Außerdem machen die GLS Gemeinschaftsbank, die Neobank N26 und der Versicherungskonzern Provinzial mit Abgängen aus dem Vorstand auf sich aufmerksam, die Pfandbriefbank mit einer Abwerbung. Schon gehört, dass...?
Investoren stecken weiter Milliarden in Fintech-Start-ups. Manch eines davon ist mehr wert als viele klassische Banken. Doch es bleiben große Baustellen und Fragezeichen.
Filialen schließen, Geldautomaten sind teuer: Banken versuchen nun, aus der Not eine Tugend zu machen, und bieten immer mehr Services an der Kasse an. Doch nicht alle Leistungen sind ein Schnäppchen im Supermarkt.
Die Zeit langer Schlangen und sich um Sonderangebote prügelnder Kunden am „Black Friday“ ist längt vorbei. Und dieses Jahr dämpft noch Inflation die Konsumlaune.
Das Fintech strebt in den kommenden Jahren an die Börse. Vorher müssen aber noch Hausaufgaben erledigt werden.
Das Berliner Fintech hat einen weiteren Schritt gemacht, um an die Börse zu gehen. So schnell wird es trotzdem dazu nicht kommen.
Die Sonderprüfung der Bafin hat für Badenia unangenehme Folgen. Auch von der Fondsgesellschaft Union und von BW-Bank, Nord LB sowie N26 gibt es Neuigkeiten. Schon gehört, dass...?
Nicht nur die EZB hebt die Zinsen an. Auch bei vielen Banken steigen die Zinssätze. Was ist bald wieder drin fürs Ersparte? Und wo müssen Sparer aufpassen?
Die jungen Unternehmen müssen sich nun eines perfekten Sturms erwehren, der sie erwischt. Nur die besten werden überleben.
Kreditkarten sind sehr praktisch, außerhalb der Eurozone aber auch sehr teuer. Wie teuer, bestimmt jede Bank selbst. Es gibt Alternativen für Urlauber, aber auch die haben Fallstricke.
Preise für Digitalwährungen sind auf breiter Front eingebrochen. Für Krypto-Unternehmen wird das zum Problem.
Der Anbieter von Kartenlesegeräten hat eine erfolgreiche Finanzierungsrunde hinter sich, während andere Fintech-Unternehmen straucheln. Das mag auch am Geschäftsmodell liegen.
Der Zahlungsdienstleister Klarna bekennt sich trotz des konzernweiten Stellenabbaus zum Standort Gießen. Die Schweden seien ihm „aufs Stärkste verpflichtet.“
Der Risikokapitalgeber Earlybird hat nach F.A.Z.-Informationen für einen neuen Spezialfonds seinen bisher höchsten Betrag eingesammelt – und damit insgesamt die Marke von 2 Milliarden Euro an verwaltetem Kapital überschritten. 350 Millionen Euro fließen in einen Geldtopf, der auf IT-Jungunternehmen in besonders früher Phase in Westeuropa spezialisiert ist. Und noch ein Fonds ist in Vorbereitung.
Die italienische Zentralbank wirft N26 vor, nicht genügend gegen Geldwäsche zu unternehmen. Nun wird das Geschäft beschränkt.
Das chinesische Interesse an deutschen Unternehmen erholt sich, doch der Boom ist vorbei – auch weil westliche Behörden Beteiligungen in kritischen Branchen strenger prüfen.
Kontoführungsgebühren, Negativzinsen, Kartenentgelte: Die Zeit der kostenlosen Girokonten scheint vorbei zu sein. Worauf Kunden achten sollten.
Falls Sie die neusten Nachrichten aus der Welt der Finanzen verpasst haben, ist das kein Problem. Unser Autor hat sie in aller Kürze zusammengetragen.
Das Berliner Fintech hat eine Finanzierungsrunde abgeschlossen.
Mangelnde Geldwäsche-Prävention beschäftigt die Berliner seit Jahren. Nun gibt es auch noch Ermittlungen gegen vier Verantwortliche.
Die Finanzaufsicht Bafin geht stärker gegen Fintechs vor, die Geldwäschevorgaben nicht einhalten. Ist das richtig, oder doch total übertrieben?
Zuerst N26, nun die Solarisbank: Die Finanzaufseher schauen sich die deutschen Vorzeige-Fintechs genauer an. Was steckt dahinter? Die harte Hand der Bafin kommt nicht von ungefähr.
Der deutsche Open-Banking-Anbieter Fintecsystems wechselt den Besitzer. Die Firma beschäftigt ihre meisten Mitarbeiter nahe Gießen.
Die Firma dürfte nicht vielen etwas sagen, ihre Dienstleistung schon. Fintecsystems vermittelt zwischen Verbraucher und Kreditgeber. Nun übernimmt Tink aus Schweden das deutsche Finanztechnologie-Unternehmen.
Millionen Menschen schwören auf N26 oder Trade Republic. Doch was können Sie wirklich besser als die herkömmlichen Banken? Eine Analyse.
Das Wirtschaftswachstum von 2021 wird geschätzt. In Deutschland dominiert nun die Omikron-Variante. Armenien und die Türkei nehmen den Dialog auf. Der F.A.Z.-Newsletter.
Im vorigen Jahr haben deutsche Jungunternehmen 17,4 Milliarden Euro eingesammelt – mehr als dreimal so viel wie 2020. Was steckt hinter dem Geldregen?
Die Start-ups in Hessen haben 2021 fünf Mal mehr Geld erhalten als noch 2020. Dennoch reicht es im Vergleich der Bundesländer nur für einen Mittelplatz. Auch bei Fintechs ist Hessen hinten dran.
Das französische Fintech hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von mehr als 480 Millionen Euro abgeschlossen. Mit dem Geld will das Unternehmen vor allem in Deutschland wachsen.
Immer mehr Start-ups bieten Apps, die Kinder und Jugendliche an Finanzthemen heranführen sollen. Dabei geht es ums Taschengeld, aber auch Kryptowährung. Ihnen soll der Umgang mit Geld so erleichtert werden. Doch das allein reicht nicht.
Die Gebühren fürs Girokonto steigen – zugleich sinken die Freibeträge für Negativzinsen. Selbst die Deutsche Bank hat ihre Grenze gesenkt. Was wiegt für Bankkunden schwerer?
Die brasilianische Nubank setzt auf eine riskante Strategie – und hat damit Erfolg. Wie lange kann das gutgehen?
Die Neobank wird nun mit 41 Milliarden Dollar bewertet. Was ist das Erfolgsgeheimnis der Brasilianer, die es erst seit 8 Jahren gibt?
Der Markt für das digitale Ausgabenmanagement boomt. Damit hat das Fintech Pleo seine Bewertung in fünf Monaten mehr als verdoppelt und ist nun das wertvollste dänische Finanz-Start-up. Und auch die Konkurrenz aus Übersee drängt es nach Europa.
Lange waren die Berliner auf Expansionskurs – nun zieht man sich aus dem ersten Markt außerhalb der Europäischen Union zurück. Warum das so ist – und was das für N26 bedeutet.