Er ist bekannt als der Wolkenkratzer mit dem Hüftschwung: Der Omniturm im Bankenviertel kombiniert als erstes Frankfurter Hochhaus Büros und Wohnungen. Gewinnt er jetzt einen Preis?
Das Schauspiel bleibt, die Oper zieht um: Die Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig stellt einen Plan vor, wie es mit dem Sanierungsfall der Theaterdoppelanlage weitergehen könnte.
Wo Sauberkeit großgeschrieben wird: Auf der Baustelle für das Hochhausprojekt Four im Frankfurter Bankenviertel gelten besondere Anforderungen. Das hat nicht nur mit dem Kampf gegen das Coronavirus zu tun. Ein Besuch:
International erfolgreicher Musiker, Frankfurter aus vollem Herzen, politischer Kopf: Stefan Hantel alias Shantel sagt, was er über die Awo, die IAA und den neuen Bühnen-Standort denkt.
Der neue Turm der Hessischen Landesbank im Frankfurter Bankenviertel soll nicht nur Büros beherbergen. Im Sockel des geplanten Gebäudes könnte ein Dependance des Frankfurter Ausstellungshauses entstehen.
Sie gehen dorthin, wo es besonders oft knallt. Damit es auf den Straßen weniger Opfer gibt, ist an den gefährlichsten Stellen regelmäßig ein Expertenteam im Einsatz.
In Frankfurts Bankenviertel herrscht Aufregung: Der Dax-Abstieg der Commerzbank bereitet Sorgen um die Zukunft der Finanzbranche am Main. Ist die Angst berechtigt?
Nach mehr als 20 Jahren Planung ist es soweit: Die Frankfurter Skyline bekommt Zuwachs. Dafür hat die Landesbank Hessen-Thüringen ein ganz besonderes Grundstück erworben.
Nirgends ist Frankfurt so amerikanisch wie an der Neuen Mainzer Straße. Zwischen den anderen Hochhäusern wächst der Omniturm. Wenn er fertig ist, soll er der Wahrnehmung einen Streich spielen.
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In Frankfurt herrscht Hochhaus-Bauboom. Mal wieder. Dabei geht es nicht mehr nur um große Gebäude, sondern auch um große Namen. Nun tritt auch der „Herr der Türme“ an.
Zum Schulbeginn am 14. August bekommt Frankfurt eine neue mehrsprachige Grundschule. Der Besuch der Einrichtung unweit der Messe ist kostenpflichtig.
Lange Zeit war das Frankfurter Bankenviertel nach Feierabend menschenleer. Ein neues Großprojekt will das nun ändern – und der Innenstadt neues Leben einhauchen.
Die Banken nehmen die Fintechs sehr ernst. Politik und Aufsicht fangen gerade erst an sich mit dem Bereich zu beschäftigen. Sie müssen aufpassen, die Gründerfreude nicht zu ersticken.
Ein neuer Hochhauskomplex soll auf dem Deutsche-Bank-Areal entstehen. Damit könnte sich das bisher abgeriegelte Grundstück nach mehr als 45 Jahren für Fußgänger öffnen.
Sie gilt mittlerweile als Wahrzeichen des Bankenviertels, obwohl sie umstritten ist - die Euro-Skulptur. Da der Zahn der Zeit an ihr arg genagt hat, muss sie saniert werden. Und das machen nun Jugendliche.
Mit der Eröffnung des neuen EZB-Gebäudes endet das Provisorium im Frankfurter Bankenviertel. Vor allem die pragmatische Geldpolitik der Europäischen Zentralbank steht in der Kritik. Zu Unrecht. Ein Gastbeitrag.
Das Unternehmen Tishman Speyer hat das Grundstück des alten Bankhauses Metzler in Frankfurt gekauft. Das ist gleich aus mehreren Gründen eine gute Nachricht.
Das Unternehmen Tishman Speyer kauft den alten Stammsitz des Bankhauses Metzler und kündigt sogleich den Bau eines Hochhauses an. Noch dieses Jahr sollen die Arbeiten beginnen.
