Bis zuletzt haben die Ermittler keine Hinweise auf ein politisches Motiv des 18 Jahre alten Amokläufers gefunden. Womöglich wollte er sich mit den Schüssen auf seine Kommilitonen für eine vermeintliche Kränkung rächen.
Einen Monat nach dem Amoklauf an der Universität Heidelberg haben rund 300 Menschen der Opfer gedacht. Mit einem Marsch durch drei Universitätsstandorte erinnerten sie an die erschossene, 23 Jahre alte Studentin der Biowissenschaften und ihre drei verletzten Kommilitonen.
Nach dem Amoklauf in Heidelberg ist zurzeit noch vieles unklar, doch die Studierenden sehnen sich nach Normalität. Metalldetektoren, wie sie an Eingängen zu amerikanischen Schulen stehen, wollen sie hier nicht haben.
Die Vermutung, der Verdächtige habe die getötete Kommilitonin gekannt, hat sich nicht bestätigt. Die bei der Tat verwendeten Waffen hatte er zuvor in Österreich gekauft – noch ist unklar, ob der Erwerb legal war.
Nach dem Amoklauf in Heidelberg suchen viele Menschen offenbar ein Gesicht zur Schreckenstat. Tobias L. fällt dem zum Opfer und wird fälschlicherweise für den Täter gehalten. Doch warum wird man zum selbsternannten Netz-Detektiv?
Nach dem Amoklauf in Heidelberg rätseln die Ermittler noch über die Motive. Der Täter lebte in einer einfachen Wohnung in Mannheim.
Nach dem Amoklauf in Heidelberg liegen neue Erkenntnisse vor. Demnach hatte der Vater des mutmaßlichen Attentäters die Polizei über eine alarmierende Whatsapp-Nachricht seines Sohnes informiert – wenige Minuten nach Eingang der ersten Notrufe.
Ein 18-Jähriger erschoss während einer Vorlesung eine 23 Jahre alte Studentin und verletzte drei weitere Studierende durch Schüsse. Anschließend beging der Biologie-Student im Außenbereich der Hochschule Suizid.
Ein Student dringt mit mehreren Waffen in einen Hörsaal ein, und eröffnet das Feuer. Eine Frau stirbt nach einem Kopfschuss. Hinter dem Angriff soll eine Beziehungstat stecken.
Auf dem Gelände der Heidelberger Universität hat ein Amokläufer mit einem Gewehr eine junge Frau getötet und drei weitere Menschen verletzt. Der Täter ist laut Polizei tot. Er soll keine politischen oder religiösen Motive gehabt haben.