Im kommenden Jahrzehnt wird ein ausgewogenes Depot nicht einmal mehr drei Prozent bringen. Dafür wird das Risko dreimal höher sein. Was tun?
Die Deutsche Bank stutzt ihr deutsches Privatkundengeschäft weiter zusammen. In den zentralen Abteilungen fällt jede dritte Stelle weg. Nun sollen noch mehr Zweigstellen schließen.
„Wir müssen die Kosten deutlich senken“, schreibt der Deutsche-Bank-Vize Karl von Rohr in einem Brief an die Mitarbeiter. Größtenteils soll der Stellenabbau im kommenden Jahr erfolgen.
Hans-Jörg Vetter hat sich in einer wichtigen Personalie durchgesetzt. Die Richtung ist klar.
Die Zahl der Kampagnen von aktivistischen Investoren stieg in den letzten Jahren an. Gerade auf Corona-Verlierer an der Börse kommen sie zu. Warum hat Petrus Advisers die Aareal Bank im Visier?
Das kommende Jahr könnte an den Kapitalmärkten gut verlaufen, meint die Fondsgesellschaft DWS. Voraussetzung ist, dass bei der Überwindung der Corona-Pandemie nichts schief geht.
Gold war lange ein Krisengewinner, doch seit Kurzem sinkt der Kurs. Analysten sehen das Edelmetall nun mit anderen Augen.
Wie könnte der Aktienmarkt im Jahr 2021 aussehen? Die Deutsche Bank rechnet mit einer Sektor-Rotation. Die Credit Suisse hält Schwellenländer für attraktiv.
Der größte deutsche Aktienindex wird noch größer. Doch er sollte auch nachhaltiger werden.
Trotz EU-Haushaltskrach können sich die Wechselkurs der Währungen der Veto-Länder Polen und Ungarn behaupten. Analysten warnen vor einem Scheitern der Gespräche.
Ein großer Teil der Deutschen rechnet laut einer Umfrage damit, dass die Pandemie noch bis zu fünf Jahren anhält. Bei rund einem Viertel sei das Einkommen gesunken – manche sehen sich jedoch auch als Gewinner.
Zwar kommen digitale Finanz-Start-ups gut durch die Corona-Krise. Dennoch bringt die Pandemie spezielle Herausforderungen mit sich.
Die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank hatte sich blamiert, weil sie kräftig in den mittlerweile insolventen Bezahldienstleister investierte. Auf der DWS-Hauptversammlung schießt das Management unter Chef Asoka Wöhrmann nun in alle Richtungen – und enthüllt Details.
Die deutschen Banken und Sparkassen müssen ihr Filialnetz weiter ausdünnen. Denn der Druck im Privatkundengeschäft nimmt deutlich zu. Gegenmaßnahmen sind nötig.
Die Europäische Zentralbank ruft die Kreditinstitute dazu auf, sich auf schwere Zeiten vorzubereiten. Wie schwer diese werden könnten, zeigt eine Studie der Frankfurter Denkfabrik Firm.
Auf der Euro Finance Week ruft Deutsche-Bank-Chef Sewing dazu auf, die Zersplitterung der Bankenlandschaft abzubauen. Die Konferenz zeigt: Corona ist nicht die einzige Herausforderung der Branche.
Der Chef der Deutschen Bank bringt die Anliegen der europäischen Kreditwirtschaft geschickt vor. Doch folgen sollte ihm die Aufsicht nur von Fall zu Fall.
Die Welt hofft auf gute Nachrichten aus Mainz. Der Impfstoff der Firma Biontech gilt als erfolgsversprechender Kandidat im Kampf gegen die Pandemie. Ohne die Risikobereitschaft zweier Investoren wäre das undenkbar.
Homoffice ist nicht für jeden ein Fluch. Wer die Vorteile genießen könne, solle eine Abgabe entrichten, schreibt ein Stratege der Deutschen Bank. Zugute kommen soll diese den weniger Glücklichen.
