Warren Buffett und andere Investoren entdecken den japanischen Aktienmarkt für sich. Die Börse Tokio brummt. So können auch deutsche Kleinanleger dort investieren.
EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel diskutiert mit Managern, Unternehmern, Politikern und Freiberuflern über die Geldpolitik – und die nervende Inflation. Was sagt sie zu kritischen Worten?
Arabische Länder drosseln die Förderung von Erdöl. Das lässt den Ölpreis weiter deutlich anziehen.
Restriktive Geldpolitik, Verunsicherung im Bankensektor – das zweite Quartal 2023 lässt Schwankungen erwarten. Was bedeutet das für Dax und S&P 500?
An der Börse steht die Übernahme der Credit Suisse im Fokus: Der Aktienkurs der in Not geratenen Bank halbiert sich, aber auch die Titel der UBS verlieren zeitweise mehr als 11 Prozent. Später beruhigt sich die Entwicklung.
Der Bankenindex verliert an der Wall Street fast 8 Prozent, der Aktienkurs der Deutschen Bank fällt um 8 Prozent. Die Kapitalerhöhung einer auf Start-up-Finanzierungen spezialisierten Bank sorgt für Unruhe.
Japan will mit der H3 die wachsende Nachfrage nach Trägerraketen bedienen. Nun hat es schon zum zweiten Mal ein Problem mit der Rakete gegeben.
Stürzen nach dem vietnamesischen Staatschef bald weitere Politiker? Parteichef Trong stärkt mit einer Kampagne gegen Korruption seine Machtstellung.
Die japanische Notenbank bewegt sich nicht und behält die lockere Geldpolitik bei. Der Yen wertet deutlich ab, die Aktienkurse steigen.
Unter dem Eindruck von Chinas Seidenstraßeninitiative und Russlands Angriff auf die Ukraine orientiert sich Tokio in der Verteidigungspolitik neu – und entfernt sich weiter von seiner pazifistischen Sonderrolle.
Kursverluste bei Tesla, Apple und Energiewerten haben die US-Börsen am ersten Handelstag 2023 zum wiederholten Mal ins Minus gedrückt. Grund dafür ist unter anderem ein Artikel des japanischen Wirtschaftsblatts „Nikkei“.
Völlig unerwartet lässt Japans Notenbank höhere Zinsen zu, ohne die lockere Geldpolitik aufzugeben. Der Yen wertet auf, der Nikkei verliert 2,5 Prozent.
Das Jahr 2022 wird für die Anlageklassen Aktien und Anleihen mit Verlusten enden. 2023 kann es durchaus besser werden. Rekorde sind aber wohl nicht in Sicht.
Acht Spitzenunternehmen gründen mit der Hilfe des Staates einen neuen Halbleiterproduzenten. Der Kampf um die globale Vormachtstellung verschärft sich.
Folge neuer amerikanischer Sanktionen: Apple will wohl vorerst keine Speicherchips vom größten chinesischen Anbieter Yangtze in seinen iPhones einsetzen. Dabei gab es große Pläne.
Der Dax steckt im Vergleich der internationalen Aktienindizes in einer relativen Schwäche fest. Das sollte auch bis ins Schlussquartal so bleiben. In den nächsten Wochen liegt aber der Eintritt in einen Trading-Markt vor.
Nach den Inflationszahlen aus den USA herrscht Nervosität an den Börsen. Der Gabelstaplerhersteller Kion warnt vor weniger Gewinn wegen schwacher Lieferketten. In Asien gibt es Gerüchte um Fosun und Yen. Doch der Dax schlägt sich wacker.
Seine begehrte Apple Watch oder das Macbook lässt der Technologiekonzern vor allem in China fertigen. Doch nun streckt Apple die Fühler zunehmend in andere Länder aus. Es geht um Unabhängigkeit.
Das wichtigste Halbleiter-Unternehmen der Welt steht in Taiwan. Doch die Geopolitik überschattet die wirtschaftliche Entwicklung der demokratischen Insel, die Peking als Teil Chinas beansprucht.
Der traditionsreiche japanische Kamerahersteller entwickelt zumindest derzeit keine Spiegelreflexkameras mehr. Das Ende der Kameratechnik, der Nikon einst mit dem Modell F den Durchbruch verschaffte, rückt näher.
Der Aktienindex Euro Stock 50 zeigt seit längerem relative Schwäche. Die defensive Grundhaltung gegenüber dem Index jetzt schon aufzugeben, wäre aber falsch. Denn es droht sogar noch eine Ausweitung der Baisse.
Solide Unternehmensdaten, niedrige Preise und breite Auswahl – eigentlich ein Traum für jeden Börsianer. Der schlechte Ruf von Japans Aktienmärkten hemmt dennoch viele Anleger.
Nicht der Ukrainekrieg ist das Topthema an der japanischen Börse, sondern die sich entkoppelnde Geldpolitik. Doch der schwache Yen hilft der Börse in Tokio bislang nur bedingt, obwohl die Anleger zunächst positiv reagierten.
In der zweiten Wochenhälfte setzt sich die Erholung an den europäischen Finanzmärkten schwungvoll fort. Gute Firmenbilanzen und niedrige Preise schlagen Kriegssorgen.
Im Gegensatz zur westlichen Notenbanken erhält die Bank von Japan an ihrer lockeren Geldpolitik unbeirrt fest. Warum?
Die Tokioter Börse sortiert sich neu, um mehr Transparenz am Aktienmarkt zu schaffen und ausländische Investoren anzulocken. Doch nur die allerwenigsten glauben, dass die Reform zur Internationalisierung beitragen kann.
Nach dem starken Kursanstieg vom Mittwoch zeigt sich der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag wieder leichter. Die Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle.
Der eskalierende Krieg in der Ukraine und die steigenden Rohstoffpreise schlagen auch auf die Börsenkurse durch. Der Dax verliert um bis zu 5 Prozent an Wert. Auch der Euro bleibt unter Druck.
Toyota stoppt am Dienstag die Produktion in den Werken in Japan. Grund soll ein Hackerangriff auf einen Zulieferer sein. Die Unterbrechung kommt zur Unzeit.
Auch wenn viele Aktienindizes gerade eher fallen, so sieht es in Japan doch schlechter aus. Der schwache Yen und die expansive Geldpolitik helfen dem Nikkei-Index derzeit nicht.
Nach ruckeligem Start sind die Chancen für den deutschen Aktienmarkt am Montag gut. Der Ölpreis dagegen ist von seinem vorübergehenden Mehrjahreshoch wieder zurückgekommen.
Im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten und Europa hat Japan bisher keine Bereitschaft erkennen lassen, von der lockeren Geldpolitik abzurücken. Doch nun herrscht Verwirrung um eine möglicherweise „heimliche Straffung“.
Japan hat seit Kurzem eine neue Regierung. Der Ministerpräsident spricht offensiv von einem neuen Kapitalismus und von Umverteilung. Das macht den Anlegern Sorgen.
Wie steht es um die Entwicklung der großen Indizes? S&P 500, DAX und Euro Stoxx 50 verlieren an Aufwärtsdynamik. Die Eintrübungen verfestigen sich.
In China warnen staatliche Behörden vor Zahlungsausfällen des Immobilienentwicklers Evergrande. Der Anleihehandel ist schon ausgesetzt. Anleger fürchten Schockwellen.