In Los Angeles leben etwa 40.000 Menschen auf der Straße. Die Stadt verspricht, sich zu kümmern – doch es gelingt ihr nicht, das Problem zu lösen.
Die Verkäufe von Einfamilienhäusern in den Vereinigten Staaten sind überraschend stark gestiegen – der Aktienmarkt reagiert positiv. Doch ein einflussreicher Ökonom zieht Parallelen zur großen Finanzkrise vor zehn Jahren.
Amerikas Häusermarkt wird zunehmend von Profiinvestoren dominiert. Private Kaufinteressenten haben gegen die finanzkräftigen Beteiligungsgesellschaften kaum Chancen.
Die Migrationsfrage soll die Mutter aller Probleme sein, sagt Horst Seehofer. Aber wer kümmert sich dann um die Kinder?
Deutschland und Amerika befinden sich weiter im Banken-Streit. Am Sonntag hätten die Notenbankgouverneure und Chefs der Finanzaufsichtsbehörden eigentlich strengere Kapitalregeln absegnen sollen. Daraus wurde nichts. Was steckt dahinter.
Schlechte Leistungen und hohe Gebühren fordern ihren Tribut: Einer der bekanntesten New Yorker Hedgefondsmanager muss jetzt aufgeben.
Betrug, Geldwäsche, Zinsmanipulationen: Banken weltweit müssen für ihre Fehltritte büßen. Nun kommen mutmaßliche Zinsmanipulationen die Deutsche Bank teuer zu stehen.
Die Hausfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac standen im Mittelpunkt der Finanzkrise in Amerika und wurden mit 188 Milliarden Dollar herausgepaukt. Eigentlich sollten sie abgewickelt werden. Doch nun wird ihre Rolle noch gestärkt.
Die portugiesische Bank BES verliert im ersten Halbjahr 3,6 Milliarden Euro, der Baustoffkonzern Saint-Gobain hat Probleme in Frankreich und die Puma-Mutter Kering schneidet etwas besser ab als erwartet.
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Wegen dubioser Geschäfte vor der Finanzkrise muss die Bank of America 1,3 Milliarden Dollar Strafe zahlen. Sie hat nach einem Urteil mit Hauskrediten betrogen.
Die Citigroup zahlt 7 Milliarden Dollar Buße in einem Vergleich über angebliches Fehlverhalten im Geschäft mit Hauskrediten. Die Umstände zeigen: Die Strafen gegen die Banken sind das Ergebnis eines hoch politisierten Geschachers.
Die zweitgrößte amerikanische Bank will endlich die juristischen Folgen der Finanzkrise hinter sich bringen. Es zeichnet sich eine neue Rekordbuße ab.
Die politischen Bestrebungen, von Banken Strafsummen zu kassieren, funktionieren immer noch gut. Angeblich verlangt die amerikanische Regierung von Bank of America in einem Vergleich 13 Milliarden Dollar.
Air Berlin verschiebt seine Bilanzvorlage, die Ratingagentur Fitch senkt den Ausblick für 18 EU-Banken und China intensiviert in eine Partnerschaft mit Airbus.
Die Bank of America muss für fragwürdige Hypothekengeschäfte mehrere Milliarden Dollar bezahlen. Der Vorwurf: Die Bank habe die darin enthaltenen Hauskredite zu rosig dargestellt.
Die Hausfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac standen 2008 im Mittelpunkt der Finanzkrise. Der amerikanische Staat paukte sie mit 187,5 Milliarden Dollar heraus. Nun stehen die Unternehmen vor dem endgültigen Aus.
Freenet profitiert von seinen Unternehmenskäufen. Der Gewinn des Bahntechnik-Konzerns Vossloh schrumpft. Aber Freddie Mac macht den amerikanischen Steuerzahlern wieder Freude.
Die Ermittler konzentrieren sich erstmals auf Hypothekengeschäfte von Banken nach dem Höhepunkt der Finanzkrise. Diesmal geht es um die Preisfindung für die Anleihen.
Kurz vor Weihnachten räumt die Deutsche Bank mit dem größten Vergleich ihrer Geschichte milliardenschwere Altlasten aus dem Weg. Mit einer Zahlung von 1,4 Milliarden Euro legt sie den Rechtsstreit über den Verkauf fragwürdiger amerikanischer Hypothekenpapiere bei.
Die mit Steuergeld geretteten amerikanischen Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac werden im Dezember die Rekordsumme von 39 Milliarden Dollar an den Staat zurückerstatten.
Der verstaatlichte Immobilienfinanzierer Fannie Mae verklagt mehrere Großbanken wegen Manipulation des Libor-Zinssatzes.
Jahre später kriegen die Banken die Rechnung für die Finanzkrise. Die Kosten für Rechtsstreitigkeiten dürften 100 Milliarden Dollar übersteigen.
Amerikas Finanzbehörden werfen der Bank JP Morgan vor, im Rahmen der Finanzkrise große Immobilienfinanzierer getäuscht zu haben. Nun zahlt die Bank freiwillig zunächst gut 5 Milliarden Dollar - weitere sollen folgen.
Mit der Bank of America ist erstmals eine Bank von einem Gericht des Hypothekenbetrugs für schuldig befunden worden. Der Druck auf die Finanzbranche wächst.
Vor der Finanzkrise hatte die Bank of America Hypothekenpapiere an die staatlichen Immobilienfinanzierer verkauft, die später schlagartig an Wert verloren. Nun fordert die Aufsicht offenbar sechs Milliarden Dollar Schadensersatz.
Die Altlasten der Finanzkrise kosten die amerikanische Bank JP Morgan mindestens 13 Milliarden Dollar. Auch die Bank of America zahlt angeblich 6 Milliarden.
Die Rettung der Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac könnte den Vereinigten Staaten mehr Geld einbringen, als sie gekostet hat.
Milka-Hersteller Mondelez tritt auf der Stelle, Groupon blüht unter seinen neuen Chefs auf und Gildemeister führt eine Sachkapitalerhöhung durch.
Sie standen im Zentrum der Finanzkrise: die amerikanischen halbstaatlichen Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac. Jetzt sollen sie abgewickelt werden. Immobilienfinanzierung soll in Amerika künftig anders funktionieren.
Nur Flaschen essen zu Mittag: Der englische Schriftsteller John Lanchester schreibt eine kurze und heftige Zusammenfassung der Finanzmarktkrise.
Die in der Immobilienkrise verstaatlichte Hypothekenbank Freddie Mac profitiert von steigenden Häuserpreisen. Erstmals seit 2006 macht sie Gewinn.
Er hat es geschafft: Der amerikanische Präsident Barack Obama ist für eine zweite Amtszeit wiedergewählt worden. Vor seinen Anhängern verspricht er Amerika einen Ausweg aus der Krise - und bietet Mitt Romney eine Zusammenarbeit an. Die Entwicklungen im FAZ.NET-Liveticker.
Die Bundesstaatsanwaltschaft in Manhattan wirft dem Institut Betrug bei Hypothekengeschäften vor. Es ist das jüngste Verfahren in einer Klagewelle gegen amerikanische Banken.
Das amerikanische Justizministerium hat eine Betrugsklage gegen die Bank of America eingereicht und fordert eine Milliarde Dollar Schadenersatz. Der Vorwurf: Das Institut habe Tausende minderwertige Hypotheken an die halbstaatlichen Finanzierer Freddie Mac und Fannie Mae verkauft.