Joe Biden will als Präsident die Steuern erhöhen und die Tech-Konzerne an die Kandare nehmen. Trotzdem fürchten ihn die Anleger nicht. Das kann sich ändern, wenn die Demokraten die ganze Macht bekommen.
Vermögensverwalter Jens Ehrhardt hält die Börsenrally noch längst nicht für ausgereizt – ungeachtet aller steigenden Corona-Zahlen. Worauf kommt es jetzt an?
Jens Ehrhardt ist seit 50 Jahren Vermögensverwalter, sein Sohn Jan will ihm nachfolgen. Doch der Vater mag einfach nicht aufhören. Ein Treffen.
Knapp 200 Euro Miete im Monat kann ein Stellplatz für das Auto in einer Großstadt kosten. Das nutzen immer mehr Geldanleger aus – und greifen hohe Renditen ab.
Wenn Unternehmen eigene Aktien zurückkaufen, gilt das als ideenlos. Anleger können dabei aber viel Geld verdienen.
Der Investor Jens Ehrhardt gründet mit seinem Sohn eine digitale Vermögensverwaltung. Die funktioniert anders als das Konzept diverser Start-ups.
Vermögensverwalter Jens Ehrhardt fürchtet die aktuellen Kursverluste nicht. Chinas Abschwung sei halb so schlimm und Öl schön billig.
Der Vermögensverwalter Jens Ehrhardt über das Geheimnis guter Geldanlage, unheimliche Notenbanker und Börsenregeln, auf die kein Verlass mehr ist.
Namen wie Ehrhardt, Flossbach, Pesarini oder Kaldemorgen verzücken noch Privatanleger. Doch die Profis tun sich mit ihnen schwer. Kündigt sich eine Zeitenwende an?
Die Aktienkurse vieler Banken sind zuletzt bemerkenswert gestiegen. Überall ist von der Erholung der Banken die Rede. Die ersten erklären die Krise schon für beendet. Doch gilt die Entwarnung auch für die Steuerzahler?
Jens Ehrhardt verwaltet als erfahrener Fondsmanager den Lux Topic DJE Cosmopolitan. In der aktuellen Rangliste der besten Mischfonds mit flexibler Anlagestrategie belegt der Fonds Rang 28.
Der DJE Cosmopolitan setzt auf Japan, China und neue Anlagechancen in Europa gemäß seinem Prinzip Fundamental-Monetär-Markttechnisch.
Anleger meiden Finanzwerte. Zu Unrecht: Aktien großer Vermögensverwalter profitieren vom Börsenaufschwung.
Seit 44 Jahren investiert Jens Ehrhardt in Aktien. Seine Vermögensverwaltung betreut gut 10 Milliarden Euro. Der Investor meidet Europa.
Aktienfonds erzielen mit Landwirtschaft eine hohe Wertentwicklung. Mit der Spekulation auf Lebensmittelpreise wollen die Anbieter aber nichts zu tun haben.
Die gängige Meinung, Aktienanleger träfen ihre Entscheidungen nur aus dem Bauch heraus, entspricht längst nicht mehr der Realität: Viele Portfoliomanager agieren mit großer Disziplin an der Börse.
Gold ist unter den Aktienfonds die Investmentstory schlechthin geworden. Und natürlich immer noch die Schwellenländer, was nicht unbedingt ein Gegensatz ist.
Die Staatsschuldenkrise befeuert auch in Rhein-Main die Nachfrage von Privatanlegern nach Gold. Manche Formen des Edelmetalls sind zeitweise ausverkauft. - Das Verbraucherthema.
Die Aktienkurse sinken dramatisch. Monatelang hatten sich die Aktionäre nicht daran gestört, dass Griechenland Schwierigkeiten hat - aber in den vergangenen Tagen fiel ihnen das wieder ein. Die Konjunktur schwächelt.
