Mit der Sparda-Bank West schränkt nun die zweite Sparda-Bank die Gebührenfreiheit für ihren Renner, das kostenlose Girokonto ein.
Die Deutsche Bank hebt nach der Commerzbank ebenfalls die Kontogebühr an. Nur eines ändert sich nicht.
Diese Routinezahlung ging schief: Die Deutsche Bank hat versehentlich 28 Milliarden Euro transferiert, und das in einer Transaktion. Nur weil der Fehler schnell bemerkt wurde, entstand kein finanzieller Schaden.
Banken verlangen immer höhere Gebühren für Girokonten. Mancher Kunde will da die Bank wechseln. Die Banken helfen aber nicht immer gut.
Man will einer Direktbank das Vertrauen schenken. Diese prüft per so genanntem Video-Ident-Verfahren, ob die Person echt ist. Funktioniert das?
Twitter will keine Terroristen in seinem Netzwerk beherbergen – und hat deshalb mehr als eine Million Konten innerhalb von zwei Jahren gesperrt. Das Unternehmen ist offenbar erfolgreich mit seiner Strategie.
Mehr Durchblick bei Girokonten? Ein staatliches Zertifikat für Vergleichsportale soll Kunden Orientierung geben. Verbraucherschützer sind jedoch skeptisch.
Bankkunden erhalten auf dem Tagesgeldkonto praktisch keine Zinsen mehr. Und fürs Girokonto kündigt eine Bank nun eine kräftige Gebührenerhöhung an. Wie geht es weiter?
Kunden der Commerzbank zahlen künftig 30 Prozent mehr fürs Girokonto. Wer das zu teuer findet, hat nur eine Chance.
Die Zahl der kostenlosen Girokonten sinkt: In Deutschland gibt es noch etwa 100 Angebote ohne monatlichen Grundpreis. Doch häufig sind auch diese bei näherem Hinsehen nicht ganz unentgeltlich.
Die Transparenz-Initiative „Openschufa“ verfehlt wohl ihr Spendenziel. Verbraucher sollen der Berliner Initiative Geld und Schufa-Daten übergeben. Die Initiative will mit den Daten die Score-Formel der Schufa ermitteln.
Das börsennotierte Fintech-Unternehmen Mybucks will finanzielle Inklusion in Afrika schaffen – mit dem Handy.
Kostenlose Konten verschwinden langsam vom Markt. Ist das schlimm? Nein.
Die Girokarte ist den Deutschen vertraut und sie hängen an ihr. Doch sie zeigt sich wenig neuerungsbereit. Gut, dass sie Konkurrenz bekommt.
In Deutschland ist die Girokarte der glasklare Marktführer. Doch die deutsche Entwicklung hat eine große Flanke offengelassen - und bekommt nun zusehends Konkurrenz.
Online-Banken erfreuen sich wachsender Kundenzahl. Insgesamt verspüren die Deutschen aber nur selten Lust ihr Geldinstitut zu wechseln. Warum? Und welche Bank profitiert am meisten? Ein Überblick.
Das größte soziale Netzwerk der Welt ergreift Maßnahmen „gegen Desinformation“ vor der Bundestagswahl. Es geht um eine große Zahl.
Banken entwickeln bei der Entwicklung immer neuer Gebühren große Kreativität. Die Zeitschrift „Finanztest“ fand unter allen geprüften Gehalts- und Girokonten nur noch 23 komplett kostenfreie Modelle.
Verbraucherschützer kritisieren den Wildwuchs bei den Girokonto-Gebühren. Der Bankenverband stimmt zu, dass die Preismodelle verständlich sein müssen. Ein bisschen informieren müsse sich der Kunde aber schon.
Die Sparda-Bank Berlin verabschiedet sich zum 1. Oktober vom kostenlosen Girokonto – dem Markenzeichen der Sparda-Banken. Bedeutet dies bald kostenpflichtige Kontoführung für alle?
Eine große Sicherheitslücke ist für rund die Hälfte der Deutschen ein Grund, ihre Bank zu wechseln. Bei Thema Zinsen sieht es anders aus.
Jeder hat ein Recht auf ein Bankkonto. Richten die Geldinstitute ein solches Konto nicht freiwillig ein, hilft die Finanzaufsicht Bafin nach. Das hat sie bisher in rund 110 Fällen getan.
Niedrige Zinsen bedrohen das Geschäftsmodell der Bausparkassen. Sie versuchen es daher mit Nebeneinnahmen. Dagegen klagen jetzt Verbraucherschützer.
Bankkunden werden immer mehr zur Kasse gebeten: Sie müssen höhere Kontogebühren zahlen und manchmal sogar Negativzinsen. Wer wechseln will, findet immer noch kostenlose Girokonten.
Drei Viertel der Paare verwalteten ihr Geld gemeinsam. Wenn verheiratete Frauen im Beruf gut verdienen, legen sie eher Wert auf getrennte Konten.
Banken und ihre Aufseher versuchen uns einzureden, es könne keine kostenlosen Konten mehr geben. Von wegen!
Mit dem Smartphone-Konto Yomo wollen die Sparkassen junge Leute für sich gewinnen. Noch kann es ziemlich wenig. Aber das ist so gewollt, sagen die Macher.
Die Sparkassen riskieren einiges, um bei den jungen Kunden gut anzukommen. Jetzt setzen sie auf ein neues digitales Konto und eine App. Wird das helfen?
Weil sie angeblich Schulden haben und deshalb auf einer schwarzen Liste gelandet sind, können Millionen chinesischer Bürger keine Flugzeuge oder Züge besteigen. Künftig drohen ihnen sogar noch weit härtere Strafen für weit geringere „Vergehen“.
Die deutsche Wettbewerbszentrale schaut sich Angebote von Banken ganz genau an. Nicht jedes kostenlose Girokonto kostet wirklich nichts.
Auch wenn nur die Karte zum Konto eine Kleinigkeit kostet - das Konto ist dann nicht mehr kostenlos. Das befand dieser Tage das Landgericht Düsseldorf.
In Deutschland gilt der Rechtsanspruch auf ein Girokonto. Banken eröffnen neue „Basiskonten“. Streit gibt es noch um die Höhe der Gebühren. Bei den Regelungen für Flüchtlinge wurde nachgebessert.
Viele Banken und Sparkassen haben dem kostenlosen Girokonto den Kampf angesagt. Die Zeit der gebührenfreien Kontoführung geht zu Ende, da die niedrigen Zinsen Geldhäuser in die Bredouille bringen. Doch nicht alle heben die Gebühren an.
Britney Spears ist nicht tot. Eine entsprechende Meldung von Sony Pictures ist gefälscht. Das Unternehmen ist wieder Opfer eines Hackerangriffs. Wer steckt diesmal dahinter?
In Großbritannien hat sich gerade einer der spektakulärsten Online-Bankraube ereignet. Der Chef der betroffenen Bank macht eine ehrliche Aussage.
Ist das Girokonto über den Dispo hinaus überzogen, verlangen manche Banken happige Pauschalen. Das hat Karlsruhe jetzt verboten. Deutsche Bank und Targobank reagieren prompt.