Es dauert oft Tage, Geld zu überweisen. Dass es auch binnen Sekunden geht, wollen jetzt die Sparkassen beweisen. Für den Verbraucher könnte es zunächst jedoch noch einen Haken geben.
Die Sepa-Umstellung auf die 22-stellige Iban fällt Verbrauchern nicht leicht. Doch besonders ärgerlich ist, wenn dann der europäische Zahlungsverkehr praktisch nicht funktioniert.
Bei manchen Unternehmen können Kunden trotz Sepa-Umstellung noch immer keine ausländische Bankverbindung für ihre Zahlungen nutzen. 140 Mal haben sich Verbraucher in den vergangenen sechs Monaten bei der Wettbewerbszentrale darüber beklagt.
Kartenzahlungen und Überweisungen sollen nun deutlich schneller durchgeführt werden. Doch das bringt für Kunden neue Gefahren mit sich. Denn nur die Wenigsten wissen, was hinter den Kulissen mit dem Geld passiert.
Die Iban ist seit einem Jahr für alle Bankkunden in Deutschland Realität. Vielen ist sie noch immer fremd, doch es gibt einige Vorzüge.
Sind Abbuchungen vom Konto fehlerhaft oder sogar das Werk von Betrügern, kann sich der Kunde wehren. Doch was muss er dafür konkret tun?
Das Finanzinstitut fordert nach einem Betrugsfall in Bangladesch auch eine Reform des Zahlungssystems Swift.
Kontonummer und Bankleitzahl haben seit Februar ausgedient. Doch die lange IBAN ist in vielen Köpfen noch nicht angekommen. Dabei gibt es einen Merktipp.
So merken Sie sich Ihre Iban! Jede Kontonummer hat vom 1. Februar an 22 Stellen. Selbst für kluge Köpfe eine Herausforderung. So meistern Sie sie.
Alles Hoffen war vergebens: Vom 1. Februar an gibt es nur noch die neue, lange Kontonummer. Damit verschwinden die alten Nummern und Bankleitzahlen endgültig. Was Sie zukünftig beachten müssen.
Der Abschied von Kontonummer und Bankleitzahl macht der Bundesbank Sorge. Nicht jeder sei mit der IBAN vertraut.
Unternehmen und Vereine müssen von diesem Freitag an das europäische Zahlungsverfahren Sepa nutzen. Verbraucher haben noch bis zum 1. Februar 2016 Zeit.
Jetzt wird es ernst: Die Frist für die Umstellung auf den europäischen Zahlungsstandard Sepa läuft heute ab. Die Mehrheit der Unternehmen ist gut gerüstet. Alle anderen müssen bangen.
Nach sechs Monaten Gnadenfrist ist es jetzt zum 1. August soweit: Unternehmen und Vereine dürfen Zahlungen nur noch nach dem Zahlungssystem Sepa abwickeln. Privatleute haben mehr Zeit.
Vom 1. August an müssen alle Vereine, Unternehmen und Gemeinden mit den langen Iban-Kontonummern arbeiten. Aufwand und Kosten sind groß, einen Zusatznutzen sehen viele noch immer nicht.
Wer in Deutschland per Lastschrift bezahlt, kann innerhalb von acht Wochen jeder Abbuchung vom Konto ohne Angabe von Gründen widersprechen. Das Sepa-System könnte das bald ändern. Bundesbank-Vorstand Thiele warnt vor Nachteilen für Verbraucher.
Vom 1. August 2014 an dürfen Unternehmen und Vereine Überweisungen in Euro nur noch mit dem europäischen Zahlungsverfahren Sepa tätigen. Zuletzt wurde für fast 90 Prozent der Überweisungen das neue Verfahren genutzt.
Kein Schuldenschnitt, keine Sparauflagen und nicht jetzt: Hilfspaket für Griechenland. Die UBS verbucht erfolgreich eine Steuergutschrift und Draghi sucht den Schulterschluss mit der Bundesbank.
