Der Austritt von Großbritannien und Nordirland aus dem EU-Binnenmarkt zeigt erste Folgen. In einigen Landesteilen von Nordirland kommt es zu Engpässen bei der Lieferung bestimmter Lebensmittel.
Britische Supermärkte packen ihre Lager voll. Am Ärmelkanal steigen die Wartezeiten für Lastwagen drastisch an. Die Unternehmen versuchen sich so gut wie möglich auf den EU-Austritt vorzubereiten – doch die Nervosität steigt.
Viele Menschen in Wales sind sauer: Geschäfte dürfen bis zum 9. November nur noch als unverzichtbar eingestufte Produkte anbieten. Ein Supermarkt zog besonders viel Ärger auf sich, weil er keine Damen-Binden verkaufen wollte.
An britischen Universitäten müssen Tausende in Quarantäne. Die Polizei geht hart gegen illegale Partys vor, Hochschulen fürchten Milliardenlöcher im Budget.
Die Zerstörung des Regenwaldes nimmt auch in der Corona-Krise weiter dramatisch zu. In einem offenen Brief drohen britische Supermarktketten wie Tesco und Sainsbury nun mit Boykott.
Nicht nur in der Volksbankengruppe finden Bankaufseher oft schwerwiegende Sicherheitslücken, durch die Hacker Kundendaten oder Geld erbeuten könnten. Einigen IT-Vorständen kommt das nicht ungelegen.
Viele westliche Supermarktketten sind in China gescheitert, zuletzt die französische Kette Carrefour. Aldi will aus deren Fehlern lernen und setzt auf aktuelle Trends.
Die britische Supermarktkette Tesco streicht im großen Stil Arbeitsplätze. Doch als offiziellen Grund führt das Unternehmen nicht etwa den Brexit an – sondern Konkurrenten aus Deutschland.
Viele Obst- und Gemüsehändler in der Markthalle von New Spitalfields, dem größten Umschlagplatz für frische Lebensmittel in der britischen Hauptstadt, fürchten sich vor dem Brexit. Sie bereiten sich schon jetzt auf den Mangel vor.
Getrieben vom Online-Handel versuchen die Platzhirsche des Einzelhandels, Hersteller zu niedrigeren Preisen zu zwingen. Sie schmieden Einkaufsallianzen – wie kürzlich beim Kampf zwischen Edeka und Nestlé.
Rewe und Edeka setzen auf Lebensmittel-Lieferdienste, um dem Großversender die Stirn zu bieten. Britische Händler sind damit bereits erfolgreich. Doch da sind die Verbraucher auch deutlich experimentierfreudiger.
Nicht erst der Kampf zwischen Edeka und Nestlé hat gezeigt: Supermärkte ringen heftig mit den Lebensmittelherstellern. Jetzt will eine neue, mächtige Allianz die Einkaufspreise drücken.
Getränkehersteller streichen den Zucker wegen der neuen Steuer. Ministerin Klöckner ist gegen die Steuer – trotz Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation.
Wenn deutsche Discounter ins Ausland gehen, erobern sie die Herzen der Verbraucher. Jetzt plant ein britischer Supermarkt, es ihnen gleichzutun.
Frauen bekommen für ihre Arbeit weniger Geld als Männer. Warum, darüber wird gestritten. Eine Studie des Fahrdienstes Uber liefert neue Argumente.
Aldi und Lidl finden in Großbritannien viele Kunden. Jetzt sollen noch mal 1000 neue Discounter entstehen.
In Großbritannien hat sich gerade einer der spektakulärsten Online-Bankraube ereignet. Der Chef der betroffenen Bank macht eine ehrliche Aussage.
Die Furcht vor dem EU-Austritt lässt den Wechselkurs fallen. Jetzt will der Konsumgüterriese Unilever deshalb die Preise nach oben setzen.
Die großen deutschen Discounter sind im Vereinigten Königreich weiter auf dem Vormarsch: Sie steigern ihre Umsätze deutlich. Der Marktführer schrumpft - leicht.
Die britische Immobilienbranche hat zu kämpfen. Schon vor dem Referendum waren herbe Konsequenzen aus dem Brexit befürchtet worden. Jetzt zieht ein Fondsmanager sogar schon Vergleiche zur Subprime-Krise in Amerika.
Immer mehr Händler sparen sich die Kassiererin. Und vertrauen darauf, dass der Kunde alle Waren treulich einscannt. Doch wie ehrlich sind Kunden an der Ladenkasse?
Im Devisenskandal scheint die UBS nicht so glimpflich davonzukommen wie erhofft. Die Handelsketten Ahold und Delhaize liebäugeln mit einer Fusion. Und der Vakuumpumpenhersteller Pfeiffer traut sich eine weitere Großübernahme zu.
Die deutschen Discounter Aldi und Lidl haben in Großbritannien einen Preiskrieg entfacht. Der britischen Supermarktkette Tesco macht das schwer zu schaffen: Sie verbucht den größten Verlust ihrer Firmengeschichte.
Aldi und Lidl breiten sich in Großbritannien aus. Und bringen die Supermärkte auf der Insel unter Druck. Das spürt jetzt die große Kette Tesco.
Der Ruf der Regierung ist schlecht, der Wirtschaft aber geht es recht gut. Schwache Aktienkurse könnten Investoren nun zu einem preiswerten Einstieg verleiten.
Die Investmentgesellschaft von Warren Buffett macht fast ein Drittel mehr Gewinn als im vergangenen Jahr. An einem Problem kommt Buffett allerdings nicht vorbei.
Für den britischen Supermarktriesen ging es an der Börse in den vergangenen Jahren nur noch bergab. Warren Buffett, einer der größten Tesco-Aktionäre, gießt nun noch einmal Öl ins Feuer.
Die Briten entdecken die deutschen Discounter Aldi und Lidl. Deren Angebote machen aber dem traditionellen englischen Einzelhandel das Leben schwer - ein Folge der Finanzkrise.
Wenn neue Unternehmen in Aktienindizes wie Dax oder M-Dax aufsteigen, bieten sich Chancen für Anleger. Besonders Aktien von Prudential und Deutsche Annington sind interessant.
Wichtige europäische Aktienindizes haben in den letzten drei Jahren beträchtliche Kursgewinne verzeichnet. Künftig ist jedoch eine Abschwächung der Aufwärtsdynamik zu erwarten.
In der Konsolidierung an den Aktienmärkten trübt sich die technische Lage einiger europäischer Titel ein.
Halbnackte Frauen auf dem Cover von Männermagazinen. Die sollen Kinderaugen in Supermärkten der Kette Tesco in Zukunft nicht mehr zu Gesicht bekommen. Die britische Supermarktkette will sie mit Sittsamkeits-Tüten umhüllen.
Irlands Landwirtschaftsminister Simon Coveney will den Pferdefleischskandal zum EU-Thema machen. Unterdessen wurde auch in Spaghetti Bolognese der Supermarktkette Tesco Pferdefleisch gefunden.
Angesichts der katastrophalen Zustände bei einigen Lohnfertigern haben die Auftraggeber aus dem Westen Sorge um ihren Ruf. Sie beraten über ein gemeinsames Vorgehen, um Schaden für ihr Geschäft abzuwenden.
Der legendäre Unternehmer Waren Buffett glaubt an Amerika und kauft in Krisenphasen Aktien. Das hat sich ausgezahlt - schon seit Jahrzehnten.