Neues von den Promis: Kim Kardashian soll Statue nach Kalifornien geschmuggelt haben
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Bild: AFP
Eine Statue aus dem ersten oder zweiten Jahrhundert
Realitydarstellerin Kim Kardashian wehrt sich gegen den Vorwurf, eine antike Statue nach Kalifornien geschmuggelt zu haben. Nach Berichten amerikanischer Medien gehen die Justizbehörden davon aus, dass 2016 im Namen der Vierzigjährigen mehrere Container mit „Antiquitäten, modernen Möbeln und Dekorationsobjekten“ aus Europa den Hafen in Los Angeles-Long Beach erreichten. Zu der Lieferung gehörte auch das Fragment einer Statue aus dem ersten oder zweiten Jahrhundert. Da es zu der Herkunft des Sammlerstücks widersprüchliche Informationen gab, wurde es damals von der Zollbehörde beschlagnahmt. Die amerikanische Justiz wirft Kardashian jetzt vor, die Statue „geplündert, geschmuggelt und illegal exportiert“ zu haben. Eine Sprecherin wies die Anschuldigungen zurück. „Wir gehen davon aus, dass die Statue ohne Erlaubnis in ihrem Namen gekauft wurde. Kardashian hat das Objekt nie erhalten und wusste auch nichts von der Transaktion“, teilte sie am Mittwoch mit. Der Realitystar („Keeping Up With The Kardashians“) und ihr inzwischen getrennter Ehemann Kanye West hatten damals beim Design ihrer Villa in Hidden Hills bei Los Angeles mit dem Innenarchitekten Axel Vervoordt zusammengearbeitet. Neben dem Noel Roberts Trust, Kardashians und Wests Immobilienunternehmen, soll auch der Name des Belgiers auf der Frachtliste stehen. (ceh.)
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Eine Statue aus dem ersten oder zweiten Jahrhundert
Realitydarstellerin Kim Kardashian wehrt sich gegen den Vorwurf, eine antike Statue nach Kalifornien geschmuggelt zu haben. Nach Berichten amerikanischer Medien gehen die Justizbehörden davon aus, dass 2016 im Namen der Vierzigjährigen mehrere Container mit „Antiquitäten, modernen Möbeln und Dekorationsobjekten“ aus Europa den Hafen in Los Angeles-Long Beach erreichten. Zu der Lieferung gehörte auch das Fragment einer Statue aus dem ersten oder zweiten Jahrhundert. Da es zu der Herkunft des Sammlerstücks widersprüchliche Informationen gab, wurde es damals von der Zollbehörde beschlagnahmt. Die amerikanische Justiz wirft Kardashian jetzt vor, die Statue „geplündert, geschmuggelt und illegal exportiert“ zu haben. Eine Sprecherin wies die Anschuldigungen zurück. „Wir gehen davon aus, dass die Statue ohne Erlaubnis in ihrem Namen gekauft wurde. Kardashian hat das Objekt nie erhalten und wusste auch nichts von der Transaktion“, teilte sie am Mittwoch mit. Der Realitystar („Keeping Up With The Kardashians“) und ihr inzwischen getrennter Ehemann Kanye West hatten damals beim Design ihrer Villa in Hidden Hills bei Los Angeles mit dem Innenarchitekten Axel Vervoordt zusammengearbeitet. Neben dem Noel Roberts Trust, Kardashians und Wests Immobilienunternehmen, soll auch der Name des Belgiers auf der Frachtliste stehen. (ceh.)
Kim Kardashian soll Statue nach Kalifornien geschmuggelt haben
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Kim Kardashian soll Statue nach Kalifornien geschmuggelt haben
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Kim Kardashian wehrt sich gegen Vorwürfe, Herzogin Meghan ist künftig auch Kinderbuchautorin, und Neuseelands Premierministerin heiratet – der Smalltalk.
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