Le Pen ist das Schreckgespenst der Finanz- und Wirtschaftswelt. Nach der ersten Runde zur Präsidentschaftswahl macht sich etwas Erleichterung breit.
Le Pen ist das Schreckgespenst der Finanz- und Wirtschaftswelt. Nach der ersten Runde zur französischen Präsidentschaftswahl macht sich etwas Erleichterung breit. Dabei liegen die Kandidaten wirtschaftspolitisch gar nicht völlig über Kreuz.
Allein das Spitzentrio im französischen Leitindex hat jüngst 175 Milliarden Euro an Börsenwert verloren. Doch einige Werte widersetzen sich dem Trend.
Nachfrage nach Lederwaren übersteigt das Angebot – Frankreichs Luxusriese erlebt einen schwarzen Börsentag
Nach Frankreichs wirtschaftlichen Katastrophenjahr 2020 folgt dieses Jahr der Rekord. Seit August 2021 steht die Wirtschaft unserer Nachbarn wieder auf dem Vor-Corona-Niveau – das spiegelt sich auch auf dem Aktienmarkt wider.
Knappe Rohstoffe, teure Energie: Auch am französischen Aktienmarkt nehmen die Sorgen zu. Doch begründet sind sie nicht immer.
Der Schritt an die Pariser Euronext bringt dem französischen Unternehmen rund 300 Millionen Euro ein. Im frühen Handel gibt der Aktienkurs allerdings nach.
Bis Ende 2021 will Vivendi Universal Music per Abspaltung an die Börse bringen. Mit „Believe“ macht nun noch ein anderer bekannter Name aus der Musikbranche seine Börsenpläne publik.
Die Pariser Börse notiert so hoch wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr. Die drei schwersten Werte sind jetzt erstmals Luxusaktien. Die Analysten sind trotzdem gespalten: Hochphasen legen eben oft Pausen ein.
Erst hieß es, 2021 komme das Comeback der französischen Aktienkurse. Jetzt rechnen die Anleger an der Pariser Börse mit neuen Pandemie-Einschränkungen – und das Ende der Risiken ist nicht abzusehen.
LVMH ist mehr als 200 Milliarden Euro wert: Damit löst der französische Luxuskonzern den Schweizer Pharmakonzern Novartis als viertgrößter Konzern Europas ab – trotzdem hat er Schattenseiten.
Eine von fünf Luxusuhren wird in Hongkong verkauft – dort verliert die Luxusbranche jedoch kaufkräftige Abnehmer. Für die Börse in Paris sind die dortigen Demonstrationen mittlerweile mehr als nur eine Randnotiz
Der Börsengang des Herstellers von Champagnerflaschen und Marmeladengläsern kommt bei Anlegern gut an und ist ein Lichtblick für das Pariser Parkett.
Der Pariser Börse gelingt das beste Halbjahr seit langem. Wie lange hält die Hausse noch an?
Nach fast eineinhalb Jahren hat der Ölgigant Total dem Luxuswarenkonzern LVMH an der Pariser Börse wieder den Rang abgelaufen. Auch für die Zukunft wird der Ölpreis dem Mineralölunternehmen den Weg weisen.
Ein Privatanleger meint, lediglich in einer Demo-Version zu handeln, und verschiebt munter eine Milliarde Euro hin und her. Doch er war live – und macht am Ende 10 Millionen Euro Gewinn. Jetzt gibt es ein Problem mit dem Broker.
Nach zwei Reformjahrzehnten ist Bologna in eine Sinnkrise geraten. Auf der Ministerkonferenz in Paris sucht man nach den höheren Werten hinter der Reform.
Während deutsche und spanische Kultur im Windkraftunternehmen Gamesa unerbittlich aufeinanderprallen, soll es in der deutsch-französischen Bahntechnik besser laufen.
Mehr als anderthalb Jahrzehnte wurde an diesem Roman geschrieben, doch nie veränderte sein Autor mehr als am Anfang: Stefan Zweifel ediert und übersetzt die Korrekturfahnen von „Combray“, dem ersten Teil von „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“.
Unbekannt und trotzdem wichtig: Euler Hermes wickelt die deutschen Exportbürgschaften ab. Nun möchte sein Mehrheitseigner das Unternehmen komplett kaufen - und von der Börse nehmen.
Die Reformen des Emmanuel Macron sorgen momentan für einen Impuls, der, nach Ansicht von Analysten, der französischen Börse und deren Aktien helfen könnte.
Euler Hermes versichert die Aktivitäten deutscher Firmen im Ausland. Donald Trump, Erdogan & Co. beflügeln das Geschäft ungemein. Auch die Bundesregierung ist ein langjähriger Kunde.
ICE-Bauer Siemens und TGV-Hersteller Alstom wollen vielleicht ihre Zugsparten zusammenschließen. Die Zentrale würde nach Paris gehen, doch Siemens bekäme etwas anderes dafür.
Insgesamt blicken die französischen Großunternehmen auf eine passable Halbjahresbilanz. Auch bei den Anlegern ist man noch entspannt. Macrons große Reformen kommen ja noch.
Die Euro-Ausstiegspläne von Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen lassen die Pariser Börse derzeit noch unbeeindruckt. Die Kurse gewinnen an Dynamik. Wird das auch nach den Wahlen so sein?
Peugeot-Citroën verhandelt mit General Motors über den Kauf des Rüsselsheimer Autobauers Opel. Der französische Hersteller braucht höhere Stückzahlen, denn Erzrivale Renault ist enteilt.
Erst Club Med, dann der Reiseriese Thomas Cook und jetzt der europäische Hotelkonzern Accor – Investoren und Mischkonzerne aus dem Reich der Mitte wittern neue Marktchancen in Europa.
Die Übernahme von WMF treibt den Aktienkurs des Käufers SEB S.A. Der Markt wird dagegen von Konjunkturdaten bestimmt.
Die asiatischen Börsen erholen sich. Japanische Unternehmen verbuchen Rekorderträge und die Unity-Media-Mutter Liberty Global kauft die britische Cable & Wireless.
Nach den Anschlägen in Paris reagieren die Finanzmärkte weniger dramatisch als von vielen befürchtet. Rüstungsaktien legen zu. Könnte Öl durch den Konflikt knapp werden?
Auf die Anschläge vom Freitag reagieren die Finanzmärkte kaum. Nach anfänglichen Kursverlusten, liegen die Aktinindizes im Plus.
Wer Aktien kauft, sollte sich Unternehmen mit treuen Kernaktionären näher anschauen. Die haben oft einen besonderen Reiz, wie einer der größten Profi-Investoren der Welt herausgefunden hat.
Die Konzernchefs aus Frankreich und Amerika werben in Paris für die Übernahme durch GE. Siemens muss sich ins Zeug legen, wenn das Münchener Unternehmen den Anschluss nicht verlieren will.
Aktien des französischen Unternehmens Alstom sind am Freitag vom Handel ausgesetzt worden. Gerüchte über eine Übernahme durch General Motors hatten den Titeln am Vortag hohe Gewinne beschert.
Im Dezember hat der erste Patient ein künstliches Herz vom Hersteller Carmat bekommen. Jetzt ist er gestorben. Trotzdem sind die Ärzte mit der Therapie nicht ganz unzufrieden.