„Für mich gehört Nacktheit in meinen Filmen dazu“
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Julianne Moore spielt in „Gloria“ eine geschiedene Fau Mitte 50, die auf der Suche nach ihrem Glück ist. Bild: Square-One Entertainment
Julianne Moore spricht über den neuen Film „Gloria“, wann sie die Erste auf der Tanzfläche ist und was sie in ihrem ersten Job als Kellnerin für die Schauspielerei gelernt hat.
Frau Moore, die Tanzfläche ist in Ihrem neuen Film ein wichtiger Ort der Selbstfindung. Dort kann die von Ihnen gespielte Gloria den Alltag vergessen und sich in eine andere Dimension tanzen.
Auf der Tanzfläche ist sie ganz im Einklang mit ihrer Persönlichkeit. Da kann sie wirklich sie selbst sein. Da fühlt sie sich gut, weil sie in ihrem Element ist.
Welche Bedeutung haben Tanzflächen in Ihrem Leben?
Ganz ehrlich? Sie bedeuten mir nichts. Ich fühle mich immer etwas blöd, wenn ich so etwas sage, weil es uncool klingt. Aber Tanzen und Musik lassen mich nicht vom Boden abheben.
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