Das Fintech Savedroid war ein Star am Finanzplatz. Doch nach einer missglückten PR-Aktion ist davon wenig geblieben. Jetzt folgt ein neues Kapitel einer seltsamen Geschichte.
Das Fintech Savedroid hat einen Börsengang durch die Hintertür vollzogen. Am Mittwochabend wurde es übernommen – von einem Börsenneuling der Savedroid-Gründer.
Das Frankfurter Fintech Vaamo ist ein Pionier auf dem Gebiet der digitalen Geldanlage in Deutschland. Nun begibt es sich unter die Fittiche von Moneyfarm aus London.
Seit Ende 2017 gibt es immer mehr Krypto-Börsengänge in Deutschland. Sogenannte ICOs drängen auf den Markt und nicht wenige Anleger investieren ihr Geld. Experten warnen derweil vor einem Totalverlust.
Kryptowährungen - das nächste große Ding! Die Überzeugung hält sich leider viel zu sehr und unkritisch. Amerikas Börsenaufsicht ergreift jetzt drastische Maßnahmen.
Mitte April war die Seite des Spar-App-Anbieters Savedroid plötzlich tot, der Chefs twitterte komische Botschaften. Kunden des Fintechs bekamen Panik. Nun zeigt der Chef Reue und macht Kunden ein Angebot.
Das Fintech Savedroid sammelt 40 Millionen Euro ein und dann das: Website tot, der Chef abgetaucht. Anleger fürchten um ihr Geld. Nun schaut die Staatsanwaltschaft hin.
Eine Werbeaktion versetzt die Fintech-Branche in Unruhe: Plötzlich war der Chef des Kryptowährungs-Unternehmens Savedroid verschwunden. Laut eigener Aussage um auf Betrugsgefahren aufmerksam zu machen. Jetzt droht ein juristisches Nachspiel.
Gründer gibt es in der Region viele, an Risikokapital kommen sie aber so schwer wie kaum anderswo. Vier weitere setzen darum auf ein umstrittenes Finanzierungsinstrument.
Das Fintech Savedroid hat als eines der ersten Unternehmen in Deutschland eine eigene Kryptowährung herausgegeben. Das Thema kann die Finanzwelt verändern, birgt aber auch Risiken.
Das Frankfurter Fintech Savedroid will eine Art Sparbuch für Krypto-Geld anbieten. Um das Projekt zum Laufen zu bringen, braucht es selbst Geld und verkauft Millionen Digitalmünzen.
Das Frankfurter Fintech Savedroid steht vor der nächsten Finanzierungsrunde und will bald auch eine Art Sparbuch für Crypto-Währungen anbieten. Nun hat es einen namhaften Investor gewonnen.
Ein in Mainz gegründeter Verein will ein deutschlandweites Netzwerk etablieren, um dem Thema Innovation mehr Gewicht zu verleihen. Bei einer ersten Veranstaltung in Frankfurt trafen sich Experten zahlreicher Branchen und verschiedener Unternehmensgrößen.
Das Frankfurter Fintech Savedroid hilft Kunden mit Algorithmen beim Sparen. Doch noch verdient das Unternehmen damit kein Geld.
Mit einer neuen Richtlinie will die EU Geldtransfers bequemer, billiger und sicherer machen. Experten sehen darin einen grundlegenden Wandel für Bankkunden - wenn sie sich auf die Digitalisierung einlassen wollen.
Sie sind jung, hip, digital und mutig: Frankfurter Gründer von Fintech-Unternehmen. Der hessische Wirtschaftsminister möchte sie unbedingt an den Standort binden.
Die Smartphone-App Savedroid will alles über ihre Nutzer wissen. Das könnte der Tod sein für den Datenschutz - oder seine Rettung.
Unternehmer Yassin Hankir erklärt seine Handy-App „Savedroid“.
Ein neues Gründerzentrum soll Frankfurt im Rennen um junge Fintech-Firmen voran bringen. Mögliche Betreiber stellen sich heute vor. Gründer sagen vorab, was sie sich von Stadt und Land wünschen.
Junge Gründer fordern mit ihren Start-ups die Großen heraus, auch im Rhein-Main-Gebiet. Die Zahlen sind im Vergleich mit anderen deutschen Städten zwar ernüchternd, ganz so schlecht, wie sie klingen, sind die Zahlen aber gar nicht.
Das Bankenwesen ist im Umbruch, und Frankfurt könnte zum Zentrum neuer Finanzunternehmen werden. Doch viele Gründer klagen über die Stadtverwaltung.
Studentische Unternehmensberatungen locken mit Kreativität, Einsatz und niedrigen Preisen. Eine Konkurrenz für die Großen der Branche wollen sie nicht sein - aber für ebenbürtig halten sie sich schon.