Seit Montagabend war in Fulda ein zweijähriges Mädchen vermisst worden. Nun haben Taucher offenbar die Leiche des Kindes gefunden.
Wegen Corona gibt es kaum Schwimmunterricht. Jetzt, da Schulen und Vereine wieder Kurse anbieten, gibt es zu wenige Bäder. Das kann Folgen haben.
Wegen Corona sind Kinder mehr an der frischen Luft, gehen wandern, fahren Rad und springen auf dem Trampolin. Das ist gut – birgt aber Risiken. Worauf Eltern achten sollten.
Vollgelaufene Keller, abgeknickte Äste: In Frankfurt zogen starke Gewitter und Sturm über die Stadt. Die Feuerwehr rechnet mit Einsätzen bis spät in die Nacht.
In Hessen sind im bisherigen Jahr mehr Menschen in Gewässern ertrunken als im Vorjahreszeitraum. Angesichts der bevorstehende Hitzewelle zeigt sich die DLRG weiter besorgt – und warnt vor dem unüberlegten Sprung ins kühle Nass.
Die Corona-Pandemie trifft auch hessische Schwimmbäder. Die Gefahr ist groß, dass viele Bäder geschlossen bleiben müssen. Das hätte fatale Folgen, denn die Einrichtungen erfüllen gleich mehrere wichtige Aufgaben.
Michael Hohmann, Präsident der hessischen DLRG, geht für diese Saison von steigenden Unfallzahlen beim Baden aus. Aufgrund der Pandemie droht auch in vielen Gärten eine weitere Gefahr.
Wenn das Kind Schwimmen lernen soll, übergeben es viele Eltern an Schwimmkurse. Die Scheu, selbst mit dem Nachwuchs ins Wasser zu hopsen, ist weit verbreitet. Abhilfe schafft in Corona-Zeiten ein Online-Kurs für verunsicherte Eltern.
Wie lernt man schwimmen? Warum passieren so viele Badeunfälle? Und warum können Schulen nicht retten, was im Elternhaus nicht wichtig ist? Sportwissenschaftlerin Dr. Lilli Ahrendt erklärt im Interview, wo die großen Gefahren liegen.
Die Flussanrainer arbeiten eng zusammen, um Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Wichtig ist, dass die Helfer schnell alarmiert werden.
Nach mehreren, teils tödlichen Badeunfällen auf dem Rhein warnt die DLRG abermals davor, im Rhein oder in anderen fließenden Gewässern zu baden.
Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und die Wasserschutzpolizei Hessen warnen davor, in Seen und Flüssen baden zu gehen. Es gibt viele Gefahren.
In Corona-Zeiten können weniger Menschen in den Freibädern schwimmen gehen, viele zieht es an inoffizielle Badestellen. Deswegen befürchten die Lebensretter der DLRG mehr Badeunfälle. Sie geben Tipps für sicheres Baden im Freien.
Mehr Badegäste, weniger Schwimmkenntnisse: Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft befürchtet, dass es in diesem Sommer die Zahl der Badeunfälle steigen wird. An unbewachten Binnengewässern kann das tödlich enden.
Bewährungsprobe zum hundertsten Geburtstag: Die Schule Schloss Salem würde in diesen Tagen ihr Jubiläum begehen, doch wegen des Virus können viele Schüler nicht mal anreisen.
Eigentlich sollten bald die ersten Freibäder aufmachen. DLRG-Sprecher Achim Wiese sagt im Interview, warum die Menschen erst mal an Land bleiben sollten und was die Voraussetzungen für eine Badesaison 2020 sein könnten.
Die Betreiber von Freibädern wollen von der Politik wissen, wie es weitergeht: „Wir brauchen ein eindeutiges Signal“, fordert der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen.
Immer noch bergen Flüsse, Seen und Kanäle die größte Gefahr. Kinder und Flüchtlinge gelten als Risikogruppen. Insgesamt ist die Zahl der Badetoten im vergangenen Jahr jedoch gesunken.
