Was sollten „verzweifelte“ Mieter tun, um jetzt noch an einen Hauskredit zu kommen? Die Devise lautet: Finger weg bei Schnäppchen von Banken und Bausparkassen. Sonst wird es teurer!
Geht es um den Immobilienbesitz, dann wird aus rationaler Vermögensgestaltung sehr schnell emotionale Lebensplanung. Soll die Wohnung in Köln nach einem Wegzug vermietet werden?
Wer sich vor der Inflation schützen will, für den gilt: Hände weg von Immobilien! Denn er setzt alles auf eine Karte – und holt sich schnell eine blutige Nase.
Steigende Darlehenszinsen und die hohe Inflation erschweren viele Anschlussfinanzierungen. Zugleich nehmen die Kosten der Lebenshaltung und der Immobilie auch insgesamt zu.
Die Inflation setzt auch gut verdienende Familien unter Druck. Wichtig ist jetzt, Anlageentscheidungen gelassen zu treffen.
Inflation, Zinswende, Gasknappheit – in der Weltwirtschaft braut sich einiges zusammen. In den USA merken die Konsumenten schon jetzt die Folgen, zum Beispiel an steigenden Hauspreisen. Wie schlimm wird es kommen?
Die Kreditzinsen steigen. Das ruft die Bausparkassen auf den Plan, die zum Abschluss hoher Bausparverträge raten, um nach Auslaufen der Zinsbindung nicht mehr zahlen zu müssen. Aber lohnt sich das wirklich?
Slowenische Politiker planen ein besonderes Wahlgeschenk: Banken sollen rückwirkend Wechselkursrisiken für Kredite in Schweizer Franken ausgleichen. Diese sind empört.
Aus Angst vor einer Immobilienblase will die österreichische Regierung Hypotheken an Privatleute erschweren. Sie ist damit in guter Gesellschaft, denn auch viele andere Staaten fürchten um die Stabilität ihres Finanzmarktes.
Für die meisten Familien sind Einfamilienhäuser in Schweden viel zu teuer. Stattdessen lebt jeder Dritte in einer Wohnform, die in Deutschland fast unbekannt ist.
Wer sich den Traum vom Eigenheim mit einem Kredit erfüllen will, sollte wirklich aufpassen: Vor allem teure Häuser überfordern schnell auch Gutverdiener.
Das Erbe eines Elternhauses kann die Nachfahren vor schwierige Fragen stellen: Verkaufen oder renovieren und vermieten? Rechnerisch ist die Sache eindeutig. Aber Rechnen ist nicht alles.
In den Meinungsumfragen steht die Union nicht gut da. Ihr Kanzlerkandidat ist da keine Hilfe. Aber es gibt keinen anderen.
Strom ist in Deutschland so teuer wie in keinem anderen Industrieland. Das sollte Anlass sein, die Kosten der Energiewende grundlegend zu prüfen – denn wirksamer Klimaschutz geht auch günstiger.
Ist es sinnvoll, wenn sich Eltern an der Finanzierung von Eigenheimen ihrer Kinder beteiligen? Nicht immer – denn auch Gutverdiener können sich in Großstädten nicht ohne weiteres ein Reihenhaus leisten, wie unser Kolumnist vorrechnet.
Viele Anleger schließen aus Angst vor steigenden Zinsen einen Bausparvertrag ab. Unser Finanzexperte Volker Looman mahnt: Vor allem in Kombination mit Festkrediten ist Vorsicht geboten.
Die klassische Finanzierung ist solide und teuer. Das geht günstiger – wenn sich eine Bank findet, die mitspielt. Sollte das nicht gelingen, gibt es immer noch den lukrativen Mittelweg.
Bei Krediten erleben viele Anleger böse Überraschungen, weil die Minuszinsen die vorzeitige Rückzahlung verteuern. Dennoch sollten Sie sich von Ihrem Kredit trennen. Die Rechnung kostet etwas Zeit, ist aber einfach.
