Gibt es Gewalt in der Geburtshilfe? Immer mehr Mütter und auch Hebammen berichten davon. Der Chefarzt einer Frankfurter Klinik will nun alles anders machen.
In einem Papier der CSU fordert die Landesgruppe einen Generationen-Pensionsfonds. Bis zum 18. Lebensjahr soll dort für jedes Kind monatlich 100 Euro eingezahlt werden.
Noch Jahre nach der Geburt leiden viele Mütter unter depressiven Symptomen. Dagegen gibt es neue, teure Medikamente. Eine Vorsorge mit frühem Screening könnte mehr Frauen helfen.
Ein Tarifvertrag darf einen Zusatzurlaub nach der Geburt ausschließlich für Müttern vorbehalten, entscheidet der Europäische Gerichtshof. Voraussetzung ist aber, dass die Regelung im Wesentlich dem Schutz der Frau dient.
Für eine sichere Geburt ist es wichtig, dass Klinikpersonal, Mutter und Begleitperson miteinander kommunizieren. Bei der Team-Baby-Studie werden Schwangere geschult, wie sie klar sagen, was sie brauchen und sich wünschen.
Die Familienplanung schiebt sich in Deutschland immer weiter nach hinten: Das Durchschnittsalter von Männern und Frauen bei der Geburt ihres Kindes ist seit Beginn der Neunziger um 3,6 Jahre angestiegen.
Es ist ein Junge! Das Ende August im Zoo von Washington geborene Panda-Baby gedeiht prächtig.
Das Bürgerliche Gesetzbuch erkannte bislang nur die Frau als Mutter an, die das Kind zur Welt gebracht hat. Ein neuer Gesetzentwurf soll nun lesbischen Partnerinnen ein Adoptionsverfahren ersparen.
Muss ein Baby aus dem Geburtskanal gezogen werden, können die Armnerven geschädigt werden. Oft wird zu lange auf eine Behandlung gewartet – dabei ist ein zügiger Eingriff entscheidend.
Um externe Multimedia-Inhalte sehen zu können, ist einmalig Ihre Zustimmung erforderlich. Bitte beachten Sie unsere Informationen, auch zu eingesetzten Cookies und Ihren Wahlmöglichkeiten, in unserer Datenschutzerklärung.
Das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg spürt Herkunft und Geschichte der schönsten Straßenkunst nach: Den Affiches an den Litfaßsäulen und Wänden der Städte.
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 9400 Babys weniger geboren als im Vorjahr. Gleichzeitig sank die Zahl der Todesfälle. Insgesamt zählte das Statistische Bundesamt mehr Sterbefälle als Geburten.
In Brasilien hat eine Frau entbunden, während sie mit der Lungenkrankheit Covid-19 kämpfte.
Musk hat mit seiner Ex-Frau schon fünf Söhne. Nun wird er Vater eines sechsten Kindes. Als Namen gab er auf Nachfrage eines Twitternutzers an: „X Æ A-12 Musk“.
Der Händler John Graunt sammelte akribisch Daten über die Sterblichkeit zu seiner Zeit und verglich diese über lange Zeiträume miteinander. Damit legte er die Grundlagen der Demographie. Heute wäre sein 400. Geburtstag.
Die Corona-Pandemie verändert auch die Arbeit von Hebammen. Jana Knippel berichtet über die Geburtshilfe in einem Mailänder Krankenhaus, isolierte Mütter mit ihren Neugeborenen und einen Covid-19-Kreißsaal.
Oft entsteht aus dem Nichts, aus Verlegenheit, etwas Großes. So verhielt es sich auch mit der Erfindung Arthur Wynnes, der das Quadratgitter revolutionierte.
Um das Coronavirus einzudämmen, gelten eingeschränkte Besuchsrechte in medizinischen Einrichtungen. Die strengen Regeln treffen auch Kreißsäle, die Umsetzung aber ist in Frankfurt von Klinik zu Klinik unterschiedlich.
Schwangere erhalten zur Geburt ein Medikament, das dafür nicht zugelassen ist. Im vermeintlichen Skandal um Cytotec wurden wichtige Punkte übersehen.