Der Vermögensverwalter Antea führt mit seinem gleichnamigen Fonds die Rangliste der Mischfonds mit stabilem Ertrag an. Indes hat es ihm die Konkurrenz auch leicht gemacht.
Trotz hoher Renditen ist das Interesse am Mittelstand gering. Nur wenige Fondsgesellschaften engagieren sich in Nebenwerten, globale Produkte sind auch bei Anlegern wesentlich gefragter. Experten halten das Verhalten für typisch.
Schwellenländer dominieren die Rangliste der besten Aktienfonds mit stabilem Ertrag. Der Münchner Vermögensverwalter Ehrhardt hält sich seit einem Jahr weit oben in dieser Anlageklasse.
Die Firmengewinne machen Aktionäre froh. Einige Aktien bringen mehr als acht Prozent Dividendenrendite. Der Trumpf ist vor allem Stabilität. Aber nicht jede Dividendenaktie hat auch langfristig gute Karten.
Deutsche Fondsgesellschaften reüssieren nur vereinzelt unter den Aktienfonds mit stabilem Ertrag. Fondsgesellschaften führen das auf zu wenig Vorsorge und zu viele Modefonds zurück.
Edouard Carmignac und Jens Ehrhardt sind erfolgreiche Fondsgründer. Jetzt bringen sie die nächste Generation in Stellung. Doch noch halten sie sich in ihren Entscheidungen bedeckt.
Langlaufende Anleihen mögen nur wenige, beliebt sind kurzlaufende Anleihen und Gold. Und auch Aktien sind für einige wieder „in“: Eine Umfrage unter neun Vermögensverwaltern zum richtigen Anlagemix für 2010.
Wer Firmen Geld leiht, bekommt dafür nur noch wenig Rendite. Auf dem Festgeldkonto gibt es mehr zu holen, denn die Depotgrbühren lohnen sich auf diesem Niveau kaum noch.
hlr. FRANKFURT, 5. Oktober. Jens Ehrhardt, eine Legende unter den deutschen Vermögensverwaltern, zieht sich ein Stück weit aus dem aktiven Geschäft zurück. Zum 1. Oktober gab er offiziell das Management seines Mischfonds DJE Alpha Global Fonds ab.
Sicher, krisenfest und mit ordentlicher Rendite: Das ist das Image der Staatsanleihen. Doch weil die Kurse sinken, sollten Anleger sich davon verabschieden. Selbst wer viel Sicherheit sucht, findet bessere Alternativen.
Wenn die Unternehmen in dieser Woche wieder neue Zahlen liefern, kann es für die Aktienkurse gefährlich werden. Anleger, die eine Alternative suchen, greifen jetzt zu Anleihen.
Die vergangenen zehn Jahre haben Aktionären nur wenig Freude bereitet: Die Aktien im MSCI-Welt-Index haben 16 Prozent an Wert verloren - und die meisten Aktienfonds sogar noch mehr. Es gibt nur wenige Fonds, die dem Sturm getrotzt haben.
Zum 2. Mal innerhalb von 3 Jahren sind offene Immobilienfonds in eine schwere Liquiditätskrise geraten. Die Welle an Schließungen stellt die Krise vor knapp drei Jahren inzwischen in den Schatten. Umschichtungen gelten als Auslöser.
Aktien seien langfristig die beste Geldanlage. Im Moment seien sie besonders günstig, heißt es immer öfter. Vermögensverwalter Jens Ehrhardt jedoch ist skeptisch. Der Dax könne womöglich noch auf 3.000 Punkte sinken, erklärt er.
Der Ifo-Index lässt auf eine deutliche Abschwächung der Konjunktur in Deutschland schließen. Viele Finanzanalysten hatten das erwartet.
Erstmals seit langem ist der Dax am Mittwoch kurzzeitig unter die Marke von 6000 Punkten gerutscht. Die Frage, die viele Aktienanleger nun beschäftigt: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Einstieg gekommen? Wir haben 20 Banker und Vermögensverwalter gefragt.