Der Fall Münster zählt zu den schlimmsten deutschen Missbrauchskomplexen der vergangenen Jahre. Nun sind die Urteile rechtskräftig; der Bundesgerichtshof verwarf die Revisionen der fünf Missbrauchstäter.
Ein 79 Jahre alter Mann war an einem Maiabend von einem Spaziergang nicht nach Hause zurückgekehrt, später wurden seine sterblichen Überreste in Säcken verpackt bei Mörfelden-Walldorf gefunden. Nun ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden.
Bei einem Messerangriff in einem Park in der Alpenstadt Annecy hat der Angreifer sieben Menschen verletzt, darunter sechs Kinder. Zwei Kinder und ein Erwachsener schweben in Lebensgefahr.
In unserem Maiheft besuchen wir die deutschen ESC-Kandidaten „Lord of the Lost“ in St. Pauli, sprechen über Kokainabhängigkeit und fotografieren Albrecht Schuch in Hollywood. Das und noch viel mehr im F.A.Z.-Magazin. Hier zum Download.
Das Landgericht Darmstadt hat einen 41 Jahre alten Mann verurteilt, weil er einen Bekannten mit einem Küchenmesser getötet hat. Während der Tat stand er unter dem Einfluss mehrerer Drogen.
Fünf italienischen Polizisten aus Verona wird die Folter von Festgenommenen vorgeworfen. Es soll sich bei den Opfern vor allem um Migranten in Gewahrsam handeln.
Prinz Harrys Anwälte wollen belegen, dass der „Mirror“ für seine Klatschberichte unlautere Mittel einsetzte. Die Boulevardzeitung hält dagegen. In einer Hinsicht hat der Herzog von Sussex die Bühne jedoch schon nutzen können.
Der Drogenhandel hat sich digitalisiert. In Berlin kann man über Telegram innerhalb von Minuten „Kokstaxis“ bestellen. Auch in anderen Städten gibt es das illegale Angebot längst. Die Ermittler kommen nicht hinterher.
Eine Kamera zeichnete auf, wie sich ein Drogenabhängiger im November 2022 in einem Hauseingang in Frankfurt an einer ebenfalls drogenabhängigen Frau verging. Nun steht der Mann vor Gericht.
Wieso ging Laura H. nach Syrien? Die mutmaßliche IS-Anhängerin beruft sich vor dem Oberlandesgericht Frankfurt immer wieder auf Erinnerungslücken – bis der Vorsitzende Richter deutlich wird.
Der Jugendliche, der nach einem Schlag auf den Kopf bei einem Fußballturnier in Frankfurt für hirntot erklärt wurde, ist im Krankenhaus gestorben. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Eskalation laufen. Auch die Vereine äußern sich.
Weil er eine frühere Kollegin stundenlang vergewaltigte und quälte, bis er sie schließlich tötete, ist ein 31-Jähriger wegen Mordes verurteilt worden. Das Gericht in Münster stellte die besondere Schwere der Tat fest.
Im Fokus einer bundesweiten Razzia stehen Unterstützer des „Islamischen Staats“. Sie sollen Geld für die Terrororganisation gesammelt haben. Nun wurde die erste Untersuchungshaft angeordnet.
Nach dem Spiel einer Berliner und einer französischen Fußballmannschaft beim „Germany Cup“ in Frankfurt eskalierte ein Streit. Ein Fünfzehnjähriger wurde nach Schlägen gegen seinen Kopf für hirntot erklärt.
Abermals hat die Polizei in Hessen Wohnungen von Verdächtigen durchsucht, die Kinder missbraucht und kinderpornographisches Material verbreitet haben sollen. Unter den Verdächtigen sind auch vier Frauen.
Ein Trio aus Südhessen hat phantastische Gewinne versprochen. Investiert wurden die Mittel aber nie. Der Haupttäter brauchte Geld für seinen luxuriösen Lebensstil, wie es im Prozess hieß.
Ein 35-jähriger Mann ist am Samstag in Köln getötet worden. Die Tat soll sich im Hinterhof einer Brauerei abgespielt haben. Die Polizei prüft mögliche Bezüge ins Rockermilieu.
Es war schon die zweite Attacke diesen Monat, wohl ebenfalls durch Rebellen verübt. Wieder lockten Wilderer die Parkranger in einen Hinterhalt. Der älteste Nationalpark in Afrika ist vor allem für seine Berggorillas bekannt.
Kurz vor dem Jahrestag des rechtsextremen Mordanschlags auf die Familie Genc, bei dem drei Kinder und zwei Frauen verbrannten, äußern sich die Verurteilten erstmals öffentlich. Sie beteuern ihre Unschuld – und sehen sich als Justizopfer.
Bei der Rallye im Bundesstaat New Mexico kam es zu einer Schießerei zwischen verfeindeten Gangs. Mindestens drei Menschen starben, fünf weitere wurden verletzt.
Durch Schüsse auf offener Straße ist am Samstag ein Mann in Köln tödlich verletzt worden – nur hundert Meter von der Polizeiwache entfernt. Die Polizei prüft mögliche Bezüge ins Rockermilieu.
Der Vater wurde schuldig gesprochen, sein Schweigen prägte den Prozess. Vier Monate lang hat das Landgericht Hanau über einen verheerenden Mord an zwei Kindern verhandelt.
Die Bühnenkleidung des Ex-„Pink Floyd“-Musikers habe den Eindruck einer SS-Uniform erwecken können, sagte ein Polizeisprecher. Dem Musiker werden seit Längerem antisemitische Äußerungen vorgeworfen.
Bei der Behandlung libyscher Kriegsverletzter in Deutschland sollen Gelder veruntreut worden sein, die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt. Offenbar waren 15 Patienten im Jahr 2013 im Nordwestkrankenhaus versorgt worden.
Unter starkem Alkoholeinfluss wollten die Täter wohl weder ihre Rechnung zahlen, noch das Eigentum des Lokals zurückgeben. Es kam sogar zu einem Handgemenge mit der Polizei.
Das Hanauer Landgericht hat sein Urteil über das Verbrechen an einem Geschwisterpaar gesprochen. Es verurteilte den Vater zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe und stellte die besondere Schwere der Schuld fest.