Trotz aller Sorgen um Altersarmut und Vorsorgenotstand – der aktuelle Vorsorgeatlas gibt Entwarnung: Wer die Möglichkeiten nutze, müsse sich keine Sorgen machen. Nur: Aktiv werden muss man schon.
Wer auf Elektroautos setzt, muss nicht unbedingt Tesla-Aktien kaufen. Man kann jetzt auch in Aktien des deutschen Batterieherstellers Voltabox investieren.
In der Fondsbranche prallen derzeit Meinungen aufeinander. Debattiert wird über den Sinn von ETFs, aber auch um die Weitergabe von Kosten. Und den zurückhaltenden deutschen Sparer.
Selten wurden in Frankfurt so viele Hochhäuser auf einmal gebaut. Auf der Messe Expo Real fragen sich viele, ob diese Entwicklung noch gesund ist.
Ein finnischer Kraftwerksbetreiber will das deutsche Energieunternehmen Uniper kaufen. Dessen Finanzchef sagt klar, was er davon hält.
Die Börse reagiert gelassen auf die Ergebnisse der Bundestagswahl. Das Gros der Chefvolkswirte und Fondsmanager ist sich derweil nicht sehr einig, was die Folgen für den Aktienmarkt sein könnten.
Die gröbsten Skandale sind überstanden, trotzdem ist die Aktie der Deutschen Bank ein Trauerspiel. Höchste Zeit, dass sich was dreht. Allerdings gibt es noch einige Hindernisse zu überwinden.
Fonds müssen die Kosten für eine Aktienanalyse künftig selbst tragen oder dem Kunden explizit ausweisen. Wird es zu einem harten Ringen um die Preise kommen?
Die deutschen Anleger werden mutiger. Angesichts niedriger Zinsen trauen sie sich wieder mehr an Aktien heran. Besonders Fondssparpläne bekommen Zulauf.
Aktienfonds, die das Geld politisch korrekt anlegen, bringen ordentliche Renditen. Warum? Weil sie es mit der Nachhaltigkeit oft gar nicht so genau nehmen.
Eigentlich boomen die Immobilienmärkte. Trotzdem sind die Renditen offener Fonds in den vergangenen Jahren kaum gestiegen. Für Anleger könnte das bald Chancen bieten.
Ob Smart Home, Sensorik oder ganz neue Geschäftsmodelle durch „Proptech“: auf die etablierten Immobilienunternehmen rollt einiges zu. Viele fühlen sich überfordert. Doch nicht alles ist schlecht.
VW, BMW, Daimler waren der Stolz der Deutschen. Davon ist nicht mehr viel übrig. Dieselbetrug, Abgasmanipulation und jetzt noch ein Kartellskandal: Ruiniert sich die Autoindustrie selbst?
Viele große Immobilienfonds wollen kein Geld mehr. Gut für Anleger, dass es jetzt einige neue Fonds gibt. Die werben mit hohen Renditen, kosten derzeit aber auch vergleichsweise viel.
Olgerd Eichler sieht eine Trendwende an den europäischen Aktienmärkten. Steigende Unternehmensgewinne und weiter niedrige Anleiherenditen sprechen aus seiner Sicht für Aktien.
Paukenschlag in der genossenschaftlichen Finanzgruppe: Wolfgang Kirsch tritt früher als geplant als Chef der DZ Bank zurück. Und das ist nicht die einzige Personalie.
Sanofi, Sodexo, Société Générale: In der Region sitzen viele Firmen mit französischen Wurzeln. Sie zeigen: Der Austausch zwischen Hessen und Frankreich klappt.
Der Börsenkurs von Apple schwankt heftig. In den vergangenen Tagen haben auch die Aktien von Amazon, Facebook und Google Verluste hinnehmen müssen. Droht eine Wiederholung des Börsencrashs um die Jahrhundertwende?
