Nach schweren Tagen an den Börsen beginnt jetzt eine erfreuliche, lukrative Zeit. Die Unternehmen des F.A.Z.-Index dürften in diesem Jahr wieder rekordhohe Dividenden an die Anleger ausschütten.
Schlanke Konzerne sind in Mode. Konglomerate dagegen gelten als nicht „agil“ genug. Metro, Deutsche Bank und Siemens zeigen aber: Abspaltungen sind kein sicheres Geschäft.
Vor genau 30 Jahren erlebte der amerikanische Aktienmarkt den größten Kurssturz seiner Geschichte. Damals gab es auch Streit um die Zinsen zwischen Amerika und Deutschland. Droht eine Wiederholung?
Ein Tag nach der Wahl von Donald Trump zum amerikanischen Präsidenten hat der Dow-Jones-Index in New York ein Rekordhoch verzeichnet. Doch Technologiewerte stehen unter Druck.
Nach der Entscheidung der Fed, das geplante Zinserhöhungstempo zu drosseln, geht es am deutschen Aktienmarkt abwärts. Gold ist sehr viel gefragter.
Die Aussicht auf einen Verbleib der deutschen Kraftwerke im Eon-Konzern hat den Aktienkurs ins Straucheln gebracht. Zudem stehen Autowerte nach enttäuschenden China-Absatzzahlen im Fokus.
Am deutschen Aktienmarkt herrscht wieder Rekordlaune: Der Dax ist am Freitag über die entscheidende Marke von 12.300 Punkten aus dem Handel gegangen. Auch der M-Dax und der FAZ-Index verzeichneten Rekordhochs.
Am Tag nach der Hauptversammlung kommt beim Aktionär Freude auf: Die Unternehmen im F.A.Z.-Index schütten dieses Jahr 35 Milliarden Euro aus. Ein Rekord.
Der Dax hat am Dienstag weiter zugelegt. Nach zwischenzeitlichen Dämpfern ist er wieder auf dem Weg nach oben. Hoffnung auf eine weiter expansive Geldpolitik der EZB und eine starke Wall Street stützen.
Die politische Situation in der Ukraine verschärft sich - auch die Aktionäre werden immer nervöser. Der deutsche Leitindex verliert zum Handelsschluss fast 2 Prozent.
Die Vorzüge von Volkswagen zählen am Dienstag zu den Gewinnern des Tages. Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich freundlich. Händler begründeten die gute Stimmung mit einer positiven Wall Street.
Unsicherheit bei Air Berlin hat die Papiere der Fluggesellschaft am Montag deutlich in den Keller geschickt. Der deutsche Aktienmarkt drehte am Ende eines unentschiedenen Handelstages doch noch ins Minus.
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Mittwoch freundlich. Konjunkturdaten aus Amerika bestätigten die Hoffnungen.
Obwohl der Ifo-Index überraschend deutlich schwächer ausgefallen ist, zeigte sich der deutsche Aktienmarkt freundlich. Vor allem einige Nebenwerte profitierten.
Schlechte chinesische Konjunkturdaten und die Krim-Krise haben den deutschen Aktienmarkt am Montag belastet. Aktien der Deutschen Post stiegen um 4 Prozent.
Die Krim-Krise wird zur dauerhaften Belastung für die Märkte. Nach einer etwas freundlicheren Tendenz ging es am Donnerstag letztlich deutlich abwärts.
Der Strom- und Gasversorger Eon muss für 2013 einen massiven Gewinneinbruch hinnehmen. Die Aktien legen wegen guter Aussichten trotzdem zu. Der deutsche Aktienmarkt verliert mehr als ein Prozent.
Die deutschen Aktien haben sich am Dienstag von den Verlusten der Vortage erholt. Marktteilnehmer warnen jedoch, dass jederzeit Sorgen um eine Eskalation die Oberhand gewinnen könnten.
Hochtief will seinen Anteil an der australischen Tochter Leighton erhöhen. Die Aktionäre belohnen die Neuigkeit. Die Krimkrise drückt aber drückt auf den Aktienmarkt.
Die Sorge um die Krim-Krise hat den Dax am Freitag 2 Prozent tiefer aus dem Handel gehen lassen. Auch gute Daten von Amerikas Arbeitsmarkt konnten die Stimmung nicht heben.
Die Titel von Continental legten nach guten Zahlen um fast 6 Prozent zu. Derweil schloss der deutsche Aktienmarkt nach anfänglichen Gewinnen nahezu unverändert.
Die Krise auf der Krim hat weltweit die Börsen auf Talfahrt geschickt. Russlands Aktienmarkt brach um 10 Prozent ein, der Dax schließt 3,5 Prozent tiefer.
In der Ukraine überschlagen sich die Ereignisse. Auch deutsche Aktionäre sind angesichts der politischen Lage besorgt. Der deutsche Aktienmarkt fällt um rund 1,5 Prozent.
Fresenius Medical Care macht zum ersten Mal seit über zehn Jahren weniger Gewinn. Der Aktienkurs gibt um mehr als 5 Prozent nach. Auch der deutsche Aktienmarkt schließt leicht im Minus.
Für Volkswagen ist der Montag kein guter Tag: Der Kurs der Vorzugsaktien fällt um mehr als 6 Prozent. Ein guter Ifo-Index verhalf dem deutschen Aktienmarkt dagegen zu einem leichten Plus.
Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich zum Wochenbeginn verschnupft: Die wichtigsten Indizes eröffnen etwas leichter. Die Lage am chinesischen Immobilienmarkt stimmt die Anleger nachdenklich.
Die Aktien von SGL gehören zu den Verlierern des Tages. Derweil zeigten sich die Märkte trotz der Tumulte in der Ukraine und der bislang durchwachsenen Berichtssaison bemerkenswert solide.
Comdirect, eine Tochter der Commerzbank, musste am Mittwoch einen Gewinnrückgang vermelden. Das belastete auch die Aktien des Mutter-Konzerns. Die Aktionäre warten derweil auf das Fed-Protokoll aus Amerika.
Bevor die Deutsche Börse zur Wochenmitte ihre Geschäftszahlen vorlegt, wenden sie die Anleger ab. Insgesamt hatten der deutsche Aktienmarkt einen nahezu unbewegten Tag.
Die Aktien von Lanxess waren zum Wochenstart bei den Anlegern begehrt. Der deutsche Aktienmarkt kam nicht vom Fleck. Impulse aus Amerika fehlten.
Die Titel von RWE machten den Aktionären am Donnerstag Freude. Die Commerzbank konnte mit guten Zahlen überraschen. Der deutsche Aktienmarkt setzte insgesamt seinen Erholungstrend fort.
Die Lufthansa-Aktionäre freuten sich am Freitag über die neuste Personalie im Unternehmen. Aus Amerika kamen gute Daten vom Arbeitsmarkt, die den deutschen Aktienmarkt stützten.
Die deutschen Aktien standen am Donnerstag im Windschatten guter amerikanischer Arbeitsmarktdaten. Für die Aktie von Twitter war es allerdings kein guter Handelstag.
Aus Furcht vor einer tiefgreifenden Schwellenländer-Krise haben die Anleger am Freitag einen Bogen um Aktien gemacht. Der Dax fiel zeitweise auf den tiefsten Stand seit Mitte Dezember. Bankentitel stand ebenfalls unter Druck.
Dax 10.000 adé: Der Dax gibt setzt seine Korrektur fort. Die Turbulenzen an den Devisenmärkten der Schwellenländer halten die Börsianer weiter in Atem.