Die ehemalige Fed-Chefin Yellen befürwortet eine Zinssenkung der amerikanischen Notenbank. Das sei angemessen.
Anlegern steht eine ereignisreiche Woche bevor. Die Bilanz-Saison geht weiter, in Amerika kommt es zum Zinsentscheid der Fed und neben Gesprächen zum Handelsstreit stehen noch wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda.
Nächste Woche wird die wichtigste Zentralbank der Welt erstmals seit zehn Jahren die Zinsen senken, sagen Anleger voraus. Fachleute zweifeln, dass es dafür gute Gründe gibt.
Robert Goldstein hat für die Vermögensverwaltung das einflussreichste Computerprogramm der Finanzwelt entwickelt. Fast die gesamte Branche und die Zentralbanken nutzen es. Das kann gefährlich werden.
Die amerikanischen Banken haben im zweiten Quartal gut verdient. Euphorie bei Börsianern an der Wall Street stellt sich dennoch nicht ein. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Der Kurs des Edelmetalls Gold markiert angeheizt von Zinsphantasien und internationalen Konflikten ein Börsenhoch.
Ein hochrangiges Mitglied der Notenbank Fed hat sich bei der Steuerung der amerikanischen Zinspolitik für vorbeugende Maßnahmen ausgesprochen. Das schürt Spekulationen an den Finanzmärkten.
Immer mehr Politiker und Aufseher kritisieren die Pläne des sozialen Netzwerks für eine Digitalwährung. Der Konzern wirbt derweil in Washington für sein Vorhaben.
Kanadische Börsianer liefern sich in diesem Jahr ein hartes Wettrennen mit ihren Konkurrenten in New York. Wie geht es nach den kräftigen Gewinnen im ersten Halbjahr weiter?
Facebook plant mit Libra eine Digitalwährung, die das Bezahlen revolutionieren soll. Die Kritik daran ist groß – besonders in Washington. Nun will der Konzern seinen Skeptikern entgegenkommen. Und zugleich eine Warnung aussprechen.
Die mühsam erkämpfte Unabhängigkeit der Kreditinstitute wird weltweit – teils brutal, teils subtil – eingeschränkt. Gehen in Zukunft Geldpolitiker und Regierungen Hand in Hand?
Der S&P 500 klettert erstmals in seiner langen Geschichte über die Marke von 3000 Punkten. Die jüngsten Rekorde müssen aber noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Die Pläne von Facebook für eine virtuelle Form von Geld schrecken Amerikas Präsidenten auf – und das aus einem ganz bestimmten Grund. Auch in Deutschland wird über die Zukunft des Geldes rege diskutiert.
Die Börsen in Amerika haben in Erwartung sinkender Leitzinsen zum Ende der Woche Rekorde markiert. Der deutsche Leitindex Dax dagegen schloss mit einem Minus.
Die Fed lässt weiter die Tür für eine Leitzinssenkung in den Vereinigten Staaten offen. Investoren beruhigt das, Amerikas Börsenkurse steigen nach den Aussagen von Notenbankchef Jerome Powell in ungeahnte Höhen.
Die deutliche Prognosesenkung des Chemiekonzerns BASF drückt nicht nur dessen Aktienkurs, sondern auch die Stimmung am gesamten deutschen Aktienmarkt.
Fast hätte der S&P-500 die Marke von 3000 Punkten geknackt. Aber eben nur fast.
Der amerikanische Präsident Donald Trump nimmt einen neuen Anlauf, zwei vakante Positionen der Notenbank Fed zu besetzen. Eine Sache ist ihm dabei besonders wichtig.
Stefan Keitel, Vorsitzender der Geschäftsführung der Fondsgesellschaft der Sparkassen Deka, erklärt im Gespräch, warum er Zinssenkungen trotz der Handelsstreitigkeiten nicht für nötig hält. Für die Anleger hat er einen Ratschlag.
Kapitalmarktstratege Felix Herrmann sieht die guten Zeiten zu Ende gehen. Der richtige Anlage-Mix müsse nun das Depot stärken. Welche Vorschläge hat er?
Die Deutsche Bank hat den zweiten Teil des Banken-Stresstests mit der amerikanischen Tochter bestanden. Anleger reagieren erleichtert. Derweil muss ein Schweizer Traditionshaus nachsitzen.
Die Deutsche Bank kann aufatmen. Den jährlichen Stresstest der amerikanischen Notenbank hat sie bestanden. Für Banken ist das Urteil ziemlich wichtig.
Beim jährlichen amerikanischen Stresstest für die größten Finanzkonzerne könnte die Deutsche Bank am Donnerstagabend wieder Probleme bekommen. Es wäre nicht das erste Mal.
Eine Reihe linker amerikanischer Milliardäre will freiwillig höhere Steuern zahlen. Doch ist das Geld beim Staat gut aufgehoben?
Lange blieb der Goldpreis wenig verändert. Seit einigen Tagen zieht er deutlich an und hat ein Rekordniveau erreicht. Einiges spricht für eine Fortsetzung.
Weil die Deutsche Bank eine große Abbaubank plant, wollen die Finanzaufseher bei der Fed wissen, welche Folgen das für das Amerika-Portfolio des Geldhauses hat.
In der neuen Handelswoche könnte die neu ausgelöste Zinssenkungsfantasie die Kurse im Dax weiter nach oben treiben. Der Weg zum Jahreshoch wäre frei, auf der anderen Seite drohen aber auch Störfeuer.
Der Goldpreis steigt auf mehr als 1400 Dollar. Als eine von wenigen hatte die Bank Goldman Sachs einen solchen Höhenflug vorhergesagt. Ihre Faustformel: Angst plus Wohlstand gleich teures Gold.
Der Goldpreis klettert auf einen neuen Höchststand, auch Öl wird teurer. Grund sind die Aussichten auf eine lockerere Geldpolitik und internationale Spannungen.
Hinweise auf mögliche Leitzinssenkungen in Amerika und Europa haben den Dax am Donnerstag auf einen neuen Höchststand seit September getragen. Die Zentralbank in Norwegen handelt gegen den Trend.
Die Fed kommt einem Wunsch Donald Trumps nach und wird am Ende des Jahres den Leitzins senken. Daraus machte Amerikas Notenbank kein großes Geheimnis mehr.
Amerikas Präsident Donald Trump ist unzufrieden mit der Zinspolitik der Notenbank Fed. Jetzt deutet er sogar an, er könne deren Chef Powell degradieren. Die Notenbank hält dagegen.
Der EZB-Präsident ist bereit, die Geldpolitik zu lockern. Nun hat er auf eine Kritik des amerikanischen Präsidenten reagiert – und sie zurückgewiesen.
Seit langem bewegt sich der Goldpreis nur seitwärts. Der ETF-Anbieter Wisdom Tree glaubt an einen Ausbruch nach oben. Und schwört auch auf Nickel.
Die EZB strebt 2 Prozent Inflation an in der mittleren Frist. Ein Euro-Währungshüter erklärt, wie er das ändern würde.
Der Streit zwischen den größten Volkswirtschaften der Welt belastete die Börse. Besonders eine Ankündigung aus Amerika erschreckt die Anleger.