Dem Alter angemessen feiern +++ Mehr so der Typ Frauenparkplatz +++ Der Baumarkt weiß, was neben das Teppichmesser gehört +++ Schmutzige Werbung +++ Deutsch4U ist schwer2understand +++ Die „Momentaufnahme“ mit täglichen Kurzbeobachtungen.
Ist die Generation Z wirklich so progressiv, wie sie dargestellt wird? Im Interview spricht die Autorin Valentina Vapaux über ihr erstes Buch, wie aktuell der Feminismus noch ist und welche Rolle der Existenzialismus dabei spielt.
Die Schriftstellerin und Dramatikerin Sibylle Berg setzt in „RCE“ ihre Trilogie über den real existierenden Horror fort und spielt dabei mit den Mitteln der Verschwörungserzählung. Ist das noch Literatur oder Empörungsjournalismus?
Gewalt, Race, Gender: In Amerika lassen Konservative immer mehr Bücher aus Bibliotheken entfernen. Diejenigen, die die sogenannte Cancel Culture beklagen, canceln hier interessanterweise selbst.
Im Namen „der Kinder“ und der „Freiheit“ der Eltern werden in den USA von Konservativen immer mehr Bücher aus Bibliotheken oder von Leselisten verbannt. Zehn repräsentative Beispiele.
Die erste Folge unserer Zusammenstellung von Stilblüten fand viel Resonanz und auch Kritik. Wer mit einer Dissertation das Licht der Öffentlichkeit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er ausgeleuchtet wird.
Warum soll man Frauen und Männer, die man in fast allem Wesentlichen für gleich hält, ein Leben lang unterscheiden? Diese Mystifikation ist längst überholt. Ein Gastbeitrag.
Weil der Disney-Konzern sich gegen ein neues Gesetz in Florida wendet, das Sprachregelung zum Thema Gendervielfalt in Schulen trifft, könnte er nun Privilegien in dem amerikanischen Bundesstaat verlieren. Die Haltung des Unternehmens ist aber keineswegs eindeutig.
Bei Genderfragen verstehen auch die britischen Tories gezwungenermaßen keinen Spaß mehr: Premierminister Boris Johnson wird jetzt zum Opfer seiner eigenen Prinzipienlosigkeit.
„In den letzten Jahren stand man als mittelalter weißer Mann ganz schön unter Druck“, schreibt Tobias Haberl – und verteidigt in seinem neuen Buch den „gekränkten Mann“. Unser Autor hat es gelesen und fühlt sich gekränkt.
In England gibt es Streit über die Belegung der Mehrbettzimmer im Krankenhaus. Es geht um Transpersonen, und es stellt sich die Frage, ob die Gender-Selbstidentifizierung die Würde von Patienten konterkariert.
Brecht im Internetzeitalter: Die Gruppe Ligna macht aus dem Lehrstück „Die Rundköpfe und die Spitzköpfe“ eine interaktive Performance. Das hätte vermutlich auch Brecht gefallen.
Dank des Gender-Sterns sollen Männer und Frauen gleich stark wahrgenommen werden. Eine Studie zeigt: Das funktioniert nicht.
Auch in Großbritannien wird um genderneutrale Bezeichnungen gerungen. Der Wirtschaftsminister findet, es gebe wichtigere Probleme.
In der Debatte über Gender und Geschlecht geht es nicht um Toleranz, sondern einen Wahrheitskonflikt. Entspannungsappelle helfen nicht weiter.
Viele Eltern möchten ihren Töchter beibringen, sich nicht von Geschlechterstereotypen einschränken zu lassen. Aber wie geht das? Vor allem, wenn man selbst ein klassisches Rollenbild vorlebt?
Analysen zu den Lohnunterschieden zwischen Männern und Frauen beziehen sich meist auf das spätere Berufsleben. Doch schon Studenten verdienen etwas mehr als Studentinnen in Nebenjobs. Ein Gastbeitrag.
Niedersachsens Kultusministerium will bei Abiturprüfungen gegenderte Schreibweisen mit Binnenzeichen zulassen. Damit geht das Bundesland einen Sonderweg.
Wie tief kann man noch sinken? Ein ahnungsloser Regisseur versucht sich am Berliner Maxim Gorki Theater an „King Lear“ und veralbert eine große Schauspielerin.
Anders als ihre Fürsprecher meinen, ist Gendersprache kein Produkt natürlichen Sprachwandels, sondern ein einzigartiger technokratischer Eingriff.
An mindestens fünfzehn deutschsprachigen Hochschulen wurde Studenten schon das Gendern vorgeschrieben. Meistens geht die Initiative von einzelnen Dozenten aus – auf wackliger Rechtsgrundlage.
Diversity, Me too, Gendern: Sterben die „Typen“ unter Führungskräften aus, weil sie so verunsichert sind? Und ist das überhaupt ein Problem?
Durch zwanghaftes Gendern verarmen und misshandeln die Universitäten die Sprache. Dienen sie damit wenigstens dem Fortschritt? Ein Beweis für den Nutzen der Sprachklempnerei müsste erst einmal erbracht werden.
Auch an der Justus-Liebig-Universität Gießen ist offenbar ein Student wegen unkorrekten Genderns schlechter benotet worden. Der verantwortliche Dozent schweigt dazu.
Männersache? Genderwahn? Der „Polizeiruf 110“ aus Frankfurt an der Oder stellt Kommissar Adam Raczek einen neuen Kollegen an die Seite. Der fordert sein Selbstverständnis in jeder Hinsicht heraus.
2600 Eingaben gab es zur Reform von ARD und ZDF. Die Bürger haben sich rege beteiligt. Wir fragen die rheinland-pfälzische Medienstaatssekretärin Heike Raab (SPD), was nun geschieht. Haben Anregungen und Kritik Wirkung?
Ein juristisches Gutachten für die Stadt Hannover rechtfertigt das Gendern. Doch es enthält Argumentationslücken – linguistisch ist der Sachverhalt komplizierter. Ein Gastbeitrag.
Günstige Wohnungen für Studenten, weitere Durchbrüche im Kampf gegen Corona und keinen Zwang zum Gendern: Unsere Wünsche für die Rhein-Main-Hochschulen in 2022.
Der Jurist Michael Sachs hält Noten für korrektes Gendern für zulässig – allerdings nur in bestimmten Grenzen. Sein Gutachten hat die Uni Kassel nun doch noch komplett veröffentlicht.
Kaum ein Kampf wird so hartnäckig ausgetragen wie der um gendersensible Sprache. Doch was bringt sie wirklich? Und warum sind die Beharrungskräfte von Gender-Gegnern so stark? Die Soziologin Doris Mathilde Lucke gibt Antworten.
Bei kaum etwas achten wir mehr auf das Geschlecht als beim Schenken. Das fängt schon bei den Kleinsten an. Ist das noch zeitgemäß?
Geschlechtergerechte Sprache +++ Expertenrat der Bundesregierung +++ Putin +++ Verkehrsrowdy +++ Impfung
Missachtet die höchstrichterliche Rechtsprechung geltende Gesetze? So kann man das Gutachten einer Berliner Jura-Professorin verstehen.
Als Hannover die gendergerechte Sprache in der Verwaltung zur Norm machte, hagelte es Kritik. Nun liegt ein Rechtsgutachten vor, das über die Vorgaben der Stadt noch hinaus geht.
Ein Student der Uni Kassel hatte sich beklagt, dass ihm wegen Gebrauch des generischen Maskulinums Punkte abgezogen worden seien. Die Hochschule bestellte ein Gutachten zum Gendern - jetzt liegt es vor.