Der sogenannte Silberturm im Frankfurter Bankenviertel hat neue Eigentümer gefunden. Eine Investorengruppe unter Führung der koreanischen Samsung SRA Asset Management hat das frühere Hochhaus der Dresdner Bank erworben.
Lange leerstehende Gebäude werden in Frankfurt neu entwickelt. Darunter sind ein großes Hotel am Mitterrand-Platz und Altstadthäuser. Ein Ausblick auf das Baugeschehen 2014.
Zur Normalität nach der Finanzkrise ist das Bankenviertel noch längst nicht zurückgekehrt. Das zeigt ein Blick in die Zahlen der größten Kreditinstitute der Stadt.
An der Schnittstelle von Bankenviertel und Mainzer Landstraße tut sich viel. Zwei neue Hochhäuser nehmen bald Gestalt an.
Die Preise für Weizen, Reis und Mais steigen seit Jahren. Gleichzeitig investieren Anleger Milliarden in Rohstofffonds. Gibt es da einen Zusammenhang?
Nirgendwo in Großbritannien hat die EU so viele Unterstützer wie in der Londoner City. Die Banker bangen um ihr Geschäft, sollte das Land Europa den Rücken kehren.
Der Veitstanz der Kräne geht weiter: Frankfurt opfert für einträgliche, aber gesichtslose Neubauten in der City sein erschreckend schmales Bauerbe.
Gewerbeimmobilien in Frankfurt sind gefragt wie lange nicht. Skyper, Gallileo und Goetheplaza sind nun verkauft. Großes Interesse zeigen vor allem die Koreaner.
Im Frankfurter Bankenviertel hat am Donnerstag der Dachstuhl eines Gebäudes gebrannt. Dunkle Rauchwolken schreckten zahlreiche Anwohner auf. Ein Bauarbeiter verletzte sich leicht.
Ein Hochhaus zu bauen ist eine komplizierte und langwierige Angelegenheit. Die Leute von Tishman Speyer haben darin Erfahrung. Der Taunusturm ist ihr drittes Hochhaus in Frankfurt.
Die Blockupy-Organisatoren haben es selbst in der Hand, vor einem zweiten Anlauf für Entspannung bei den Behörden zu sorgen. Sie müssen sich vor allem deutlicher gegen Steinewerfer und den schwarzen Block abgrenzen.
Die Deutsche Bank baut mehr als 500 Arbeitsplätze ab. Spekulationen um Sparpläne der Commerzbank reißen nicht ab.
Hier ein Tisch, dort ein Stuhl, ein Zelt, ein großes Protestbanner. In den vergangenen Wochen hat sich die Occupy-Mahnwache in Frankfurt Stück für Stück vergrößert. Jetzt reichte es der Stadt. Rückendeckung bekamen die Beamten bei der Räumung ausgerechnet von Occupy.
Die Polizei hat eine verbotene Musikdemonstration im Zentrum Frankfurts am Abend friedlich aufgelöst. Am Donnerstag wollen die Kapitalismuskritiker trotz Demonstrationsverbots durch die Innenstadt marschieren. Eine für Samstag geplante Großdemonstration darf weiterhin stattfinden.
Das Frankfurter Verwaltungsgericht hat das städtische Verbot für viele Veranstaltungen der „Blockupy“-Aktionstage bestätigt. Eine für Samstag geplante Großdemonstration der Kapitalismusgegner dürfe allerdings unter Auflagen stattfinden.
Das Zeltlager der kapitalismuskritischen „Occupy“-Anhänger vor der EZB in Frankfurt soll von Mittwoch bis Sonntag geräumt werden. Dagegen wehren sich nun Aktivisten der geplanten „Blockupy“-Tage.
Die Bewohner der „Occupy“-Zelte im Frankfurter Bankenviertel müssen Feuertonnen, Wärmeofen, Wärmepilze und Holzpaletten aus dem Camp entfernen. Die Zelte selbst dürfen bis 15. Mai stehen bleiben.