Der schockierende Mord im Frankfurter Niddapark scheint nach drei Tagen aufgeklärt zu sein. Der Bar-Besitzer Jan M. wird verdächtigt, Irina A. auf brutale Weise getötet zu haben. Ein Fall mit immer neuen Wendungen und langer Vorgeschichte.
Im Rockerprozess wird der Hintergrund des Mordversuchs an Himmelfahrt klarer. Offenbar fürchteten Mitglieder des verbotenen Hells-Angels-Charter „Westend“ um ihren Einfluss im Milieu.
Im Oktober wurde der Gießener Hells-Angels-Chefs von Kugeln durchsiebt. Für die Fahndung setzten die Ermittler auch auf die Sendung Aktenzeichen XY - mit offenbar mäßigem Erfolg.
Ein Raubüberfall auf eine Frankfurter Goldschmiede ist seit April ungeklärt, ebenso wie die tödlichen Schüsse auf einen Gießener Rockerchef. Fernsehzuschauer sollen den Ermittlern bei der Verbrecherjagd helfen.
Anfang Oktober wurde der Gießener Hells-Angels-Chef an seinem Clubhaus erschossen. Nun ist das Schild des Rockerclubs dort entfernt worden. Ist das Haus verkauft worden?
Die Rockerszene ist so zerrissen wie nie. Der blutige Kampf um die Vorherrschaft wird anhalten.
Die Rockerszene zeigt sich auf der Beerdigung des Gießener Hells-Angels-Chefs gespalten. Wer wird sein Nachfolger?
Etwa 1200 Trauergäste kommen zur Beerdigung des getöteten Hells-Angels-Chefs nach Gießen. Es ist eine Machtdemonstration und zeigt dennoch gleichzeitig, wie zerrissen die Szene ist.
Der Gießener Hells-Angels-Präsident Aygün Mucuk ist beigesetzt worden. Er war auf einem Clubgelände der Hells Angels durch mehr als einem Dutzend Kugeln getötet worden.
Etwa 400 Hells-Angels-Mitglieder aus ganz Deutschland sowie Luxemburg, Belgien und Italien sind zur Beerdigung des erschossenen Gießener Charter-Chefs gekommen. Die Polizei ist mit mehreren hundert Beamten im Einsatz.
Der vergangenen Woche erschossene Gießener Hells Angels-Chef soll am Mittwoch beigesetzt werden. Unterdessen laufen die Ermittlungen in dem Fall weiter auf Hochtouren.
Er muss seinen Widersachern unmittelbar gegenüber gestanden haben. Die Obduktion des toten Rocker-Chefs Aygün Mucuk hat weitere Details zur Bluttat vom Freitag ans Licht gebracht.
Streit unter Rockern oder persönlicher Konflikt? Der Mord am Boss der Gießener Hells Angels gibt Rätsel auf. Schon einmal war Aygün Mucuk dem Tod nur knapp entronnen.
Am Freitagmorgen fand eine Anwohnerin den Chef der Gießener Hells-Angels tot auf. Vom Täter fehlt bislang jede Spur. Die Polizei warnt nun vor möglichen Racheakten.
Der Chef der Gießener Hells-Angels ist erschossen worden. Eine Anwohnerin fand Aygün Mucuk tot vor dem Clubheim der Rocker. Vom Täter fehlt bisher jede Spur.
Deutsche und türkische Hells Angels kämpfen um die Macht im Milieu. Die jüngste Schießerei in Frankfurt zeigt, dass der Rockerkrieg gerade erst begonnen hat.
Die Hells Angels dominieren trotz Verboten in Frankfurt weiter die hessische Rockerszene. Intern schwelt ein brisanter Machtkampf. Die türkischstämmige Konkurrenz will alte Hierarchien nicht mehr gelten lassen.
Die türkische Fraktion der Hells Angels wächst an. Das macht sie intern zur Konkurrenz anderer Charter in Hessen. Der Kampf um die Vorherrschaft ist noch lange nicht beendet.
Neue Details über Schießerei zwischen Hells Angels in der Frankfurter Innenstadt: 40 Angreifer stürmten im Juli 2014 den „Katana Club“. Der mutmaßliche Schütze kann sich auf Notwehr berufen.