Donald Trump setzt den Dollar als Waffe ein. Der türkische Präsident Erdoğan kann nichts dagegen tun. Doch vielleicht erodiert die Macht der Vereinigten Staaten allmählich.
Nach dem Absturz der Währung steht die Türkei vor großen Problemen. Die Bürger holen ihr Geld von den Konten. Vereinzelt herrscht schon ein Mangel an Dollar. Die Bankenaufsicht ruft zum Krisentreffen.
Die türkische Lira ist im freien Fall, Präsident Erdogan sieht die Verantwortung im Ausland. Nun droht er dem Nato-Partner Amerika: Er könne für die Türkei neue Verbündete suchen.
Die Währungskrise in der Türkei spitzt sich zu – die Lira fällt um 20 Prozent. Sogar der mächtige Staatspräsident Erdogan könnte darüber stürzen, sagt ein führender deutscher Ökonom FAZ.NET.
Der Euro knüpft an die Kursverluste der Vorwoche an und sinkt auf den tiefsten Stand seit Ende Juni. Derweil wird der Urlaub in der Türkei für viele immer billiger.
Chinas Landeswährung Yuan wertet rapide ab. Donald Trump vermutet sofort eine Wechselkursmanipulation. Doch der Wertverlust hat handfeste Gründe.
Der Dollar ist seit Monaten am Devisenmarkt stark. Ein Erfolg von Trumps „America First“-Politik? Oder bereiten die Chinesen den Einsatz einer neuen Waffe im Handelskonflikt vor?
Für chinesische Verhältnisse ist es ein Absturz: Die Landeswährung ist im Juni so schwach geworden wie noch in keinem Monat zuvor. Ist das Teil des Handelskriegs – oder gibt es eine ganz andere Erklärung?
Erdogan hält sich für unbesiegbar. Wirtschaftlich aber geht in dem Land nichts ohne Europa. Nicht nur die EU-Hilfen sind existenziell für die Türkei.
Seit 2002 regiert Recep Tayyip Erdogan die Türkei. Unter ihm wurde das Land wohlhabender und urbaner. Doch wirtschaftlich steht längst nicht alles zum Besten. Die Bilanz des AKP-Politikers in Grafiken.
Die türkische Zentralbank kämpft nach den jüngsten Turbulenzen weiter um eine Aufwertung der Lira. Einer kürzlichen erfolgreichen Zinserhöhung folgt nun die zweite.
Die türkische Lira wird schwach und schwächer. Jetzt ruft Präsident Erdogan seine Landsleute dazu auf, Euro und Dollar zu verkaufen.
Die Sorgen um die politischen Entwicklungen in Italien setzen den Kurs des Euro stark unter Druck. Auch die türkische Lira wertet weiter ab.
Der Schweizer Franken hat seit Tagen gegenüber dem Euro stark aufgewertet. Ursache ist die politische Unsicherheit um Italien. Doch die Bewegung könnte nicht von Dauer sein.
Unter dem Druck der amerikanischen Regierung kündigt Südkorea an, künftig über Eingriffe in den Devisenmarkt zu informieren. In der Wechselkurspolitik folgt die Regierung in Seoul aber weiter dem Prinzip des Radio Eriwan.
Gerade läuft eine Diskussion darüber, wie die Post ihre Angestellten bewertet. Nun legt der Konzern Geschäftszahlen vor.
Der Dollar feiert am Devisenmarkt ein Comeback und ist der Liebling der Anleger geworden. Die Dollar-Rally könnte aber schon bald wieder enden und Amerikas Regierung hätte nichts dagegen.
Die Übernahme des amerikanischen Saatgut-Herstellers Monsanto hat geklappt. Die neuen Geschäftszahlen aus dem Hause Bayer sind dafür gar nicht so gut.
Lange profitierten aufstrebende Volkswirtschaften von den Niedrigzinsen in den Industrieländern. Massenweise fließt Kapital in Schwellenländer. Doch der Geldstrom lässt nach - mit erheblichen Auswirkungen auf die einstigen Boomländer-Währungen.
Der Franken war mal so stark, dass selbst die Zentralbank ihn nicht mehr an den Euro koppeln konnte. Jetzt gibt der Kurs mehr und mehr nach. Was ist da los?
Der weltweite Ölmarkt wird vom Dollar beherrscht. Dagegen möchte China etwas tun und hat nun einen eigenen Öl-Future ins Leben gerufen.
Bitcoin ist die bevorzugte Zahlungsart von Kriminellen. Mit der Kryptowährung kaufen sie Waffen, Drogen und waschen Geld. Die Ermittler kommen kaum noch hinterher.
Die Positionen der beiden Sprecher der CDU/CSU und SPD müssten in Zukunft nun zusammengeführt werden. Wie geht es voran mit den Koalitionsverhandlungen der beiden Parteien?
Der Euro hält sich am Donnerstag vor der EZB-Sitzung auf dem Rekordniveau des Vortages. Einiges spricht dafür, dass seine Aufwertung zunächst weitergeht.
Die expansive Finanzpolitik der amerikanischen Regierung in Kombination mit der strafferen Geldpolitik der Fed müsst den Dollar der Theorie nach aufwerten – doch die Währung bleibt schwach. Joachim Fels von der Fondsgesellschaft Pimco versucht sich an einer Erklärung.
Neuseelands kommende Ministerpräsidentin und ihre Partner schrecken die Wirtschaft auf. Der Kurs des heimischen Dollar fällt gleich merklich. Analysten sehen den Wohlstand gefährdet.
Stromkonzerne wissen wahnsinnig viel über ihre Kunden. Mit diesen Daten wollen sie jetzt Geld verdienen. Das Silicon Valley weiß, wie es geht.
Bisher haben digitale Währungen wie Bitcoin mit einem Image-Problem zu kämpfen. Das könnte sich dank der Investmentbank Goldman Sachs nun ändern.
Die Europäische Zentralbank betrachtet die Digitalwährung Bitcoin derzeit nicht als ernsthafte Konkurrenz zu ihrer eigenen Währung Euro und zieht Vergleiche.
Am Devisenmarkt wird gern gewettet. Derzeit besonders auf eine Zinswende und Fortschritte bei den festgefahrenen Brexit-Verhandlungen.
Erhöht die Bank of England schon bald die Zinsen? Die Devisenhändler sagen ja und kaufen schon einmal das Pfund.
Als Währung ist Bitcoin aus vielen Gründen schlichtweg ungeeignet. Die Technologie jedoch ist fortschrittlich. Der Weg ist bereitet – die Banken müssen ihn jetzt nur noch gehen.
Der reformfreudige usbekische Präsident Schawkat Mirsijojew will sein Land politisch und wirtschaftlich öffnen. Es ist ein wichtiger Schritt auf dem langen Weg aus der wirtschaftlichen Isolation.
Der Euro kann seine starken Kursgewinne nach der Notenbankkonferenz von Jackson halten. EZB-Präsident Mario Draghi hatte keine kritischen Töne zur Aufwertung geliefert.
Der Euro hat in jüngster Zeit deutlich an Wert gewonnen. Dafür gab es gute Gründe. Doch nun ist das Potential erst einmal ausgeschöpft. Ein Kommentar.
Von der chinesischen Großmutter bis zum Wall-Street-Banker: Millionen von Menschen nutzen die Kryptowährung. Jetzt wird sie zum Opfer ihres eigenen Erfolgs.