Arbeitsminister Hubertus Heil kann einen ausgehandelten Tarifvertrag in der Altenpflege nicht auf die gesamte Branche ausdehnen. Die Caritas stimmt dem Vorhaben nicht zu.
Wenn der Druck der Eltern den Alltag der überforderten Schüler überschattet, kann eine Beratungsstelle allen helfen. Die Bedürfnisse der Kinder zählen.
Das Mantra der Nachhaltigkeit passt schlecht zu Investitionen in Unternehmen aus dem autoritären Einparteien-Staat China. Viele internationale Investoren trösten sich mit den Klimaschutz-Fortschritten der Volksrepublik.
Der Chef des Diagnostika-Verbands VDGH, Martin Walger, über die Engpässe in Pflegeheimen und die langsame Zulassung durch das Bundesinstitut Bfarm.
Minusgrade im Winter sind für Wohnungslose lebensbedrohlich. Die Stadt Ulm versucht mit den „Ulmer Nestern“ Abhilfe zu schaffen und bietet einen sicheren Schlafplatz. Das scheint sich zu bewähren.
Während des Pilotprojektes habe man bisher gute Erfahrungen gemacht, berichtet Norman Kurock vom Deutschen Caritasverband.
Die katholische Kirche und ihre Caritas lehnen den assistierten ärztlichen Suizid ab. Mit guten Argumenten. Aber damit darf es nicht getan sein. Ein Gastbeitrag.
Wie ein Telefonanruf bei der Verteidigungsministerin die Bundeswehr in Altenheime brachte – und die Soldaten etwas mehr in die Mitte der Gesellschaft.
Hunderttausende Menschen haben in Deutschland keine eigene Wohnung, Zehntausende leben auf der Straße. Mit Ausbruch des Coronavirus hat sich ihre Lage noch verschlimmert.
Um externe Multimedia-Inhalte sehen zu können, ist einmalig Ihre Zustimmung erforderlich. Bitte beachten Sie unsere Informationen, auch zu eingesetzten Cookies und Ihren Wahlmöglichkeiten, in unserer Datenschutzerklärung.
Nach fünf Jahren Flüchtlingsbetreuung im hessischen Oberursel zieht die Caritas Bilanz. Ihr Geschäftsführer spricht von einem Erfolg.
Laut einem aktuellen Gutachten sind die geplanten Lohnvorgaben in der Altenpflege verfassungsrechtlich bedenklich - und wer die Rechnung später bezahlt ist trotzdem noch nicht geklärt.
Warum Soldaten Pflegeheime beim Schutz vor dem Virus unterstützen – und nicht Freiwillige, die nur darauf gewartet hatten, zu helfen. Eine Rekonstruktion.
Wie hat die Pandemie die Wahrnehmung der Deutschen verändert? Welche Themen bestimmen das Wahlkampfjahr 2021? Dazu befragte die Caritas Bundesbürger online und befürchtet Konflikte zwischen Geimpften und Nichtgeimpften.
In manchen Pflegeheimen lässt sich nur jeder dritte Mitarbeiter impfen. In anderen Einrichtungen sind die Zahlen besser, doch es regt sich Unmut. Ein führender Gesundheitspolitiker droht schon mit einer Impfpflicht.
Pfleger in Pflegeheimen sind im Dauereinsatz. Neben ihrer Arbeit müssen sie oft Coronatests durchführen. Bund und Länder wollen nun Helfer schicken und sie entlasten.
Nach der Bewältigung der Corona-Pandemie möchte der Frankfurter DGB-Chef Philipp Jacks im Jahr 2021 gleich mehrere Systemfragen stellen. Dabei steht vor allem die Reformation des Wohnungsmarktes im Zentrum.
Deutschland und Europa rechnen in den nächsten Monaten mit Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs. In ärmeren Ländern wird es noch lange dauern, bis genügend Menschen geimpft sind. Die Kritik an dem Missverhältnis wächst.
Pflegeeinrichtungen sollen ihre Mitarbeiter und Besucher häufiger testen. Schon ohne die zusätzliche Aufgabe ist das Personal knapp und stark belastet. Gibt es dennoch eine Lösung?
