Der Herausforderer im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf, Joe Biden, liegt in Umfragen vor Donald Trump. Waffenunternehmen profitieren davon – vorerst.
Der Vortag war düster für die Aktienmärkte, die Angst vor Corona und dem Lockdown meldete zurück. Grenzt der Dax am letzten Handelstag der Woche die Verluste ein?
Die Freude über neue Produkte von Apple bleibt an der Wall Street aus. Der Markt wartet immer noch auf Fortschritte in den Verhandlungen um ein neues Corona-Konjunkturprogramm für Amerika.
Positiv ist der deutsche Aktienmarkt gestartet - trotz sprunghaft gestiegener Infektionszahlen hierzulande. Aus Amerika kommen am Nachmittag neue Arbeitslosenzahlen.
Die Absage Donald Trumps an ein Corona-Hilfspaket noch vor den Wahlen stört die Märkte, allerdings nicht zu sehr. Das Repräsentantenhaus droht unterdessen den großen Tech-Konzernen.
Was immer es genau ist: Die Genesung des amerikanischen Präsidenten oder die Aussicht auf ein Konjunkturpaket, für die Kurse ist es gut. Auch sonst gibt es marktbewegende Neuigkeiten.
Der Gesundheitszustand des amerikanischen Präsidenten macht die Anleger nervös. Und auch der Arbeitsmarktbericht für September wartet mit einer Negativüberraschung auf und drückt die Stimmung an der Börse.
Die Gestaltung und Verwaltung des Vermögens ist so einfach, dass meistens keine Hilfe nötig ist. An den Gebühren verdienen nur die Banken. Ein Plädoyer für den Mut, das Vermögen selbst zu verwalten.
Es war beileibe nicht die schönste Woche an den Aktienmärkten. Drei rote Tage und dazwischen seitwärts - das tut weh.
Die Aussicht auf eine längerfristig lockere Zinspolitik und ein optimistischerer Ausblick der amerikanischen Notenbank belasten am Donnerstag die europäischen Börsen.
Der amerikanische Nvidia-Konzern übernimmt den britischen Chipspezialisten ARM für 40 Milliarden Dollar. Die japanische Softbank-Gruppe steigt aus. Die Kräfte am Markt verschieben sich rasant.
Alle Welt redet von der Geldanlage mit gutem Gewissen. Ein deutscher Rüstungskonzern geht nun an die Börse. Wie passt das zusammen mit den neuen ethischen Standards der Finanzindustrie?
21 Prozent Kursverlust an einem Tag: Für spät einsteigende Anleger kann es teuer werden, auf Innovatoren wie Tesla zu setzen, während Nachahmer in den Markt drängen.
An den amerikanischen Börsen setzt sich auch am Dienstag der Ausverkauf fort. Besonders die Technologiewerte sind vom Kursrutsch betroffen. Allein die Tesla-Aktie bricht um 21 Prozent ein.
Stehen die hoch bewerteten Tech-Aktien vor einer Korrektur? Die Börsen in New York melden sich mit Verlusten nach dem handelsfreien Feiertag zurück – wobei Tesla besonders tief fällt. Die schlechtere Stimmung färbt auch auf Europa ab.
Ausgerechnet nach der Deutschland-Tour von Gründer Elon Musk gibt der Aktienkurs des Elektroautoherstellers deutlich nach. Anleger sollten nun die Marke von 400 Dollar im Blick behalten, die kürzlich durch den Aktiensplit des Unternehmens gesetzt wurde.
Die meisten Börsenwerte zeigen nach unten. Verantwortlich dafür sind Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Aktien-Boom – vor allem im Technologiesektor.
Einen Tag nach dem historischen Wechsel in der Inflationspolitik der amerikanischen Notenbank Fed hat der Leitindex Dow Jones nochmals zugelegt. Im Jahresverlauf liegt er neuerdings wieder im Plus.
Am Aktienmarkt halten sich die professionellen Anleger zurück. Wenig sachkundige Kleinanleger kaufen weiter kräftig ein. Zu spät! Ihnen könnten erfahrungsgemäß große Verluste drohen.
Amerikas Präsident rühmt sich gern für die steigenden Kurse – und tatsächlich boomt der Aktienmarkt trotz Corona. Doch ist das dem Bauunternehmer zu verdanken?
Der Marktwert des Elektronikkonzerns Apple ist am Mittwoch vorübergehend über eine weitere magische Marke gestiegen. Geht das immer so weiter?
Auch wenn die Wall Street neue Rekordhochs verzeichnet – der deutsche Aktienmarkt bleibt aktuell in der Seitwärtstendenz gefangen.
Der Euro zeigt gegenüber dem Dollar weiter Stärke. Besser gesagt: Der Dollar bleibt schwach.
Technologieaktien im Aufwind: Zum fünften Mal stellt der Nasdaq-100 in diesem Monat einen Rekord auf, während der Dow Jones und die Industriewerte darben. Doch ganz so schwarz-weiß ist die Sache nicht.
Die Corona-Krise stellt einiges im Seereisegeschäft in Frage. Die Papiere der Traumschiffe sind derzeit ein Albtraum für Anleger.
Aktien kaufen, Schlaftabletten nehmen, reich werden: Dazu riet André Kostolany. Wer ihm folgt, erwacht aber womöglich mit einem seltsamen Depot. Ein Gastbeitrag.
Die Aktienkurse der großen Tech-Konzerne steigen und steigen – obwohl die übrige Wirtschaft unter der Corona-Krise leidet. Was ist diesmal anders im Vergleich zur Dotcom-Krise?
Handeln die Märkte rational oder irrational? Wirtschaftswissenschaftler sehen verschiedene Ursachen dafür, dass die Aktienkurse weniger stark sinken als die Wirtschaftsleistung.
Tolle Zahlen von Microsoft, Hoffnung beim kriselnden Daimler-Konzern und ein Elektroautobauer Tesla, der zum ersten Mal in seiner Geschichte vier Quartale in Folge einen Gewinn ausweist. An der Börse läuft es gerade bestens – oder doch nicht?
Die Sorgen vor einer zweiten Corona-Welle und wachsende Spannungen zwischen Amerika und China sorgen für ein Ende der fast schon unheimlichen Börsen-Rally.
Mit ETFs machen Anleger wenig falsch. Doch ihr Siegeszug verändert die Kapitalmärkte. Wird es nun leichter oder schwerer, mit einer gezielten Auswahl an Aktien den Markt zu schlagen?
Aktien bleiben eine aussichtsreiche Langfristanlage. Daran ändert auch die Wirecard-Insolvenz nichts. Allerdings könnte sie dem einen oder anderen Anleger helfen, gewisse Grundregeln der Aktienanlage wieder aufzufrischen.
Nach den deutlichen Kurverlusten des Vortages zeichnete sich zunächst eine gut behauptete Eröffnung des deutschen Aktienmarktes ab. Doch daraus wurde nichts.
Erst legen die Märkte eine fulminante Rally hin, dann fallen die Kurse wieder. Ist der Rücksetzer nur ein kurzer Dämpfer oder folgt nun eine heftige Abwärtsbewegung?
Nach dem Absturz der Börsen am Feiertag eröffnet der deutsche Aktienmarkt im Minus. Der Rücksetzer scheint die Diskrepanz zwischen der Realwirtschaft und den Finanzmärkten zu verdeutlichen.
Der Deutsche Leitindex büßt mehr als 4 Prozent ein, der Dow Jones fällt um fast 7 Prozent. In keinem der beiden Indizes gibt es Gewinner.