Chinas Wirtschaft kühlt sich ab. Gleichzeitig verstärkt der Ukrainekrieg die Skepsis der Anleger. Davon profitiert die amerikanische Währung als sicherer Hafen.
Nicht der Ukrainekrieg ist das Topthema an der japanischen Börse, sondern die sich entkoppelnde Geldpolitik. Doch der schwache Yen hilft der Börse in Tokio bislang nur bedingt, obwohl die Anleger zunächst positiv reagierten.
In der zweiten Wochenhälfte setzt sich die Erholung an den europäischen Finanzmärkten schwungvoll fort. Gute Firmenbilanzen und niedrige Preise schlagen Kriegssorgen.
In Asien verlieren die Börsen weiter an Boden. Da können auch unerwartet gut ausgefallene Wirtschaftsdaten nichts dran ändern.
Der Dax schneidet schwächer ab als der S&P 500. Das sind die Gründe.
In Asien gibt es Kursverluste - sie folgen damit ihren Pendants aus Europa und den Vereinigten Staaten.
Im Gegensatz zur westlichen Notenbanken erhält die Bank von Japan an ihrer lockeren Geldpolitik unbeirrt fest. Warum?
Die Tokioter Börse sortiert sich neu, um mehr Transparenz am Aktienmarkt zu schaffen und ausländische Investoren anzulocken. Doch nur die allerwenigsten glauben, dass die Reform zur Internationalisierung beitragen kann.
Nach dem starken Kursanstieg vom Mittwoch zeigt sich der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag wieder leichter. Die Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle.
Der eskalierende Krieg in der Ukraine und die steigenden Rohstoffpreise schlagen auch auf die Börsenkurse durch. Der Dax verliert um bis zu 5 Prozent an Wert. Auch der Euro bleibt unter Druck.
Toyota stoppt am Dienstag die Produktion in den Werken in Japan. Grund soll ein Hackerangriff auf einen Zulieferer sein. Die Unterbrechung kommt zur Unzeit.
Auch wenn viele Aktienindizes gerade eher fallen, so sieht es in Japan doch schlechter aus. Der schwache Yen und die expansive Geldpolitik helfen dem Nikkei-Index derzeit nicht.
Nach ruckeligem Start sind die Chancen für den deutschen Aktienmarkt am Montag gut. Der Ölpreis dagegen ist von seinem vorübergehenden Mehrjahreshoch wieder zurückgekommen.
Im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten und Europa hat Japan bisher keine Bereitschaft erkennen lassen, von der lockeren Geldpolitik abzurücken. Doch nun herrscht Verwirrung um eine möglicherweise „heimliche Straffung“.
Japan hat seit Kurzem eine neue Regierung. Der Ministerpräsident spricht offensiv von einem neuen Kapitalismus und von Umverteilung. Das macht den Anlegern Sorgen.
Wie steht es um die Entwicklung der großen Indizes? S&P 500, DAX und Euro Stoxx 50 verlieren an Aufwärtsdynamik. Die Eintrübungen verfestigen sich.
In China warnen staatliche Behörden vor Zahlungsausfällen des Immobilienentwicklers Evergrande. Der Anleihehandel ist schon ausgesetzt. Anleger fürchten Schockwellen.
Japans Aktien sind billig geworden. Erhöhte Fallzahlen durch die Delta-Variante, verzögerter Start der Impfungen: Das spiegelt sich an der Börse in Tokio. Die Gewinnaussichten verbessern sich, der Nikkei aber noch nicht.
Die olympischen Spiele sind eröffnet. Doch die japanische Bevölkerung ist noch immer gespalten. Viele internationale Medien rücken die schlechte Stimmung in den Fokus.
Seit März 2009 befinden sich die internationalen Aktienindizes unter Führung der Weltleitbörse an der Wall Street in einem technischen Hausse-Zyklus. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Auch Sternegourmets wie Tim Raue leiden unter den Corona-Beschränkungen, die eine Öffnung der Restaurants verhindern. Der Meisterkoch bringt seine Fusion-Küche nun per Versand in die Küche seiner Fans. Unser Gastrokritiker hat das getestet.
Die Beteiligungsgesellschaft CVC bietet 18 Milliarden Euro. Ohne Börsennotiz kann das japanische Unternehmen Ärger mit aktivistischen Aktionären vermeiden.
Indien hat die Reeder angewiesen, ihre Schiffe auf den langen Weg ums Kap der Guten Hoffnung zu schicken. Russland wirbt für die Nordroute als künftige Alternative. Unterdessen wird auf den wartenden Tierfrachtern das Futter knapp.
Obwohl Bergungsfachleute das Ruder des im Suezkanal festsitzenden Containerriesen freilegen konnten, kommt die Rettung nicht voran. Die japanischen Besitzer sprechen nun davon, das Schiff am Montag zu entladen.
Die Corona-Flaute sorgte für Zweifel am Börsenboom, der vom Technologiebereich getragen wurde. In diesem Jahr ist jedoch mit einer Fortsetzung der Aufwärtsdynamik zu rechnen – auch durch die Industrie.
Erklimmt der Leitindex noch diese Woche die historische Marke von 15.000 Punkten? An großen Verfallstagen wie diesem schwanken die Kurse stark und Prognosen sind nur schwer möglich.
Japans Notenbank verschafft sich mehr Flexibilität, um schädliche Nebenwirkungen der Geldpolitik zu minimieren. Das geht zu Lasten des Nikkei-Aktienindex.
Der Börsenindex in Tokio steigt und steigt. Muss die Notenbank nun ihre expansive Geldpolitik stoppen? Unter den Nippon-Unternehmen fallen etwa der Internethändler Rakuten oder der Einzelhändler Uniqlo auf.
Um die japanische Wirtschaft zu verstehen, empfiehlt ein Portfolio-Manager des Vermögensverwalters Nomura einen Blick in die zweite Reihe. Die guten Aktienkurse allein seien kein Maßstab.
Stets biege die deutsche Politik falsch ab, wenn es um die Altersvorsorge geht, heißt es vom Multi-Family-Office Finvia. Eine kritische Bewertung von Chefanlagestratege Reinhard Panse.
Tokios Börse galt über Jahrzehnte als langweilig, doch plötzlich rückt sie wieder in den Fokus. Das Land der aufgehenden Sonne bietet aus Sicht vieler Fachleute interessante Anlagechancen.
Nach dem Rekordstand vom Montag geht es am Dienstag am Aktienmarkt etwas ruhiger zu. Derweil Bitcoin der Marke von 50.000 Dollar näherrückt, mehren sich indes die Warnungen.
Weil die Börsen in Amerika und China wegen der Feiertage geschlossen sind, richten sich die Blicke nach Europa und Japan. Der Nikkei durchbricht eine wichtige Marke, der Euro steigt und der Ölpreis legt zu.
Kommt ein Apple-Auto nun doch? Laut Medienberichten steht ein Deal mit den südkoreanischen Autobauern Hyundai und Kia unmittelbar bevor. Ein Markteintritt des iPhone-Konzerns könnte den Wandel der Branche noch einmal beschleunigen.
Aktien in Osteuropa laufen dem Aufschwung hinterher. Analysten trauen ihnen ein Plus von zehn Prozent zu. Besonders zwei Märkte sind für Anleger interessant.