Ein Mietenstopp sei ein erster spürbarer Schritt, um den „Mietenwahnsinn“ zu begrenzen. Eine Kampagne von Mieterbund, DGB und Caritas fordert ein Eingreifen der Politik. Mittelfristig wünschen sich die Verbände einen Mietendeckel nach Berliner Vorbild.
Zwar dürfen die Bewohner das Caritas-Altenzentrums St. Maternus verlassen. Ihr Alltag hat sich durch die geltenden Corona-Beschränkungen aber verändert. Da kommt Abwechslung gerade richtig.
Besonders gefährdete Menschen sollen besser geschützt werden. Heime und Kliniken sagen: Mit Masken sind wir gut versorgt. Die Preise für FFP2-Masken liegen dennoch deutlich über Vor-Corona-Niveau.
Wolfgang M. Heckl ist Generaldirektor des Deutschen Museums in München. Im Interview spricht er über die Kultur des Reparierens, die Freude am Friemeln und die Frage, was zu tun ist, wenn der Gully nicht abläuft.
Nur keine neuen Besuchsverbote: In Pflegeheimen soll es viel mehr Corona-Tests geben. In der Praxis ist das gar nicht so einfach.
Papst Franziskus stellt die Weichen für einen Nachfolger in seinem Sinne. Mit der Auswahl der 13 neuen Kardinäle stärkt er die Weltkirche gegen die Zentrale der Kurie in Rom.
Die Stadt Frankfurt öffnet unter Corona-Bedingungen wieder die Notübernachtungsstätte am Eschenheimer Tor. Denn Hunderte Menschen haben keine Wohnung.
Frederike und Joscha sind Anfang zwanzig, als bei ihrem ungeborenen Kind das Down-Syndrom diagnostiziert wird. Die jungen Eltern entscheiden sich gegen eine Abtreibung und für ihren Sohn.
Für den Magdeburger Bischof Gerhard Feige haben die Katholiken in der DDR bewiesen, dass die Kirche auch unter „komplizierten und armseligen Verhältnissen“ leben kann.
Der syrischen Bevölkerung geht es immer schlechter: viele Corona-Tote, für viele Bürger gibt es zu wenig Essen. Der Westen will dauerhaft helfen. Profitiert davon der Machthaber des Landes?
Eine 93 Jahre alte Frau vermacht ihr Vermögen der Caritas, die eng mit dem Träger ihres Seniorenheims kooperiert. Nach ihrem Tod freut sich der Verband über neun Millionen Euro. Aber ist so ein Testament erlaubt?
Nach jahrelangem Leerstand wohnen jetzt anerkannte Asylbewerber und Menschen ohne Obdach am Altenhöfer Weg in Oberursel. Die Erzieherinnenschule nebenan soll umziehen.
Mit einem Gesamtkapital von 7,15 Millarden Euro ist das Erzbistum Paderborn die finanzstärkste Diözese der katholischen Kirche in Deutschland. Dem Erzbistum München-Freising laufen die Paderborner damit den Rang ab.
Der Vatikan hat eine neue Instruktion über das Verhältnis von Priestern und Laien veröffentlicht. Aus vatikanischer Sicht ist sie geradezu revolutionär. Doch unter deutschen Katholiken hagelt es Kritik.
Europaweit erhalten Schuldnerberatungen deutlich mehr Anfragen verzweifelter Verbraucher. Fachleute rechnen mit einer stark steigenden Zahl von Privatpleiten – und gehen davon aus, dass es eine „eher unübliche Klientel“ trifft.
Die Frankfurter Caritas bringt geflüchtete Kinder mit Mentoren zusammen. Der Bedarf ist groß. Nach längerer Pause wegen der Pandemie sind Ausflüge jetzt wieder möglich.
Der verstorbene Frankfurter Stadtdekan Walter Adlhoch soll im Jahr 1979 eine Vierzehnjährige missbraucht haben. Eine Caritas-Einrichtung, die seinen Namen trägt, wird deshalb nun umbenannt.