Eine Interpretation der Daten bleibt weiterhin schwierig, weil um Weihnachten und den Jahreswechsel Corona-Fälle laut RKI verzögert entdeckt, erfasst und übermittelt wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist weiter hoch.
Die vergleichsweise niedrigen Zahlen könnten täuschen, weil Feiertage und Jahreswechsel noch immer die Meldungen beeinflussen. Die Lage in den Bundesländern ist weiterhin sehr unterschiedlich.
Zudem meldeten die Gesundheitsämter in Deutschland binnen eines Tages 312 Todesfälle. Der R-Wert liegt mit 0,95 weiterhin unter 1. Aufgrund der Verzögerungen durch die Feiertage ist die Interpretation der Daten derzeit jedoch schwierig.
336 neue Todesfälle innerhalb eines Tages meldet das RKI. Weil über Weihnachten und Neujahr weniger getestet wurde, kann es noch zu Nachmeldungen kommen. Der R-Wert liegt mit 0,80 auch am Donnerstag unter 1.
Laut RKI gab es innerhalb eines Tages 22.924 Neuinfektionen und 553 neue Todesfälle. Rund um den Jahreswechsel werden allerdings nicht alle Daten übermittelt. Daher kann es zu Nachmeldungen kommen.
Das RKI hat 32.552 neue Fälle von Covid-19 gemeldet, 964 Menschen sind an oder mit dem Virus gestorben. Die hohe Zahl der Neuinfektionen ist aber wohl auch durch Nachmeldungen bedingt.
Das Robert-Koch-Institut hat innerhalb eines Tages 22.459 Neuinfektionen registriert. Gestern sind so viele Menschen wie nie zuvor in Deutschland an oder mit Covid-19 gestorben.
Das RKI hat mehr als 12.800 Neuansteckungen und fast 900 Tote gemeldet, die an oder mit Covid-19 gestorben sind. Die tatsächlichen Zahlen liegen wahrscheinlich höher, weil um die Feiertage herum weniger Daten übermittelt werden.
Innerhalb von 24 Stunden hat das Robert-Koch-Institut 348 Tote in Verbindung mit Covid-19 registriert. 10.976 Menschen steckten sich neu an.
Die Gesundheitsämter haben 13.755 neue Coronavirus-Fälle verzeichnet, 356 Menschen starben innerhalb eines Tages. Am Wochenende liegen die Zahlen wegen verzögerter Meldungsketten in der Regel niedriger als wochentags.
Am zweiten Weihnachtstag sind die Fallzahlen im Vergleich zur Vorwoche zwar deutlich gesunken – doch weist das RKI darauf hin, dass während der Feiertage auch mit weniger Tests und Laborergebnissen zu rechnen sei.
Auch an Heiligabend haben die Gesundheitsämter in Deutschland mehr als 25.000 neue Corona-Fälle verzeichnet. Dazu kommen mehr als 400 Todesfälle.In einem Bundesland liegt die Sieben-Tage-Inzidenz über 400.
Die Infektionslage bleibt auf hohem Niveau. Besonders dramatisch ist die Situation weiter in Sachsen und Thüringen. Am besten schneidet Mecklenburg-Vorpommern ab.
Binnen eines Tages sind in Deutschland so viele Menschen im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gestorben wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Die Gesundheitsämter melden zudem fast 25.000 Neuinfektionen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt in Deutschland abermals auf einen neuen Höchststand. Besonders stark betroffen ist immer noch Sachsen: Dort sind die Werte mehr als doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt.
Das RKI meldet 16.643 neue Fälle binnen eines Tages – das entspricht etwa dem Vorwochenniveau. Die Sieben-Tage-Inzidenz befindet sich mit 197,1 Infektionen pro 100.000 Einwohner auf dem höchsten Stand seit Beginn der Pandemie.
Am Wochenende ist die Zahl der Neuansteckungen in der Regel aufgrund von verzögerter Registrierung niedriger. Abermals ist der Wert im Vergleich zur Vorwoche angestiegen.
