Das Aufsichtsgremium der Stiftung bekommt neue Mitglieder. Das hat mit der Scheidung der Namensgeber zu tun.
Mit gewöhnlichen Methoden werden wir den Anforderungen der Zeit nicht gerecht. Einkommensstarke Länder sollten deshalb Sonderziehungsrechte von mindestens 100 Milliarden Dollar an einkommensschwächere Länder weitergeben. Ein Gastbeitrag.
Die Scheidung des Ehepaars Gates könnte erhebliche Folgen für die gemeinsame Stiftung haben. Falls die beiden zu dem Schluss kommen, nicht mehr zusammenarbeiten zu können, würde sie ausbezahlt werden.
Der Microsoft-Gründer hat sich vom rabiaten Unternehmer zum Weltretter verwandelt. Nun wankt die Lichtgestalt, die so viele Gesichter hat.
Nach 27 Jahren Ehe hat Melinda Gates wegen „unheilbarer Zerrüttung“ die Scheidung von ihrem Mann Bill eingereicht. Ein Grund soll sein Kontakt zu dem später verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein sein.
Wird die Scheidung von Bill und Melinda Gates anders ablaufen als eine unter armen Schluckern? Fachanwältin Eva Becker weiß es, sie hat schon Milliardäre vor Gericht vertreten. Auch für Normalbegüterte hat sie Tipps.
Drei Kinder und 27 Jahre Ehe: Bill und Melinda Gates werden sich scheiden lassen, kündigen sie auf Twitter an. Das wirft Fragen nach der Zukunft der gemeinsamen Stiftung auf.
Die Corona-Krise trifft Frauen besonders, sagt Anita Zaidi von der Gates-Stiftung. Im Interview fordert sie, die Bedürfnisse von Frauen in den Mittelpunkt zu stellen – und Kinderbetreuung als gesellschaftliche Aufgabe zu betrachten.
Bill Gates bietet die ideale Projektionsfläche für alles Gute und Böse. Seit Beginn der Corona-Krise polarisiert er wie nie zuvor. Jetzt hat er einen Plan vorgelegt, mit dem er uns vor dem Untergang bewahren will. Wie lautet der?
Schon in den sechziger Jahren riefen die politischen Ereignisse bei vielen Zeitgenossen tiefes Misstrauen hervor. Was verrät die Konjunktur von Verschwörungstheorien über die geistige Situation der Zeit?
Die frühere Frau von Amazon-Chef Jeff Bezos hat sich in kurzer Zeit als einflussreiche Wohltäterin profiliert. Sie verfolgt dabei einen ganz anderen Ansatz als Stifter wie Bill und Melinda Gates.
Regierungen sorgen sich zuerst um die Gesundheit der eigenen Wähler. Aber besonders ärmere Länder brauchen Hilfe bei der Beschaffung eines Corona-Impfstoffs. Ein Gastbeitrag.
MacKenzie Scott ist nach ihrer Scheidung die zweitreichste Frau der Welt. Von ihrem Vermögen hat sie bereits mehrere Milliarden Dollar gespendet, zuletzt in der Corona-Krise.
Der amerikanische Milliardär sieht die Massenherstellung und eine gerechte Verteilung der Seren als Herausforderung. Um die Corona-Pandemie zu beenden, brauche es eine „gemeinsame globale Antwort“. Dass sein Name in Verschwörungstheorien auftaucht, findet Gates „ironisch“.
Afrika ist am Dienstag von der WHO offiziell als vom wilden Poliovirus befreit erklärt worden. Nur in Pakistan und Afghanistan kommen noch Fälle von Polio-Wildvirus vor.
Gefälschte Bilder sind mit der Omnipräsenz des Netzes alltäglich geworden. Die „New York Times“ will sie mit einem Kniff kenntlich machen. Doch das ist gar nicht so einfach.
Die medizinische Erfolgsgeschichte, die mit dem Kampf gegen die Pocken begann, war stets auch ein politisches Thema. Es geht um Zwang – und um die Frage, was am besten gegen Infektionskrankheiten hilft.