Der einstige F.A.Z.-Fotograf Lutz Kleinhans hat von 1967 bis 1989 auch im Auftrag der Deutschen Bank gearbeitet. Nun dokumentiert ein Bildband eindrucksvoll seine Werke und mit ihnen die Geschichte des 150 Jahre alten Geldinstituts.
David Folkerts-Landau, Chefvolkswirt der Deutschen Bank freut sich über das Ergebnis der Wahlen in den Vereinigten Staaten. Im Interview spricht er über Donald Trump, Joe Biden und die Vorteile eines republikanischen Senats.
Die Postbank wird in diesem Jahr kaum Filialen geschlossen haben. Die Deutsche Bank möchte zwar das Tempo beschleunigen, doch daran glaubt niemand. Dafür wird sie die Postbank-IT los und zahlt dafür 120 Millionen Euro.
In zahlreichen Branchen werden derzeit große Abfindungsprogramme ausgerollt. Ein beispielhafter Überblick über die Unternehmen – und was dort gezahlt wird.
Der Chefkontrolleur der Deutschen Bank führt die Liste der Spitzenverdiener unter den Dax-Aufsichtsräten an. 900.000 Euro bekam er im vergangenen Jahr.
Erst einmal einen kühlen Kopf bewahren, meinen Finanzprofis. Sie sehen sowohl in Amerika als auch in Europa jetzt Rendite-Chancen: Unter anderem könnten Auto- und Industrieaktien profitieren.
Ein neues Gesetz zur Stundung von Krediten soll es in der zweiten Corona-Welle nicht geben. So ganz viele hatten von dem Angebot ohnehin nicht Gebrauch gemacht, zeigt eine Umfrage.
Wenn Trump nicht mehr Präsident wäre, wäre der Rückzug leichter, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider. Die Deutsche Bank wollte dazu nicht Stellung nehmen.
Der Auftakt zur Berichtssaison ging daneben. Die SAP-Aktie verliert in dieser Woche 27 Prozent. Die Deutsche Bank dagegen ist Dax-Gewinner im Oktober. Nächste Woche kommen weitere Unternehmensberichte auf die Anleger zu.
Im Zuge der Corona-Pandemie wanderten die Hauptversammlungen ins Internet. Das wird auch 2021 so bleiben. Es gibt aber Verbesserungswünsche.
Anlässlich des Weltspartags stellt sich seit Jahren stets die Frage: Hat Sparen noch einen Sinn? Wenn man es richtig versteht, ja. Und das heißt: Das Sparbuch ist ein Parkplatz.
Einen so hohen Gewinn hätte der Deutschen Bank im dritten Quartal kaum jemand zugetraut. Vor allem ein Geschäftsbereich boomt – doch gerade das könnte zum Problem werden.
Der Umbau des Konzerns trägt Früchte. Die Deutsche Bank verdient im dritten Quartal vor Steuern 482 Millionen Euro. Vor allem ein Geschäft brummt.
Der frühere Frankfurter Oberbürgermeister ist sein Gesicht und seine treibende Kraft: Andreas von Schoeler erneuerte den Förderverein des Jüdischen Museums – und konnte namhafte Mitstreiter gewinnen.
Deutschlands bedeutendstes IT-Unternehmen schockt die Anleger, der Kurs fällt um bis zu 20 Prozent. Die Ehrlichkeit der SAP-Führung ist dennoch richtig.
Milliardäre wollen im „outback“ die größte Solaranlage der Welt bauen. Der Strom soll dann nach Singapur geliefert werden. Nun beteiligt sich auch die Regierung an dem Plan, der an das gescheiterte Projekt Desertec erinnert.
Wie werden die Märkte auf das Wählervotum reagieren, wenn Trump abermals gewinnt? Experten erwarten keinen Crash, Anleger können sich aber absichern. Die Vermögensfrage.