Die Nachfrage nach Immobilien ist ungebrochen: Die Pandemie befeuert das Geschäft mit Baufinanzierungen – doch die Konditionen verschlechtern sich.
Das Interesse an Immobilien ist groß. Doch auch finanziell hinterlässt Corona Spuren – aus Sicht der Banken bei so manchem Kreditnehmer zu tiefe. Die Finanzierung scheitert.
Die Lust der Deutschen am Eigenheim ist ungebrochen. Sie leihen sich dafür immer mehr Geld. Wegen der Corona-Krise müssen Banken sich aber gegen Ausfallrisiken wappnen, was vor allem Schuldner mit wenig Eigenkapital zu spüren bekommen.
Die Bauzinsen sind im September wieder niedriger als im Sommer. Zum Teil wurden sogar die historischen Tiefstände aus dem Corona-Shutdown im März schon wieder erreicht. Was steckt dahinter?
Für Baugeld zahlt man höhere Zinsen als noch im März. Dagegen gab es für Tagesgeld nur kurzzeitig einen kleinen Zinsaufschlag. Zurück kommen jetzt die hohen Dispozinsen.
In den vergangenen Jahren haben sich Immobilienfinanzierungen verändert. Es wird mehr getilgt und länger festgeschrieben. Verantwortlich sind niedrige Zinsen und hohe Preise.
Ein Eigenheim am Wasser ist für viele gerade in Zeiten von Corona reizvoll. Doch für den Genuss ohne Reue bedarf es Umsicht. Wir verraten, worauf es ankommt.
Die Zinsen sind jetzt auch für langfristige Darlehen historisch niedrig. Mit einigen Tricks können sich Immobilienkäufer die perfekte Finanzierung sichern.
Die Corona-Krise geht auch am zuletzt so erfolgsverwöhnten deutschen Immobilienmarkt nicht spurlos vorüber – Käufer und Verkäufer sind gleichermaßen verunsichert. Und alles kumuliert sich in einer entscheidenden Frage.
Der kluge Umgang mit der Baufinanzierung kann Kreditnehmern viel Zeit und Geld sparen. Doch es gilt einiges zu beachten. Die regionalen Unterschiede sind nämlich groß.
Die Vorstellungen von einer Traumimmobilie unterscheiden sich bei Frauen und Männern deutlich. Und nicht nur bei diesem Thema gibt es Unterschiede: Schon die Wahl des Standortes birgt Konfliktpotential, wie ein Studie zeigt.
Noch zum Jahresanfang sah es so aus, als sei die Zeit der ganz niedrigen Bauzinsen in Deutschland vorbei. Doch mittlerweile hat sich diese Entwicklung wieder gedreht. Was steckt dahinter?
Eine Wende am Immobilienmarkt erwarten Fachleute nicht. Doch je nach Region entwickeln sich die Preise nun sehr unterschiedlich.
Die Suche nach Immobilien bringt immer mehr Stress mit sich. Doch vom freistehenden Einfamilienhaus träumen die meisten Deutschen. Und ein Eigenheim hat viele Vorteile.
Die Zinsen sind so niedrig wie nie zuvor. Davon können mehr Leute profitieren als gedacht. Wer einen alten Baukredit hat, spart besonders viel.
Die Versicherungsbranche wird immer digitaler. Jetzt kooperiert R+V mit dem kleinen Digital-Unternehmen Friendsurance – und will dadurch den Papierordner abschaffen.
Die Bank ING ist in Deutschland auf Rekordkurs. Mit einem Vorsteuer-Gewinn von 1,3 Milliarden Euro ist sie mittlerweile die Nummer drei.
Sondertilgungen bei der Baufinanzierung sind mit wenig Aufwand, aber mit einem großen Nutzen verbunden. Vor allem zum Jahresanfang ist es ratsam, freies Geld einzusetzen.
Erwerb von Wohneigentum ist für viele Menschen die wichtigste finanzielle Entscheidung. Einfache Antworten existieren nicht, doch bestimmte Parameter sollten beachtet werden.
Earlybird setzt auf Technologieunternehmen in Europa. Nun hat er eine Rekordsumme für einen neuen Geldtopf eingesammelt.
So niedrig wie derzeit dürften die Zinsen nicht mehr allzu lange bleiben. Hauskäufer sollten trotzdem einiges beachten.
Einmal hat Hypoport schon einen Marktplatz für Finanzprodukte geschaffen. Kann das noch ein zweites Mal funktionieren?
Nie war das Häuslebauen so billig – so heißt es seit langer Zeit. Doch ist nun anscheinend bei den Bauzinsen das Tal durchschritten. Wie geht es weiter?
Internet-Vergleichsportale bieten bei Immobilienkrediten viele Chancen zum Sparen - es gibt aber auch Tücken.
Ein neues Gesetz soll die Nehmer von Immobilienkrediten schützen. Es erschwert jedoch den Hauskauf für Familien, Ausländer und ältere Menschen.
Die Immobilienpreise in Deutschland sind kräftig gestiegen. Die Banken haben ihre Kreditvergabe dafür zum Teil erheblich ausgeweitet. Ist das ein Grund zur Sorge?
Makler verticken Wohnungen im Stundentakt. Die Käufer schauen die Immobilien gar nicht mehr an. Gesund ist das alles nicht.
Die hohe Kreditnachfrage verlängert die Bearbeitungszeit der Banken. Kunden erhalten dennoch zügig Zusagen, wenn sie sich gut vorbereiten.
Bauen ist derzeit attraktiv, die historisch niedrigen Zinsen verleiten dazu. Doch auch beim Baugeld dreht sich der Zins. Ging er über Monate nur bergab, zieht er nun wieder an.
Verbraucher können sich das Geld für den Kauf einer Immobilie so günstig von ihrer Bank leihen wie nie zuvor. Viele überschätzen aber ihre Möglichkeiten.
Die Zinsen sind sehr niedrig. Deswegen sind höhere Tilgungen Pflicht. Doch das Recht zu Sondertilgungen wird noch zu wenig genutzt. Dabei lohnt es sich.
Die Preise für Wohnimmobilien steigen und steigen. Und doch scheinen Häuser und Wohnungen erschwinglicher als früher. Das ist auf den ersten Blick verrückt, auf den zweiten aber riskant.
Niedrige Hypothekenzinsen sind nicht nur ein Traum. Sie verlängern die Tilgung vieler Darlehen bis weit ins Rentenalter.
Die deutschen Wohnwünsche und die Wirklichkeit liegen oft gar nicht so weit auseinander. Beim Standort ist das allerdings ganz anders - trendig, zentral und im Grünen wäre ideal.
Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf das Rekordniveau von 0,5 Prozent gesenkt. Finanzexperten fürchten Nachteile für Sparer: Die Konditionen für Tages- und Festgeld dürften sich verschlechtern.