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In unserem Maiheft besuchen wir die deutschen ESC-Kandidaten „Lord of the Lost“ in St. Pauli, sprechen über Kokainabhängigkeit und fotografieren Albrecht Schuch in Hollywood. Das und noch viel mehr im F.A.Z.-Magazin. Hier zum Download.

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  • Da hilft kein Schneckenkorn: Bei Super RTL rasen Mollusken.

    Kinderfernsehen und Internet : Meine Apps ess’ ich nicht

    Das Kinderfernsehen schwört dem Internet ab: Super RTL setzt nicht aufs Netz, sondern aufs Fernsehmachen nach alter Schule - und, um neben Sendern wie Disney Channel zu bestehen, auch auf Action und Getöse.
  • Ob jeder Student bekommt, was er verdient?

    Bafög : Zum Leben zu wenig, zum Streben genug

    Im Herbst 2016 wird der Bafög-Satz erhöht. Im besten Fall bekommen Studenten dann 60 Euro mehr im Monat. Für die einen ist das viel Geld. Für andere ein Tropfen auf den heißen Stein. Sechs Studenten beim Kassensturz.
  • Sieh einmal, hier steht er. / Pfui! Der Daddelpeter! / Von den Gadgets beiden / Ließ er sich nicht scheiden. / Wischte sich die Finger wund; / Tippte Böses in die Cyber-Rund. / Pfui! Ruft da ein jeder: / Garst’ger Daddelpeter!

    Handyzwang bei Kindern : Der Daddelpeter

    Der Kinderdatenschutz im Netz liegt brach. Gleichzeitig bekommen immer jüngere Schüler ein Smartphone geschenkt. Für Diskussionsstoff zum Schulbeginn ist gesorgt.
  • Anschreiben, wegwischen, noch einmal ganz von vorn. Seit den siebziger Jahren wurde am Schulsystem alles mindestens einmal verändert.

    Bildung, Reform, Wahn : Lasst doch mal alles so, wie es ist

    In den vergangenen vierzig Jahren wurde an den Schulen so gut wie alles geändert, wieder rückgängig gemacht und wieder geändert. Hier eine gewiss unvollständige Reformliste als dadaistische Prosa.
  • Etwa 800.000 Menschen weltweit nahmen sich im Jahr 2012 das Leben.

    WHO-Bericht : Mehr als 800.000 Suizide pro Jahr

    Alle 40 Sekunden nimmt sich irgendjemand auf der Welt das Leben, mehrere Millionen Menschen begehen zudem einen Selbstmordversuch. Die Weltgesundheitsorganisation warnt: Besonders junge Menschen sind betroffen.
  • Fehlende Bildung und soziale Benachteiligung gehören zu den Ursachen für die Misshandlung von Kindern

    Unicef-Report zum Kinderschutz : Übersehen und verdrängt

    Kinder erfahren Gewalt vor allem im eigenen Zuhause. Eine Unicef-Studie hat das Thema aus dem Verborgenen geholt und Daten aus 190 Ländern gesammelt. Die Ergebnisse sind dramatisch.
  • Xingu-Indianer : Die Kinder, die niemals weinen

    Die Kinder des Xingu-Stammes im brasilianischen Regenwald dürfen machen, was sie wollen. Die Eltern glauben, dass der Nachwuchs so am meisten lernt. Andreas Stamm hat die Xingu besucht und den bisweilen schmerzhaften Weg vom Kind zum Mann erlebt – seine Reise im Video.
  •  Religiös erzogene Kinder können Fiktion schlechter von Fakten trennen, fand eine neue Studie heraus.

    Studie : Wer an Gott glaubt, glaubt auch an Aschenputtel

    Kinder können sehr gut zwischen Fakten und Fiktionen unterschieden, wenn sie eine Geschichte hören. Aber nur, wenn sie nicht religiös erzogen werden, wie eine neue Studie herausfand.
  • Nur zwei von drei Paaren, die sich die Ehe versprechen, bleiben tatsächlich zusammen

    Weniger geschiedene Ehen : Rosen statt Rosenkriege

    Laut Statistischem Bundesamt werden immer weniger Ehen geschieden. Scheiterte vor zehn Jahren noch jede zweite Ehe, ist es mittlerweile nur noch jede dritte. Der Trend ist nicht leicht zu erklären, gewiss ist aber: An der Liebe allein liegt es nicht.
  • Manche Kinder brauchen mehr Zeit: Max mit seiner Lehrerin in der Vier-Täler-Schule

    Gemeinsames Lernen : Verloren in Buchstabenreihen

    Im Sauerland führt eine Mutter eine Kampagne zur Erhaltung von Förderschulen. Sie meint, dass ihr lernbehinderter Sohn dort besser aufgehoben ist - und weiß schon fast 12.000 Unterstützer hinter sich.
  • Mut zur Leichtigkeit: Das Streben nach Perfektion belastet Eltern bei der Erziehung

    Ehe und Familie : Das Leitbild-Wirrwarr

    Nicht allein fehlende Krippenplätze sind der Grund dafür, dass die Geburtenzahl in Deutschland sinkt. Vielmehr macht das Durcheinander konkurrierender Familien-Leitbilder einer Studie zufolge insbesondere Frauen zu schaffen.