Dabei sein war alles: Die Plattform Clubhouse startete im Januar 2021 furios und profitierte auch vom Lockdown. Nun hört kaum noch jemand hin – warum?
Facebook will vom Sommer an ein eigenes Produkt für den aktuellen Audio-Hype testen. Clubhouse wird indes mit einer neuen Milliardensumme bewertet.
Das Geschäft scheint vom Tisch zu sein, bevor es konkret wurde – aber Twitters angebliches Interesse macht eins deutlich: Der Clubhouse-Hype ist Milliarden wert.
Es ist die erste große Erweiterung des Audio-Netzwerks: Wer auf Clubhouse spricht, soll künftig dafür auch Geld verlangen können. Der Schritt könnte wegweisend sein.
„Ich bin überrascht, dass sie so lange dafür gebraucht haben“ – süffisant kommentiert Twitters Produktchef, dass auch Facebook an einem Clubhouse-Imitat arbeitet. Zuckerberg selbst hat sich auf der Audio-App auch schon gezeigt.
Nachdem auf Clubhouse eine Diskussion mit Arafat Abou-Chaker aus dem Ruder lief, liegen am Montag die Nerven auch im Gericht blank. In der Plauder-App hatte sich Abou-Chaker gegen die Bezeichnung „Clanchef“ gewehrt. Zu Recht?
In der App Clubhouse konnten sich Chinesen plötzlich ungewohnt frei äußern. Sie sprachen mit Uiguren und über Taiwan und Hongkong. Jetzt ist Schluss damit. Das war abzusehen.
Thomas Gottschalk, Gerhard Schröder, Oprah Winfrey, Christian Linder und Luisa Neubauer sind auf Clubhouse. Was man jetzt über die neue Audio-App wissen muss.
Es war eine reichlich kuriose Gesprächssituation auf der Plauder-App Clubhouse. Robinhood-Chef Vlad Tenev muss seinen Anspruch als Kämpfer gegen Ungleichheit hinterfragen lassen – ausgerechnet von Elon Musk.
Die App „Clubhouse“ verrät einiges über das Verhältnis von Politikern und Journalisten. Und über unsere Zeit, in der niemand mehr an Hotelbars sitzt.
Der Hype um die Social-Media App Clubhouse ist in Deutschland angekommen. Dahinter steckt Marc Andreessen, der schon viele Internetkonzerne finanziert hat. Die Plauder-App ist sein neuester Streich.
Facebook vergrault durch seinen Datenübergriff die User von Whatsapp. Gleichzeitig breitet sich die Clubhouse-App mit ihrer Adressbücher-Gier wie ein Lauffeuer aus. Auch Dorothee Bär, Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, macht mit. Wie kann das sein?
Der Hype um Clubhouse ist noch keine Wochen alt, da gerät die neue Social-Media-App schon in den Fokus deutscher Verbraucherschützer. Sie könnten damit bis vor die Gerichte ziehen.
Philipp Klöckner hat den Clubhouse-Hype in Deutschland ausgelöst. Im Gespräch erzählt er, wie er das geschafft hat, ob er damit Geld verdient hat und wie die Nutzer um Follower buhlen.
Journalisten sprechen Tag für Tag mit Politikern und Prominenten. Wir nicht. Für einen Moment hatten wir die Gelegenheit, uns offen auszutauschen. Das ist jetzt vorbei. Intervention eines jungen Clubhouse-Nutzers und Nachwuchsjournalisten.
Clubhouse gilt als Trend-App und hat in Deutschland nun das erste PR-Desaster verursacht. Wie verhält man sich richtig in den virtuellen Quasselrunden? Wie aktiv sind die PR-Agenturen schon? Und lohnt es sich, dabei zu sein?
Wie öffentlich ist das, was in der App „Clubhouse“ geplaudert wird? Die Gespräche dort suggerieren eine Intimität, die es nicht gibt – schon gar nicht, wenn Medien mithören. Diese Tücke kennt nun auch Bodo Ramelow.
Thüringens Ministerpräsident hat in der neuen App Clubhouse Details über die Corona-Beratungen mit Angela Merkel verraten. Seine Äußerungen stoßen auf Kritik – auch bei seinem Innenminister.
Die frühere Nachrichtensprecherin Eva Herman hat einen Widerruf gegen den Journalisten Richard Gutjahr durchgesetzt. Anlass ist eine Diskussion über Fake-News in der Audio-App Clubhouse.
Die Social-Audio-App Clubhouse hat den Podcast zum Mitmachen erfunden und wird als Elite-Treffen inszeniert. Nicht jeder darf rein. Dafür will die App auf das persönliche Telefonbuch zugreifen. Was soll das?
Podcasterin Juliane Wieler und Blogger Sascha Lobo haben am Dienstagabend die App Clubhouse an ihre Grenzen gebracht. Was dort mit Thomas Gottschalk schief lief und wie Wieler die Zukunft der App einschätzt.
Die Berliner Blase hat ein neues Spielzeug: Die Plauder-App Clubhouse verspricht Zerstreuung in schwierigen Zeiten. Ist der Hype von Dauer?
Nein, hier dröhnt keine Club-Musik: „Clubhouse“ heißt die App, um die sich in den vergangenen Tagen in Deutschland ein Hype gebildet hat. Was kann die App? Wo verbergen sich Gefahren? Und: Muss man wirklich dabei sein?