In der Not ist der Handlungsspielraum der Europäischen Union beschränkt. Vermögende Privatpersonen könnten Abhilfe schaffen in den großen Gesundheits- und Umweltkrisen: Ein Aufruf zur Gründung einer europäischen Stiftung.
In der Anfangszeit wurde Bill Gates als Held der Corona-Krise gefeiert. Dann kam der Mob: Jetzt findet sich der Milliardär inmitten von Verschwörungstheorien wieder. Die Anschuldigungen sind abenteuerlich.
Die Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus ist eine Aufgabe der ganzen Welt. Das Mittel muss für alle Menschen erschwinglich und verfügbar sein. Ein Gastbeitrag von Angela Merkel, Emmanuel Macron, Giuseppe Conte, Erna Solberg, Charles Michel und Ursula von der Leyen.
Ob das neue Coronavirus nun einem Labor in China entwichen ist oder aus der Natur stammt: Haben wir im Moment keine wichtigeren Probleme?
Die Stiftung von Bill und Melinda Gates engagiert sich in der Corona-Krise. Und Vorstandschef Mark Suzman ist voll des Lobes für Angela Merkel.
Der amerikanische Präsident hätte gern schnellstmöglich einen Corona-Impfstoff exklusiv für Amerika. Sein Buhlen um das Tübinger Unternehmen prallt aber am Widerstand des Großinvestors ab. Dessen Name: Dietmar Hopp.
Plastik mit Zukunft? Für die Verhütung könnte ein künstlicher Stern mit Hormonfüllung eine neue Zeit einläuten. Die Pille müsste dann nur einmal monatlich genommen werden – vorausgesetzt die Frauen schlucken das.
Das Mainzer Unternehmen Biontech erhält 55 Millionen Dollar zur Entwicklung neuer Impfstoffe und Immuntherapien. Damit soll die Gesundheitsversorgung in armen Regionen der Welt verbessert werden.
Sebastian Stricker wurde vom Berater zum Entwicklungshelfer – und gründete dann ein Unternehmen, das Konsum und Hilfe für Menschen in Not vereinen soll. Das gelingt dank mächtiger Partner.
Ebola wirkt dramatisch, ist aber nur eine Gefahr von vielen. Was uns sonst noch drohen kann? Das diskutierten Experten auf zwei Konferenzen in Berlin: beim Weltgesundheitsgipfel und dem Grand Challenges Meeting.
Ribonukleinsäuren sind die neue Hoffnung in der Tumormedizin. Sie können für jeden Patienten individuell zugeschnitten werden.
Der Fondsgründer George Soros regelt seine Nachfolge und stiftet 18 Milliarden Dollar. Doch das geschieht nicht nur aus Nächstenliebe: Steuerliche Motive sind offensichtlich im Spiel.
Der berühmte Investor Warren Buffett stiftet Teile seines Vermögens - viel bekommt die Stiftung seines Freundes Bill Gates. Aber auch andere.
Microsoft-Gründer Bill Gates sorgt sich um sein Heimatland, die Vereinigten Staaten. Angst hat er nicht nur vor einem Atomkrieg und den Folgen des Klimawandels.
Welche Botschaft bringen Amerikas Teilnehmer nach München mit? Und auf wen treffen Sie bei der diesjährigen Sicherheitskonferenz? Ein Überblick.
Bill Gates konzentriert sich seit 2008 fast vollständig auf wohltätige Arbeit. Seine Stiftung fährt eine ungewöhnliche Strategie – und hat einen anderen Ansatz als Mark Zuckerberg.
In den Townships von Südafrika leben Millionen von Menschen. Immer häufiger bekommen sie Besuch von Urlaubern, die allerdings oft selbst nicht wissen, was sie sich davon versprechen.
Erst ein Jahr gehörte Jo Cox dem britischen Unterhaus an. Ihrem Bestreben, mehr für syrische Flüchtlinge zu tun und für den Verbleib ihres Landes in der EU zu streiten, setzte der tödliche Angriff auf sie ein Ende.