Flugzeugabsturz:

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In der Nähe von Pokhara in Nepal ist ein Flugzeug abgestürzt. Es handelt sich um eine ATR 72. Was ist das für ein Flugzeug?

Es ist das schwerste Flugunglück in Nepal seit 1992: Am Sonntag sind dutzende Menschen bei einem Flugzeugabsturz in Pokhara ums Leben gekommen. Die Maschine der Fluggesellschaft Yeti Airlines hatte 72 Menschen an Bord.

Stundenlang kreist ein gekaperter Motorsegler über der Frankfurter Innenstadt. Der Pilot droht, in ein von der Europäischen Zentralbank genutztes Hochhaus zu fliegen. Erinnerungen an den 5. Januar 2003.

Eigentlich wollte eine Rugby-Mannschaft zu einem Freundschaftsspiel nach Santiago fliegen, doch die Maschine stürzte ab. 16 Menschen überlebten das Unglück – weil sie zu Kannibalen wurden.

Bei der Trauerfeier für den bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommenen McFit-Gründer Rainer Schaller haben Hunderte Menschen Abschied genommen. Darunter waren auch zahlreiche prominente Gäste.

Im Prozess um den Flugzeugabsturz zwischen Rio und Paris 2009 mit 228 Toten hat die Staatsanwaltschaft keine Verurteilung der Unternehmen gefordert. Eine Schuld von Air France und Airbus „scheint uns unmöglich nachzuweisen“, sagte der Staatsanwalt.

Anfang September flog eine Cessna stundenlang führungslos durch den westeuropäischen Luftraum. Ein Bericht von Unfallforschern gibt nun Hinweise: Der Pilot griff wohl nach einem Druckabfall nicht rechtzeitig zur Sauerstoffmaske.

Das Flugzeug der tansanischen Fluggesellschaft Precision Air verunglückte am Sonntagmorgen. 19 Menschen kamen dabei ums Leben, 24 konnten gerettet werden. Schlechtes Wetter wird als Absturzursache vermutet.

Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs vor der Küste von Costa Rica, bestätigen die Behörden, dass „McFit“-Gründer Rainer Schaller und seine Familie an Bord waren. Derweil geht die Suche nach Vermissten weiter.

Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs mit fünf Deutschen an Bord sind vor der Küste Costa Ricas zwei Leichen gefunden worden. An Bord der Maschine soll sich Rainer Schaller befunden haben.

228 Menschen starben bei dem Flugzeugabsturz am Pfingstmontag 2009. Die deutschen Hinterbliebenen haben 13 Jahre auf den Prozess gegen Air France und Airbus gewartet. Jetzt hoffen sie auf neue Antworten.

Kurz vor dem Absturz eines ­Flugzeuges im ­Odenwald sind sechs Fallschirmspringer aus der Cessna gesprungen. Der Pilot konnte nach dem Flugunfall nur noch tot aus dem Wrack geborgen werden.

Laut der örtlichen Feuerwehr sind die Piloten mit ihren jeweiligen Maschinen in der Luft zusammengeprallt. Die Flugzeuge seien schließlich auf freier Fläche abgestürzt.

Boeing hat mit seinem Verhalten nach den Flugzeugabstürzen ein Lehrstück für erbärmliches Krisenmanagement geliefert. Das wird dem Konzern noch lange anhaften.

Erstmals hat ein in einem Businessjet eingebautes Rettungssystem drei Menschen das Leben gerettet. Sie konnten aus dem demolierten Flugzeug selbst aussteigen.

Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs vor der Küste Lettlands halten es die Einsatzkräfte vor Ort nicht mehr für möglich, noch Überlebende zu finden. Neben Wracktrümmern waren auch menschliche Körperteile gefunden worden.

In Gera ist am Montagnachmittag ein Sportflugzeug abgestürzt und ausgebrannt. Dabei wurde der 64 Jahre alte Pilot getötet. Die Polizei und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung haben die Ermittlungen aufgenommen.