Japan und Südkorea geht’s gut, China weniger. Die Rente mit 63 gerät angesichts von Datenerfassungsproblemen weiter in die Kritik. Porsche ist Deutschlands stärkste Marke.
Die Frist für die Umstellung auf das neue europäische Zahlungssystem SEPA wird nun sicher auf den 1. August verschoben. Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten und des Europaparlaments wollen dem Vorschlag der EU-Kommission zustimmen.
Ja, wo leben wir denn? Dankenswerterweise wurden wir darüber aufgeklärt, dass der Elendswinter um uns herum seit Weihnachten das „Multi-Device-Zeitalter“ sei.
Hohe Kosten, wenige Vorteile: Bis Februar müssen Unternehmen und Vereine auf das neue Bezahlsystem umstellen. Weniger aufwendig ist die Umstellung jedoch für Privatkunden.
Laut Sparkassenpräsident Fahrenschon ist die Sepa-Umstellung auf der Zielgeraden, in der Fleischindustrie gibt es erstmals einen Tarifvertrag und Hyundai wird immer europäischer.
Die EU will Unternehmen und Vereinen mehr Zeit für die Sepa-Umstellung einräumen - das stößt auf Kritik der Notenbank und der Bundesregierung. Der ursprüngliche Zeitplan sei machbar, heißt es aus dem Finanzministerium
Die EU-Kommission hat die Übergangsfrist für das europäische Zahlungssystem Sepa um sechs Monate verlängert. Nun meldet sich EZB-Präsident Mario Draghi zu Wort: Er mahnt säumige europäische Länder zur Eile.
Zum neuen Zahlungssystem Sepa sind küntig an alle Vereine und Unternehmen gesetzlich verpflichtet. Vor allem Vereine in Hessen sind noch nicht richtig auf den Wechsel vorbereitet und so drohen ihnen Zusatzkosten. Allerdings kommt ihnen die EU nun entgegen.
Vor allem für kleine Vereine ist es eine große Anstrengung: In einem Monat müssen auch sie den Vorgaben für das europäische Zahlungssystem Sepa Folge leisten. Viele sind aber noch nicht darauf vorbereitet.
Die vom Wähler abgelöste Regierungskoalition war nicht untätig: Zum Jahreswechsel kommen wieder etliche Rechts- und Gesetzesänderungen auf die Bürger zu. Viel hat auch mit der Umstellung aufs elektronische Regieren zu tun.
Nachdem sich die europäischen Finanzminister auf einen Mechanismus zur Abwicklung von Pleitebanken geeinigt haben, geht es munter weiter in Brüssel: An diesem Donnerstag beginnt der Gipfel...
Am 1. Februar 2014 tritt der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum Sepa in Kraft. Die Zeit drängt. Die Umstellung ist aufwendig und der Nutzen zweifelhaft.
Man muss einfach aus einer Eins einen Baum machen – und schon klappt es besser, sich Iban, die neue Kontonummer, zu merken. Albrecht Beutelspacher, Mathe-Professor aus Gießen, verrät weitere Tricks.
Bald kommen die langen Kontonummern. Deshalb müssen Kontoinhaber ihre Daten bei vielen Firmen aktualisieren. Betrüger nutzen das aus - und versuchen, die Kontodaten abzufischen.
In drei Monaten wird in Europa der einheitliche Zahlungsverkehr Sepa eingeführt. Für Unternehmen bedeutet das einen hohen Aufwand. Aber auch Privatleute müssen sich umstellen.
Der Countdown läuft: In weniger als 100 Tagen startet das neue Zahlungssystem Sepa in Europa. Die Bundesbank ist besorgt. Viele Unternehmen haben noch nicht auf das neue System umgestellt.
In den Banken der Region sorgt man sich, ob Tausende Vereine rechtzeitig ihren Zahlungsverkehr auf die neuen Sepa-Regeln umstellen, die vom 1.Februar an gelten. Im schlimmsten Fall drohten Liquiditätsengpässe, wenn die Einnahmen fehlten.