Zwei streunende Hunde kämpfen in den verwaisten Straßen von Okuma. Kurz nach der Katastrophe liefen überall in dem gesperrten Gebiet Haus,- und Nutztiere umher. Bis zum Sommer wurden eineige gerettet, andere verhungerten oder starben an Krankheiten.
1/15
Bild: dapd
Zwei streunende Hunde kämpfen in den verwaisten Straßen von Okuma. Kurz nach der Katastrophe liefen überall in dem gesperrten Gebiet Haus,- und Nutztiere umher. Bis zum Sommer wurden eineige gerettet, andere verhungerten oder starben an Krankheiten.
Monate nach der Reaktorkatastrophe in Japan reiste Fotograf David Guttenfelder für das Magazin „National Geographic“ in die Sperrzone. Er fand Spuren hektischer Evakuierungsmaßnahmen.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben.
Beitrag per E-Mail versenden
Vielen Dank Der Beitrag wurde erfolgreich versandt.