Es ist der zweithöchste Wert nach dem von gestern – aber da war die Zahl durch Nachmeldungen verzerrt gewesen: 31.300 neue Covid-19-Fälle verzeichnet das RKI. Die Sieben-Tage-Inzidenz war noch nie so hoch.
In Deutschland sind etwa 33.800 Corona-Neuinfektionen verzeichnet worden. Damit wurde am zweiten Tag in Folge die Schwelle von 30.000 registrierten Neuinfektionen überschritten.
Die Statistik enthält zwar 3500 nachgemeldete Fälle aus Baden-Württemberg – doch selbst nach deren Abzug registriert das Robert-Koch-Institut mehr als 30.000 Neuinfektionen innerhalb eines Tages.
In Deutschland gibt es einen neuen Höchststand bei der Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen: Binnen 24 Stunden gab es laut RKI erstmals mehr als 30.000 Neuinfektionen.
Laut Robert-Koch-Institut sind binnen 24 Stunden 26.923 neue Corona-Fälle erfasst worden. Allerdings fehlen wegen einer Panne rund 3500 Fälle aus Baden-Württemberg – mit ihnen wäre ein neuer Höchststand erreicht worden.
Coronavirus-Neuinfektionen und Todeszahlen haben neue Höchstwerte erreicht. Der designierte Präsident Joe Biden soll kommende Woche geimpft werden.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben 27.728 neue Coronavirus-Fälle gemeldet. 952 Menschen sind innerhalb eines Tages mit oder an Covid-19 gestorben.
Mit den nachgemeldeten Daten aus Sachsen erhöht sich die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland auf 17.599. Zudem sterben 611 weitere Menschen an den Folgen einer Covid-19-Infektion.
Das Robert-Koch-Institut meldet damit rund 4000 Fälle mehr als am vergangenen Montag. Zudem registrieren die Gesundheitsämter 188 neue Todesfälle binnen 24 Stunden.
Es ist der höchste an einem Sonntag gemeldete Wert seit Beginn der Pandemie: 20.200 Menschen in Deutschland sind neu an Covid-19 erkrankt. Am Vormittag entscheidet die Politik, wie es weitergeht.
Ein leichter Rückgang seit gestern, der nicht aufatmen lässt – eher im Gegenteil: Die Ansteckungs- und Sterbezahlen mit dem Coronavirus bleiben sehr hoch.
Die Zahl der Coronavirus-Neuinfektionen binnen eines Tages ist laut Robert-Koch-Institut auf den höchsten Stand seit Beginn der Pandemie gestiegen. Auch die Todesfälle nehmen weiter zu. Die Zahl der aktiven Corona-Fälle steigt auf über 300.000.
Das Plateau, das in den vergangenen Wochen erreicht wurde, sei „äußerst fragil“ mahnt RKI-Chef Lothar Wieler. Man solle auf Treffen verzichten und Freunde und Familie schützen.
Das RKI meldet 23.679 neue Coronavirus-Infektionen – so viele wie noch nie an einem Tag. Zudem gibt es 440 weitere Todesfälle.
Die Zahl der täglichen Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus steigt weiter stark an. Das Robert-Koch-Institut registriert zudem abermals mehr als 20.000 Neuinfektionen. Die Forderungen nach schärferen Beschränkungen nach Weihnachten werden lauter.
Wieder liegen die Corona-Neuinfektionen über Vorwochenniveau. Auch die Zahl der Todesfälle übertraf den Wert vom vorigen Mittwoch. Der R-Wert liegt über 1.
In der Düsseldorfer Altstadt sind am Samstagabend Jugendliche mit der Polizei aneinander geraten. Sie hatten sich nicht an die Coronaschutzverordnung gehalten.
Vor einer Woche hatten sich binnen eines Tages noch 1623 weniger Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Am Samstag lag die Zahl der neuen Todesfälle bei 483.
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus erreicht nach Angaben des Robert-Koch-Institus mit 432 den dritthöchsten Wert seit Beginn der Pandemie. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt derweil auch bei Kita-Kindern über dem Wert von 50. Die Tendenz ist rückläufig.