Die „Sierra Echo Alpha“ war der Stolz der DDR-Fluggesellschaft. Im Jahr 1972 stürzte sie ab und riss alle 158 Passagiere in den Tod. Erst nach der Wende wurde bekannt, was den Absturz verursacht hatte – bis dahin hatte man darüber geschwiegen.

Im Juni 1968 kamen drei Personen beim Absturz eines Kleinflugzeuges in den Schweizer Alpen ums Leben. Durch Zufall hat eine Wandertruppe nun die Überreste der Maschine entdeckt.

In Schweden ist am Dienstagabend ein Kleinflugzeug über einem See abgestürzt. Am Mittwoch wurde auch der zweite Pilot tot geborgen. Die beiden Männer sollen das Starten und Landen auf dem Wasser geübt haben.

An Bord befanden sich knapp zwölf Tonnen Munition, darunter Mörser aus Serbien. Der Pilot hatte kurz vor dem Absturz Triebwerksprobleme gemeldet und um die Erlaubnis zur Notlandung gebeten.

Beim Absturz eines Ultraleichtflugzeug bei Worms ist am frühen Donnerstagnachmittag ein Mann ums Leben gekommen. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hat die Ermittlungen zum Hergang des Unglücks aufgenommen.

Nach einem Flugzeugabsturz am Sonntag im Himalaya wurden nun alle Todesopfer geborgen. Zuvor hatte schlechtes Wetter die Bergungsarbeiten behindert. Unter den Passagieren waren auch zwei Hessen.

Am Sonntag war das Kleinflugzeug vom Radar verschwunden. Vier Menschen flogen darin von Kroatien nach Leverkusen. Suchteams entdeckten das Wrack am Montag, die vier Insassen überlebten den Absturz nicht.

Am Sonntagmorgen stürzt ein Flugzeug mit 22 Menschen an Bord in Nepal ab. Die Behörden rechnen nicht damit, noch Überlebende zu finden. Auch zwei Deutsche aus Hessen sollen in der Maschine gewesen sein.

Die Absturzstelle liegt auf etwa 4000 Meter Höhe im Vorgebirge des Himalaya. Laut Angaben des Bergungsteams fanden Rettungskräfte dort mehr als ein Dutzend Leichen. Zur Ursache des Unglücks, ist derzeit nichts bekannt.

Die US-Zeitung „Wall Street Journal“ berichtet, dass der Absturz einer Boeing 737-800 möglicherweise absichtlich herbeigeführt worden ist. Danach hätte ein Pilot oder ein Eindringling den Sturzflug eingeleitet. Die Behörden in Peking reagieren empört.

Die Boeing 737-800 hatte sich im März dieses Jahres auf einem kurzen Flug in Südchina befunden als die Maschine plötzlich in einen rasanten Sinkflug ging und in einer Bergkette zerschellte. Nun untersuchen Ermittler, ob der Absturz auf vorsätzliches Handeln an Bord zurückzuführen sein könnte.

Die Ursache des Absturzes ist bisher unklar. Hinweise auf Sprengstoffe wurden in den Trümmern Behördenangaben zufolge nicht gefunden.

Die Unglücksursache bleibt nach dem Absturz des China Eastern-Flugs mit 132 Menschen an Bord weiterhin unklar. Die Auswertung der beiden Flugschreiber soll nun Aufschluss geben.

Zwei Tage nach dem Absturz einer Boeing 737 in China ist die Unglücksursache weiter unklar. Antworten erhofft man sich unter anderem aus den Flugschreibern, von denen nun einer entdeckt wurde.

Am Montag war ein chinesisches Flugzeug mit mutmaßlich 132 Personen an Bord bei einem Inlandsflug abgestürzt. Die Unfallursache wird noch ermittelt.

Ein Flugzeug der Fluggesellschaft China Eastern Airlines ist in der südchinesischen Region Guangxi abgestürzt. Es befanden sich 132 Menschen an Bord – vermutlich sind alle ums Leben gekommen.

Die Maschine der Fluggesellschaft China Eastern Airlines mit 132 Menschen an Bord verunglückte am Montag nach Angaben der Flugaufsicht CAAC in den Bergen im Süden des Landes. Die Absturzursache ist noch unbekannt.