Neues von den Promis : Harvey Weinstein beantragt Freilassung
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„Diese Besessenheit ist für viele Menschen sehr ungesund“
Herzogin Meghan hat „ungesunden“ Social-Media-Konsum mit Drogenabhängigkeit verglichen. Die Herzogin von Sussex äußerte während einer Diskussion auf dem virtuellen „Fortune's Most Powerful Women Next Gen Summit“ ihre Sorge um Menschen, die von den sozialen Medien besessen sind. „Es ist für so viele Menschen Teil ihres Alltags, dass es eine Sucht ist“, sagte die Neununddreißigjährige. Die Parallele zu Drogenabhängigen liege schon im Wort „user“, das im Englischen sowohl für Drogenkonsumenten also auch für Nutzer sozialer Netzwerke verwendet wird. Beide Gruppen konsumieren laut der Herzogin Dinge, die nicht gut für ihre Gesundheit sind. Durch die Algorithmen in sozialen Netzwerken werde eine Besessenheit erzeugt, „die für viele Menschen sehr ungesund ist“. Sie selbst betreibe seit längerem keinen persönlichen Account mehr. Auf Instagram etwa ist Meghan dennoch zu finden, und zwar gemeinsam mit ihrem Mann Prinz Harry. Seit dem Abschied des Paares aus dem britischen Königshaus Ende März ist es auf dem Kanal „sussexroyal“, den immerhin 10,6 Millionen Nutzer abonniert haben, aber still geworden. (awen.)
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