Seit der Erstnotierung ist der Aktienkurs der Eon-Abspaltung um 75 Prozent gestiegen. Das hat mit Übernahmespekulationen zu tun, in denen auch RWE genannt wird.
Offene Immobilienfonds erreichen jetzt eine höhere Vermietungsquote. Das ist gut für die Wertentwicklung. Am stärksten gestiegen ist die Quote des „Grundbesitz global“ der Deutschen Bank.
Zwei Jahre hintereinander hat die Deutsche Bank Milliardenverluste geschrieben. Kunden zogen Gelder ab, der Aktienkurs stürzte so tief ab wie noch nie. Dafür sollen bald frühere Vorstände zahlen.
Auf der Hauptversammlung des Linde-Konzerns geht es hoch her. Aktionäre üben ätzende Kritik am Aufsichtsratschef, die Belegschaft ist alarmiert – und dann ist da noch der designierte amerikanische Boss.
Beim Aktionärstreffen ist die Monsanto-Übernahme das Hauptthema. Vor dem Versammlungsort kam es zu Protesten. Und auch im Gebäude war nicht jeder mit der Fusion zufrieden.
Einflussreiche Aktionärsberater stellen sich gegen den Chef der Deutschen Börse. Und auch von Seiten der Staatsanwälte droht Gefahr.
Eine hohe Dividende erfreut die Aktionäre der RWE-Tochtergesellschaft Innogy. Aber die Wachstumsstrategie wirft Fragen auf.
Je höher der Bildungsabschluss, desto höher das Lebenseinkommen. Das belegt eine neue Studie des Münchner Ifo-Instituts. Allerdings gibt es bei den Studienabsolventen je nach Fach erhebliche Unterschiede.
Wie viel Geld Berufstätige im Laufe ihres Lebens verdienen, hängt unter anderem von der Bildung ab. Auch regional gibt es in Hessen teils deutliche Schwankungen, wie eine Studie zeigt.
Die Deutschen haben so viel Geld in Fonds investiert wie nie. Höchste Zeit zu prüfen, ob sie auch die guten Fonds gekauft haben. Haben auch Sie auf das richtige Pferd gesetzt?
Die Vorstandsvorsitzenden der großen deutschen Finanzunternehmen reden in diesem Jahr lieber über das Geschäft – und über Attacken aus dem Hinterhalt.
Banken verkaufen ungerne ETFs, denn sie verdienen nicht viel daran. Bei Kunden allerdings ist diese Anlageform äußerst beliebt. Warum?
Der Renditeabstand zwischen zweijährigen amerikanischen und deutschen Staatsanleihen nimmt weiter zu. Die Geldpolitik allein erklärt das nicht. Die politische Unsicherheit Europas trägt maßgeblich dazu bei.
Die SPD will Exzesse bei Managergehältern mit einem Gesetz verhindern. Und weil die Empörung groß ist, will die Union im Wahlkampf dieses Feld nicht der Konkurrenz überlassen. Doch gegen eine Einmischung des Staates laufen die Unternehmen Sturm.
Wenn sich herausstellt, dass der Mitarbeiter der Bank geschadet hat, muss sie künftig schon ausbezahlte Boni zurückverlangen. Die Aufsicht verschärft auch noch weitere Regeln.
Der Industriegasekonzern geht mit seinem amerikanischen Konkurrenten Praxair zusammen. Die Aktionäre dürfen bei dem Milliardendeal allerdings nicht mitreden. Bei Praxair sieht das anders aus.
Die Deutschen haben viele Milliarden in Fonds investiert. Eine Auswertung im Auftrag der F.A.S. zeigt: Überzeugen können die wenigsten. Mit einem Fonds können Anleger indes nicht viel falsch machen.
Viele Verbraucher und Unternehmen vertrauen in Rechtsfragen auf Beratungsseiten im Internet. Für Anwälte und Großkanzleien sind die eine bedrohliche Konkurrenz – aber auch ein Ansporn, besser zu werden.