in Nepal ab. Die Behörden rechnen nicht damit, noch Überlebende zu finden. Auch zwei Deutsche aus Hessen sollen in der Maschine gewesen sein.

Die Absturzstelle liegt auf etwa 4000 Meter Höhe im Vorgebirge des Himalaya. Laut Angaben des Bergungsteams fanden Rettungskräfte dort mehr als ein Dutzend Leichen. Zur Ursache des Unglücks, ist derzeit nichts bekannt.

1960 wurde eine Pilatus Porter im Himalaya berühmt. Nun hob eine Replik ab, das letzte Exemplar des Typs mit Kolbenmotor.

Die Berge im Himalaya sind hoch, die Winter im Kashmir-Gebirge schneereich. Dennoch ist Arif Khan Indiens einziger Skifahrer bei Olympia. Sein Weg nach Peking war weit – und kurios.

In der Himalaya-Region Jammu wollten am Neujahrstag unzählige Gläubige einen Schrein besuchen. Wegen des großen Andrangs kamen die Kontrolleure nicht hinter, Panik brach aus. Mindestens zwölf Menschen starben.

Um die Menschen in abgelegenen Dörfern im Himalaja gegen das Coronavirus zu immunisieren, müssen die Impfhelfer stundenlang durch schwieriges Gelände wandern – und Vertrauen in den Impfstoff schaffen.

Zwölf Tage lang wanderten die Models zum Laufsteg, der auf 5500 Metern lag. Auf dem Mount Cho Oyu präsentierten sie nepalesische Mode – und setzten ein Zeichen gegen den Klimawandel.