Postbank:

Alle Nachrichten und Informationen der F.A.Z. zum Thema

Die steigenden Zinsen bringen den Immobilienmarkt unter Druck. Doch die Entwicklung ist längst nicht überall gleich. Wo fallen jetzt die Hauspreise?

Trotz Vollzeitarbeit haben viele Frauen in Deutschland zu wenig Geld im Alter. Um dieses Problem zu lösen, sollten sie sich frühzeitig mit Finanzfragen beschäftigen, sagen Fachleute. Und dabei auch realistischer sein.

In Deutschland hat sich die Zahl der Bauwilligen halbiert. Fachleute halten deshalb einen „Perspektivwechsel“ für notwendig: Potentielle Käufer sollten über ein Reihenhaus oder eine Wohnung nachdenken.

Nächste Woche beginnt wieder die Zeit der Hauptversammlungen. Wer eine besuchen möchte, bekommt mitunter überraschende Post von seiner Bank.

In der Postfiliale von Nazila Tavakoli im Frankfurter Ostend muss niemand lange in der Schlange stehen. Dort geht alles immer zack, zack.

Eigentlich sollte bei den Volksbanken Ende Juli mit der SMS-Tan Schluss sein, nun wird noch mal verlängert. Der Grund: Viele sind noch nicht umgestiegen. Doch auf langfristige Sicht müssen sich die Kunden an den Gedanken gewöhnen.

Es gibt Anzeichen, dass der Anstieg der Hauspreise in Deutschland nicht ungebrochen weitergeht. Wo Kaufen und Mieten jetzt besonders teuer oder günstig ist – und wo sich was eher lohnt.

Seit einiger Zeit setzen immer mehr Geldinstitute beim Onlinebanking auf Apps, andere Verfahren werden abgestellt. Warum?

Der Kundenservice der Postbank verfällt. Die jüngste Änderung des Sicherheitsverfahrens illustriert das.

Viele Bundesbürger greifen immer mehr zu digitalen Bezahlmöglichkeiten mit der Karte oder dem Smartphone und lassen Bargeld links liegen. Nicht nur Corona hat diese Entwicklung beschleunigt.

Wenn die frische Brise und die weite Natur vor der eigenen Haustür locken: Fast jeder zweite Deutsche träumt von einem attraktiven Rückzugsort. Doch dabei gilt es, einiges zu beachten.

Viele Menschen müssen für ihr Bankguthaben Zinsen zahlen. Damit kann es bald vorbei sein.

Die hohe Inflation bringt viele Bundesbürger in Bedrängnis. Bevor Schulden übermächtig werden, sollten sich Verbraucher Hilfe suchen.

Jeder siebte Erwachsene kann angesichts der stark gestiegenen Preise kaum noch seine Lebenshaltungskosten bestreiten. Mehr als die Hälfte der Bundesbürger zeigt sich in einer Umfrage sehr beunruhigt über die hohe Teuerungsrate.

Rund ein Drittel der Bundesbürger bewahrt Geld zu Hause auf. Oft handelt es sich um einen kleinen Notgroschen - aber eben nicht immer.

Viele Banken senken die Freibeträge für Negativzinsen noch mal deutlich. Auch weniger vermögende Kunden sind zunehmend betroffen. Eine Studie befasst sich mit der Frage, wie geduldig oder verärgert die Menschen reagieren.

Christian Hecker studierte Philosophie, nun führt er das wertvollste Fintech Deutschlands an – und betont den Zusammenhang zwischen Vermögen und Demokratie.

Nach dem BGH-Urteil zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen machen die Verbraucherschützer Druck. Die Banken sollen freiwillig zurückzahlen, sonst könnte man den Klageweg beschreiten.

Die Alternative Bank Schweiz war einer der Pioniere der Negativzinsen in Europa. Jetzt senkt sie ihren Freibetrag dafür auf null Euro. Wird es auch in Deutschland schon bald darauf hinauslaufen?

In Südhessen sind Immobilien nicht ganz so teuer. Das Theater soll ein Ort der Diversität werden. Die Landesregierung prüft die Angaben der Kliniken zur Belegung der Intensivstationen. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.

Negativzinsen werden laut einer Umfrage zu einem Massen-Phänomen. Bemerkenswert: Immer weniger glauben, die Kosten durch Bargeldabhebung oder Bankwechsel vermeiden zu können.

Kreditinstituten brechen in der Zinsflaute die Erträge weg. Viele Geldhäuser verlangen daher höhere Gebühren. Doch nicht alle Kunden haben das bislang bemerkt.

Durch die Pandemie wandert das Sozialleben ins Internet. Für viele sind Treffen und Sport im Netz zum Ritual geworden. Doch ein Viertel der Befragten einer Studie der Postbank fühlt sich auch technisch abgehängt.

Das Urteil des BGH-Bankensenates zu Gebührenerhöhungen beim Girokonto von Ende April war ein Erdbeben für die Finanzbranche gewesen. Die Begründung liegt nun vor: Offenbar sind Rückforderungen von Kunden möglich.

Rund 400 Milliarden Dollar lässt Joe Biden an amerikanische Bürger verschenken – auch im Ausland. Ein Rentner in Deutschland hat versucht, seinen Corona-Scheck einzulösen und stieß auf bemerkenswerte Schwierigkeiten.

Was machen Sie mit 10.000 Euro? Ausgeben, sparen, anlegen? Eine Umfrage im Auftrag der Postbank wollte dies herausfinden. Die Antworten halten sich die Waage.

Das BGH-Urteil zu den Gebührenerhöhungen kann sich für die Banken noch zu einer echten Belastung auswachsen. Die Finanzaufsicht BaFin rechnet im schlimmsten Fall mit Kosten in Höhe des halben Jahresüberschusses.

Viele Bankkunden haben sich zuletzt über höhere Kontogebühren der Banken geärgert. Dann stellte ein außergewöhnliches Urteil des Bundesgerichtshofes die bisherige Praxis der Institute in Frage. Wie reagieren die Banken jetzt?

Lange konnten Inhaber von Girokonten gegen Gebührenerhöhungen wenig ausrichten. Ein gerade vom Bundesgerichtshof gefälltes Urteil mischt die Karten vielleicht neu – zum Vorteil der Kunden und zum Schrecken der Branche.

Trotz Corona steigen die Preise für Wohnimmobilien in einigen Regionen sehr kräftig. Vor allem im Umland der Großstädte spürt man die Lust auf mehr Raum.

Eine Umfrage unter Deutschen zeigt, wie die Pandemie finanzielle Sorgen schürt und den reinen Besitz von Geld für viele attraktiver macht. Das jeweilige Alter sorgt jedoch für den großen Unterschied.

Weil Bars, Cafés und Kinos geschlossen sind, haben viele junge Leute gerade keinen Job. Inzwischen sind ihre Sorgen viel größer als die von Älteren.

Das Postsparbuch ist schon lange Geschichte – bald kann man auch mit dem Nachfolger Geld im Ausland nicht mehr unentgeltlich abheben. Im Februar endet damit endgültig eine besondere Freiheit.

Für damalige Verhältnisse war es ein Mega-Börsengang: Auf den Tag genau vor 20 Jahren wurde die Aktie der Deutschen Post das erste Mal am Markt gehandelt. Zwei Jahrzehnte später kämpft sich der Logistikkonzern erfolgreich durch die Corona-Krise.