Bieberkunst

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Privates von der Prominenz : Geschieden, betrogen und zur Hälfte schwul

Aktualisiert am 28.11.2013-12:58

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Bild: dpa

Bieberkunst

Justin Bieber schlägt weiter über die Stränge. Nach Bordell-Eskapaden in Rio de Janeiro und verwüsteten Hotelzimmern in Buenos Aires hat der Neunzehnjährige jetzt auch den Bürgermeister des australischen Ortes Gold Coast in Rage gebracht. Bieber sprayte nach einem Auftritt nicht nur Fratzen in Neonfarben an die Wand eines Hotels (unser Bild), sondern schlug auch das Angebot von Bürgermeister Tom Tate aus, die Schmierereien mit eigens bereitgestellten Anti-Graffiti-Farben zu überstreichen. „Ich weiß, dass er schöne Augen hat. Aber ich habe eine Schutzbrille und Handschuhe für ihn, da er sich nicht gern die Hände schmutzig macht“, sagte der Politiker der „Brisbane Courier-Mail“. „Komm zurück und mach sauber!“ Das Hotel QT, an dem Biebers Fratzen prangen, nahm den Gast derweil in Schutz. „Er hat gefragt, und wir haben Ja gesagt“, meldete die Luxusherberge auf ihrer Website (ceh.)