Im hessischen Seigertshausen ertranken 2016 drei Kinder in einem Dorfteich. Nun steht der Bürgermeister des Ortes vor Gericht. Die Dorfbewohner haben wenig Verständnis dafür, ihn für das Unglück verantwortlich zu machen.
Die DLRG warnt, dass die Zahl der Nichtschwimmer in Deutschland weiter zunehmen könnte. Der Sanierungsbedarf in Schwimmbädern ist enorm. Bei den Zahlen schwimmen die Experten – klar ist: Die Bäder brauchen schnell und viel Geld.
Olaf Scholz war Erster Bürgermeister in Hamburg und ist nun Bundesfinanzminister. Hier schreibt er über Rudertouren auf der Alster, seine Vier minus im Sportunterricht, den Gewinn von Bewegung für das Leben und über die Spiele der Zukunft.
In Hessen sind 2019 bislang weniger Menschen beim Schwimmen oder Baden gestorben als im Vorjahreszeitraum. Zwölf der 15 in diesem Jahr Ertrunkenen waren Männer.
In den ersten sieben Monaten des Jahres sind weniger Menschen ertrunken als im Vorjahreszeitraum. Die Lebensretter führen das auf das Wetter zurück.
Beachvolleyball ist längst kein Szenesport aus der Ecke mehr. Die WM in Deutschland verspricht Einiges. Sechs Damen-Duos sind in Hamburg dabei. Und Babys haben die deutschen Teams kräftig ins Rotieren gebracht.
Mit dem Sommer hat auch die Badesaison begonnen. Einfach so ins Wasser springen sollte man aber nicht: Achim Wiese vom DLRG erklärt, worauf große und kleine Badegäste achten müssen und welches Gewässer am gefährlichsten ist.
Der hessische Landesverband der Deutschen Lebens-Rettungs- Gesellschaft fordert, keine weiteren Bäder zu schließen. Warum er die Landesregierung für ihr neues Förderprogramm lobt.
Gerade im Frühling und Sommer brauchen Hessens Schwimmbäder zusätzliches Aufsichtspersonal, das händeringend gesucht wird. Auch das Geld ist weiterhin knapp - doch die Betreiber müssen investieren, um attraktiv zu bleiben.
Die Zahl der Badetoten in Deutschland ist 2018 auf 504 gestiegen – das sind fast 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Der lange Sommer ist nur ein möglicher Grund für den Anstieg.
Ein Spaziergang in der Wintersonne über gefrorene Gewässer wirkt verlockend. Doch der DLRG warnt eindringlich davor, das dünne Eis zu betreten.
Sechs von zehn Kindern können sich nicht sicher über Wasser halten. Fachleute kritisieren, dass Bäder geschlossen werden und es nicht genug Schwimmunterricht an Schulen gibt.
Das Sommerwetter von Mai bis September hat viele Besucher in die Freibäder gelockt. Dem Frankfurter Bäder-Chef Frank Müller hat das aber auch Sorgen beschert. Und im Winter erwarten ihn einige Baustellen.
Leichtsinn oder zu hohe Risikobereitschaft sind oft die Ursache für tödliche Unfälle in Seen, Flüssen und Bädern. In diesem Jahr sind es besonders viele.
Mehr als 300 Menschen sind in diesem Jahr beim Baden gestorben. Fachleute beklagen, dass Schüler in Deutschland zu wenig Schwimmunterricht erhalten – und verweisen auf eine neue Risikogruppe.
Nicht ohne meine Taucherbrille: Die Sommerferien sind wie gemacht, um Schwimmen zu lernen. Ein Kurs im Urlaub beschleunigt das Verfahren.
Wer wird neuer „Traumschiff“-Kapitän? Wir hätten einen Vorschlag. Boris Becker ist es nicht, obwohl der eigentlich sturmerprobt ist – wie der jüngste Streit mit Oliver Pocher wieder zeigt.