Schon in den sechziger Jahren riefen die politischen Ereignisse bei vielen Zeitgenossen tiefes Misstrauen hervor. Was verrät die Konjunktur von Verschwörungstheorien über die geistige Situation der Zeit?
Die frühere Frau von Amazon-Chef Jeff Bezos hat sich in kurzer Zeit als einflussreiche Wohltäterin profiliert. Sie verfolgt dabei einen ganz anderen Ansatz als Stifter wie Bill und Melinda Gates.
Regierungen sorgen sich zuerst um die Gesundheit der eigenen Wähler. Aber besonders ärmere Länder brauchen Hilfe bei der Beschaffung eines Corona-Impfstoffs. Ein Gastbeitrag.
MacKenzie Scott ist nach ihrer Scheidung die zweitreichste Frau der Welt. Von ihrem Vermögen hat sie bereits mehrere Milliarden Dollar gespendet, zuletzt in der Corona-Krise.
Der amerikanische Milliardär sieht die Massenherstellung und eine gerechte Verteilung der Seren als Herausforderung. Um die Corona-Pandemie zu beenden, brauche es eine „gemeinsame globale Antwort“. Dass sein Name in Verschwörungstheorien auftaucht, findet Gates „ironisch“.
Afrika ist am Dienstag von der WHO offiziell als vom wilden Poliovirus befreit erklärt worden. Nur in Pakistan und Afghanistan kommen noch Fälle von Polio-Wildvirus vor.
Gefälschte Bilder sind mit der Omnipräsenz des Netzes alltäglich geworden. Die „New York Times“ will sie mit einem Kniff kenntlich machen. Doch das ist gar nicht so einfach.
Die medizinische Erfolgsgeschichte, die mit dem Kampf gegen die Pocken begann, war stets auch ein politisches Thema. Es geht um Zwang – und um die Frage, was am besten gegen Infektionskrankheiten hilft.
In der Not ist der Handlungsspielraum der Europäischen Union beschränkt. Vermögende Privatpersonen könnten Abhilfe schaffen in den großen Gesundheits- und Umweltkrisen: Ein Aufruf zur Gründung einer europäischen Stiftung.
In der Anfangszeit wurde Bill Gates als Held der Corona-Krise gefeiert. Dann kam der Mob: Jetzt findet sich der Milliardär inmitten von Verschwörungstheorien wieder. Die Anschuldigungen sind abenteuerlich.
Die Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus ist eine Aufgabe der ganzen Welt. Das Mittel muss für alle Menschen erschwinglich und verfügbar sein. Ein Gastbeitrag von Angela Merkel, Emmanuel Macron, Giuseppe Conte, Erna Solberg, Charles Michel und Ursula von der Leyen.
Ob das neue Coronavirus nun einem Labor in China entwichen ist oder aus der Natur stammt: Haben wir im Moment keine wichtigeren Probleme?
Die Stiftung von Bill und Melinda Gates engagiert sich in der Corona-Krise. Und Vorstandschef Mark Suzman ist voll des Lobes für Angela Merkel.
Der amerikanische Präsident hätte gern schnellstmöglich einen Corona-Impfstoff exklusiv für Amerika. Sein Buhlen um das Tübinger Unternehmen prallt aber am Widerstand des Großinvestors ab. Dessen Name: Dietmar Hopp.
Plastik mit Zukunft? Für die Verhütung könnte ein künstlicher Stern mit Hormonfüllung eine neue Zeit einläuten. Die Pille müsste dann nur einmal monatlich genommen werden – vorausgesetzt die Frauen schlucken das.
Das Mainzer Unternehmen Biontech erhält 55 Millionen Dollar zur Entwicklung neuer Impfstoffe und Immuntherapien. Damit soll die Gesundheitsversorgung in armen Regionen der Welt verbessert werden.
Sebastian Stricker wurde vom Berater zum Entwicklungshelfer – und gründete dann ein Unternehmen, das Konsum und Hilfe für Menschen in Not vereinen soll. Das gelingt dank mächtiger Partner.
