EC-Karte:

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So viele verschiedene Bezahlkarten gab es noch nie. Das ist verwirrend. Hier kommt Hilfe durch den Kartendschungel.

In der Coronazeit hatten viele Geschäfte für die Kartenzahlung geworben. Nach der Pandemie sinkt der Bargeldanteil im Handel weiter.

Geschäfte dürfen keine Extrakosten verlangen, wenn Kunden mit Karte bezahlen. Viele tun es trotzdem.

Jeder Bürger hat Anspruch auf ein Girokonto, auch ohne geregeltes Einkommen. In 24 Fällen kostet die Kontoführung in der Filiale demnach mehr als 200 Euro im Jahr, hat die Stiftung Warentest ermittelt.

Zwar werden EC-Karten Mitte 2023 das Maestro-Logo verlieren. Doch am Ende sei die meistgenutzte Bankkarte in Deutschland damit nicht, sagen Bankenverbände. Helfen sollen ihr nun auch neue Einsatzmöglichkeiten.

Zugeparkte Gehwege sind ein Ärgernis: Im Darmstädter Johannesviertel dürfen Fremdparker ihre Autos deshalb von 2023 an höchstens zwei Stunden stehen lassen.

Eine Klagewelle rollt: Mehrere Handelsunternehmen, Mineralölkonzerne sowie die Deutsche Bahn fordern Gebühren von den Spitzenverbänden der Banken zurück. Die Forderungen wegen Kartellabsprachen summieren sich auf 150 Millionen Euro.

Bargeld verliert an Bedeutung, Zahlungen mit Karten nehmen zu, sind aber anfällig. Digitalwährungen sollten das Bezahlen moderner machen, doch sie schwächeln an vielen Ecken. Und nun?

Die Girocard taugt jenseits der Landesgrenzen nur zum Eiskratzen. Aus der geplanten Unabhängigkeit von US-Zahlungsdienstleistern wird auch nichts. Statt an ihr festzuhalten, sollte der Handel die Karte akzeptieren, die der Kunde in der Brieftasche hat.

Sparkassen und Genossenschaftsbanken setzten auf die Girocard als bargeldloses Zahlungsmittel. Direktbanken favorisieren Debitkarten. Wo sind die Vor- und Nachteile und lohnt eine Extragebühr? Die wichtigsten Antworten.

Eines der liebsten Zahlungsmittel der Deutschen wird abgeschafft: Bald gibt es keine Karten mit Maestro-Funktion mehr. Woran das liegt und was das für Kunden bedeutet.

Bei dem großen Angebot an Karten ist es schwierig, den Überblick zu behalten. Eine Hilfestellung, wofür sich welche Karte am besten eignet.

Läden ohne Personal, rund um die Uhr geöffnet. Davon gibt es jetzt immer mehr. In der Theorie klingt das Konzept gut, in der Praxis aber ist es verbesserungswürdig.

Die Girocard ist aus dem Alltag kaum wegzudenken. Immer häufiger wird beim Bezahlen auch auf das Reinschieben verzichtet.

Das meinungsstarke Beuteltier von Marc-Uwe Kling kehrt zurück ins Kino. Jahrelang hat sein Schöpfer kaum Interviews gegeben. Jetzt spricht er über Privatsphäre, Bequemlichkeit und ein anständiges Leben im kapitalistischen System.

Eigentlich sollten Behörden viele Dienste bereits online anbieten. Aber das scheitert schon an der Möglichkeit auch online die Gebühren zu zahlen.

Das Geld auf dem Girokonto kann auch Biohöfe und Windräder finanzieren statt Tabak oder Pelzwaren. Wie findet man die richtige Bank dafür – und was kostet das?

Girocard, Debitcard, Kreditkarte: Für Verbraucher ist die Vielzahl an Bezahlmöglichkeiten undurchsichtig. Und derzeit drohen besondere Überraschungen.

Die Staats- und Regierungschefs der EU kommen zum Sondergipfel zusammen. Auch in NRW regiert bald wohl Schwarz-Grün. Und im Prozess zwischen Amber Heard und Johnny Depp entscheidet nun die Jury.

Die Corona-Krise hat auch das Bezahlverhalten der Deutschen deutlich geändert: Scheine und Münzen verlieren rasant an Bedeutung. Dafür gibt es viele Gründe.

Mehr als 100 Millionen Brasilianer nutzen ein innovatives Zahlungssystem namens Pix. Entwickelt hat es die Notenbank.

Handys, EC-Karten, Wollmützen: Dinge gehen schon einmal verloren. Wer aber bei Olympia seine Kopfbedeckung im Bus liegen lässt, steht auf verlorenem Posten. Oder doch nicht?

Auszubildende müssen sich mitunter mit 16 Jahren bereits Fragen stellen, die Studenten erst 10 Jahre später beantworten müssen. Mit dem ersten Gehalt können auch sie den Grundstein für eine sichere Zukunft legen.

Banken dürfen bald keine Maestro-Karten an ihre Kunden mehr ausgeben. Das klingt schlimm, ist für Verbraucher aber halb so wild.

Auf Millionen Karten prangt das rot-blaue Logo von Maestro. Mastercard stellt den Service nun ein. Was das für die Banken bedeutet – und die Kunden.

Jan Dieren ist 30 Jahre alt, Rechtsanwalt und einer der 104 neuen Bundestagsabgeordneten der SPD. Wie hat er die ersten Tage in der Hauptstadt erlebt?

Der On-Demand-Shuttleservice „Emil“ in Taunusstein funktioniert reibungslos. Momentan sind fünf Busse unterwegs, es sollen aber bald mehr werden. Weitere Städte planen ähnliche Angebote.

Wer braucht noch ein dickes Portemonnaie? Sogenannte Smart Wallets sind handlicher und versprechen mehr Ordnung. Wir haben fünf Modelle getestet.

Die Zahl der kostenlosen Konten ist im Vergleich zum Vorjahr weiter gesunken. Auch wenn Gebührenerhöhungen durch die Hintertür nicht mehr möglich sind, wissen die Banken ihre Erhöhungen gut zu verstecken.

Die Girocard ist die in Deutschland am weitesten verbreitete Debitkarte. Umsatz und Zahl der Transaktionen haben im ersten Halbjahr weiter zugenommen.

Nach dem verheerenden Hochwasser sind noch immer viele Todesopfer nicht identifiziert. Weil Häuser zerstört oder weggeschwemmt wurden, fehlt oft DNA-Material für eine sichere Zuordnung.

Kontakte reduzieren? Was einst das Gebot der Stunde war, interessiert offenbar nur noch wenige, schließlich lockt Mallorca. Die Vorsichtigen bleiben derweil hier und protestieren kontaktlos.

Amerikanische Konzerne wie Visa, Mastercard und Paypal dominieren den Zahlungsverkehr. Das will sich die EU nicht länger bieten lassen. Gut für die Verbraucher.

Eltern und Lehrer vermitteln oft zu wenig Finanzbildung. Doch welche Inhalte wären wichtig? Wir stellen drei Projekte vor. Auch spielerisch lässt sich der Umgang mit Risiken schulen.