Abgeknickte Rotorblätter, herabstürzende Trümmerteile: Um die Gefahren havarierender Windräder wird heftig gestritten. Betroffene Hersteller hüllen sich in Schweigen. Der Tüv fordert Konsequenzen.
Die Windbranche kämpft um ihre Zukunft – in Bremerhaven ist das Gefecht verloren. Die Wut ist groß, aber die Hoffnung auf neue Geschäfte wächst. Diesmal soll es anders laufen.
Der Hersteller Enercon aus Aurich will Tausende Stellen streichen und schreckt Politik und Gewerkschaften auf. Geschäftsführer Kettwig fordert Hilfe für die Industrie. Braucht es die tatsächlich?
Ein Verkauf des insolventen Windanlagenherstellers Senvion in Teilen wird immer wahrscheinlicher. Vorerst hat sich Senvion finanzielle Unterstützung von Kreditgebern geholt.
Die Bundesregierung fördert die Windenergie mit Milliarden Euro. Trotzdem gehen viele Unternehmen pleite. Wie kann das sein?
Dem Windradhersteller geht das Geld aus. Die Gespräche um eine neue Finanzierung blieben ohne Ergebnis – es geht um eine Lücke von 100 Millionen Euro.
Dass die Situation des Windradherstellers Senvion nicht gut ist, war bekannt, ein Sanierungsgutachten schon beauftragt. Doch nun wird wohl auch ein Insolvenzantrag geprüft.
Wie sehen die zukünftigen Herausforderungen im Energiesektor aus? Und welche Perspektiven bieten sich dort für Berufseinsteiger?
Die Kursschwankungen zum Jahresauftakt haben viele Börsenkandidaten verunsichert. In Amerika herrscht jetzt etwas Tauwetter. Aber es bleiben viele Unwägbarkeiten.
Die Aktie von Senvion kommt zu 15,75 Euro an die Börse. In Asien haben die Zinsspekulationen in Amerika die Kurse an den Börsen gedrückt.
Der Hamburger Windanlagenbauer Senvion traut sich doch. Nach der ersten Absage erfolgt nun der Börsengang doch. Nur eine Nummer kleiner als geplant. Und ohne Privatanleger.
Und wieder scheitert ein Börsengang in Deutschland. Senvion, einst als Repower an der Börse, muss seinen Versuch wieder aufs Parkett zu kommen, abbrechen.
Repower Systems, heute Senvion, soll im Rahmen einer Privatplazierung ein zweites Mal an der Börse starten. Die Eigentümer wollen rund 46 Prozent am Unternehmen abgeben.
Ex-Schaeffler-Chef Jürgen Geißinger ist wieder da. Der Automann bringt eine Windfirma an die Börse.
Wer in diesem Jahr Aktien von Börsenneulingen kaufen will, hat nicht viel Auswahl. Ein Unternehmen bereitet sich aber auf den Börsengang vor.