Ebola wirkt dramatisch, ist aber nur eine Gefahr von vielen. Was uns sonst noch drohen kann? Das diskutierten Experten auf zwei Konferenzen in Berlin: beim Weltgesundheitsgipfel und dem Grand Challenges Meeting.
Ribonukleinsäuren sind die neue Hoffnung in der Tumormedizin. Sie können für jeden Patienten individuell zugeschnitten werden.
Der Fondsgründer George Soros regelt seine Nachfolge und stiftet 18 Milliarden Dollar. Doch das geschieht nicht nur aus Nächstenliebe: Steuerliche Motive sind offensichtlich im Spiel.
Der berühmte Investor Warren Buffett stiftet Teile seines Vermögens - viel bekommt die Stiftung seines Freundes Bill Gates. Aber auch andere.
Microsoft-Gründer Bill Gates sorgt sich um sein Heimatland, die Vereinigten Staaten. Angst hat er nicht nur vor einem Atomkrieg und den Folgen des Klimawandels.
Welche Botschaft bringen Amerikas Teilnehmer nach München mit? Und auf wen treffen Sie bei der diesjährigen Sicherheitskonferenz? Ein Überblick.
Bill Gates konzentriert sich seit 2008 fast vollständig auf wohltätige Arbeit. Seine Stiftung fährt eine ungewöhnliche Strategie – und hat einen anderen Ansatz als Mark Zuckerberg.
In den Townships von Südafrika leben Millionen von Menschen. Immer häufiger bekommen sie Besuch von Urlaubern, die allerdings oft selbst nicht wissen, was sie sich davon versprechen.
Erst ein Jahr gehörte Jo Cox dem britischen Unterhaus an. Ihrem Bestreben, mehr für syrische Flüchtlinge zu tun und für den Verbleib ihres Landes in der EU zu streiten, setzte der tödliche Angriff auf sie ein Ende.
Diese Spendenaktion von Bill Gates schlägt mal wieder Wellen im Netz: Der Microsoft-Gründer gibt 100.000 Hühner an afrikanische Familien. Aber nur, wenn die Netzgemeinde sich ordentlich darüber informiert, warum er das für sinnvoll hält.
Die Digitalisierung verheißt uns eine leuchtende Zukunft voller Gesundheit, Glück und Freizeit. Kann sie dieses Versprechen einlösen?
Facebook-Mitgründer Mark Zuckerberg will 99 Prozent seines Vermögens spenden. Für den guten Ruf? Das hat schon ganz anderen Magnaten genützt.
Zur Geburt seiner Tochter gibt Facebook-Chef Zuckerberg ein gewaltiges Versprechen: Er werde 99 Prozent seiner Anteile am Internetkonzern für wohltätige Zwecke geben. Allerdings hat er es mit der 45-Milliarden-Gabe nicht eilig.
Marihuana ist legal, Sexshops sehen aus wie Drugstores, im Stadtrat sitzt eine Trotzkistin - und trotzdem ist Seattle die Walhalla des amerikanisch-puritanischen Turbokapitalismus. Wie passt das alles zusammen? Und warum funktioniert es so unverschämt gut?
Es ist ein Jahr der Meilensteine für Bill Gates, den reichsten Menschen der Welt. Der von ihm mitgegründete Softwarekonzern Microsoft ist 40 Jahre alt geworden. Und er 60. Ein Porträt.
Kann man den Krebs mit einer Impfung bezwingen? Ingmar Hoerr glaubt daran schon lange. Jetzt hat der Biotech-Gründer aus Tübingen sogar Bill Gates von seiner Idee überzeugt.
In den ärmeren Ländern der Welt ist spontan „Technobanking“ entstanden - ganz ohne Staatseinmischung. Viele Zahlungen werden übers Mobiltelefon geleistet.
Melinda Gates führt zusammen mit ihrem Mann Bill die mit Abstand größte Privatstiftung der Welt. Im Kampf um Gleichberechtigung sieht sie weiterhin großen Handlungsbedarf.