Manche Eltern entscheiden sich, ihre älteren Kinder dabei sein zu lassen, wenn das Geschwisterchen kommt. Das kann ein Erlebnis sein – hat aber auch Risiken.
Früher wurde die Frau nach der Geburt umsorgt und gepflegt. Heute stehen Frauen kurz danach wieder mitten im Alltag. Ein gefährlicher Trend, warnen Hebammen und Mediziner.
Immer mehr Frauen gehen nach einer Geburt zum Plastischen Chirurgen, um körperliche Folgen der Schwangerschaft beheben zu lassen. Ihr Antrieb ist nicht nur der eigene Wunsch, sondern auch gesellschaftlicher Druck.
In Portugal sorgt eine ungewöhnliche Geburt für Aufregung. Eine Mutter brachte ein Baby ohne Gesicht zur Welt – und wusste das nicht. Der Gynäkologe verlor vorerst seine Zulassung.
Irgendwann sind nicht allein Puppen angeblich „für Mädchen“ und Autos „für Jungen“, sondern auch Mädchen selbst nur noch „für Mädchen“ und Jungen „für Jungen“: über Geschlechterrollen, Abgrenzung und Ausgrenzung.
Insgesamt hat sich die Zahl der in Deutschland geborenen Kinder nur minimal erhöht. Deutlich größer ist allerdings die Gruppe der Mütter, die bei der Geburt älter als 40 Jahre sind.
Im belgischen Tierpark Pairi Daiza wird gefeiert, denn hier wurden jüngst Panda-Zwillinge geboren. Die beiden Kleinen werden erst einmal gründlich untersucht und versorgt.
Ursula von der Leyen hat es geschafft: Sie kehrt zurück nach Brüssel, in die Stadt ihrer Kindheit. Sie tritt auch dort wieder in die Fußstapfen ihres Vaters. Ein Porträt.
Eine schwangere Frau wollte ein Pink-Konzert besuchen, plötzlich setzten ihre Wehen ein. Nach dem ersten Lied war ein Mädchen geboren – was Pink währenddessen sang, hätte nicht passender sein können.
Obwohl sie von Geburt an keine Gebärmutter hatten, brachten in den vergangenen Wochen zwei deutsche Frauen in der Uniklinik Tübingen ihre Kinder auf die Welt – dank einer Uterustransplantation.
Prinz Harry hat bekanntgegeben, dass seine Frau Meghan einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hat: „Ich bin sehr aufgeregt zu verkünden, dass Meghan und ich heute morgen einen Jungen bekommen haben. Einen sehr gesunden Jungen.“
Weil seine Frau unter Depressionen litt, wurde Christian Stückrath zum Vollzeit-Vater. Nun spricht er über seine schwierigste, aber auch schönste Zeit im Leben.
Drei Tore erzielt Yussuf Poulsen beim 5:0 gegen Hertha – mit schönen Grüßen an seine schwangere Freundin auf der Tribüne. Den Spielball gibt der Däne nicht mehr her.
Immer häufiger hört man von Frauen, besonders prominenten, die auf „Hypnobirthing“ schwören: Sanft und mit weniger Schmerzen soll die Geburt durch die Hypnose verbunden sein. Was steckt dahinter?
Vom Rhein über die Seine an die Spree: Die liebevoll gemachte Doku-Reihe „Ein Tag in ...“ erzählt unter anderem vom Alltag einer Hebamme im Jahr 1629 in Köln, einem Friseur im Jahr 1775 in Paris und einem Ermittler im Berlin des Jahres 1926.
Eine natürliche Geburt ist alles andere als risikofrei. Frauen und Ärzte fordern deshalb immer öfter, dass mehr und früher aufgeklärt wird. Wie berechtigt ist der Vergleich mit dem Kaiserschnitt?
Über Gewalt in der Geburtshilfe wird kaum gesprochen, dabei betrifft sie Schätzungen zufolge die Hälfte aller gebärenden Frauen. Simone G. will ihre Geschichte erzählen.