Wenn Papa stirbt
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Eine Mutter geht mit ihrem Kind über einen Feldweg spazieren. Bild: dpa
Nives Sunara hat vor drei Jahren ihren Mann verloren. Sie erzählt, wie sie und ihr Sohn es geschafft haben, trotz der Trauer wieder ein normales Leben zu führen – und weshalb es nicht reicht, es nur überleben zu wollen.
Frau Sunara, Sie haben auf tragische Weise Ihren Mann verloren. Obgleich er immer einen gesunden Lebensstil führte, ist er an einem Herzinfarkt gestorben.

Redakteurin in der Wirtschaft, zuständig für „Jugend schreibt“.
Von einem Augenblick auf den anderen hat sich vor dreieinhalb Jahren unser Leben verändert. Das war ein unfassbarer Schock, als der Anruf kam. Mein Sohn und ich konnten nicht Abschied nehmen. Mein Mann hat fünf Tage lang im Koma gelegen. Wir haben uns nicht mehr sprechen können.
Trauer in Worte zu fassen, das scheint ein Ding der Unmöglichkeit.
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