Donald Trump soll in den vergangenen Jahren kaum Steuern gezahlt haben. Finanziell gehe es ihm nicht gut, heißt es in einem Medienbericht. Er habe Hunderte Millionen Dollar Schulden – und es könnten noch mehr werden.
Für Familien ohne Kapital ist es schwierig, ein stadtnahes Eigenheim zu finanzieren. Jedoch kann man den Vermieter gegen eine Bank tauschen – und das Haus im Alter wieder verkaufen.
Sollte man Hauskredite so langsam abbezahlen wie möglich und das Geld lieber in Aktien stecken? Wer so handelt, braucht starke Nerven. Wer die nicht hat, sollte anders vorgehen.
Bei Abschlüssen von Geldanlagen, Krediten und Versicherungen hapert es oft an der Einsicht, welche Verträge notwendig oder überflüssig sind: Gedanken an die Altersvorsorge taugen nicht, wenn das finanzielle Gerüst im Hier und Jetzt nicht passt.
Hans Van Bylen konnte das Loch, das Kasper Rorsted bei Henkel hinterließ, offenbar nie ganz füllen. Jetzt könnte das Unternehmen neue Impulse gebrauchen.
In Zeiten niedriger Zinsen scheint es verlockend, den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen – schließlich sind diese nur noch ein Fünftel so hoch wie vor zehn Jahren. Doch bei genauem Hinsehen entzaubert sich das Versprechen.
Viele Ehepaare wissen nicht, wie das gemeinsame Vermögen aufgeteilt ist: Unser Autor berät vermögende Paare und bereut das im Nachhinein zumeist. Denn das böse Erwachen würde er sich – und den Ehepaaren – gerne ersparen.
Tom Enders überlässt mit dem Beschluss, den A380 einzustellen, Guillaume Faury einen fast aufgeräumten Schreibtisch. Sein Nachfolger gilt in zweifacher Hinsicht als unbelastet.
Zehn Jahre nach seiner Auszahlung kann jedes Hypothekendarlehen gekündigt werden, ohne dass die Bank eine Entschädigung verlangen darf. Das lohnt sich.
Bei der Hertha wegen einer Handgreiflichkeit ausgemustert, bei der Eintracht willkommen: Ben-Hatira will sich in Frankfurt von seiner besten Seite zeigen.
Die Zinsen sind jetzt niedrig. Aber was, wenn ich das Geld erst in zwei Jahren brauche? Dann hilft ein Forward-Darlehen. Ein Gerichtsurteil macht solche Kredite jetzt attraktiver.
Seit Jahren steigen die Immobilienpreise in der Schweiz. Der Regierung bereitet das zunehmend Sorgen.
Die niedrigen Zinsen verführen Anleger dazu, sich zu teure Immobilien zu kaufen. Dadurch kommt der Vermögensaufbau zu kurz. Bei niedrigen Renten gibt es dann kaum Alternativen zum Verkauf.
Die Finanzkrise lässt grüßen: Offenbar verschlechtern sich die Kredite, die Banken in neue Hypotheken-Anleihen verpacken wieder zusehends.
Wer seine alte Hypothek durch eine günstigere ersetzen will, kann sich vielleicht Gebühren sparen. Weil die Banken mit ihren Verträgen nicht aufgepasst haben.
Riskante Hypothekengeschäfte der Banken haben im Jahr 2007 das Welt-Finanzsystem an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Nur fünf Jahre später sind solche Finanzierungen zumindest in Amerika wieder groß im Kommen - und für die dortigen Geldhäuser aktuell Gewinnbringer Nummer eins.
Der neue Bundespolizeipräsident Romann kommt aus dem Hause des Bundesinnenministers. Er dürfte mit Skepsis an der Havel empfangen werden - nicht nur wegen der Umstände der Entlassung seines Vorgängers.