Nach Investorenlegende Warren Buffett hat nun auch die Stiftung von Bill und Melinda Gates ihre Anteile am iPhone-Hersteller reduziert. Andere Tech-Werte gibt sie ganz auf.
Investor Warren Buffett hat im großen Stil Aktien des Telefonanbieters Verizon und des Ölkonzerns Chevron gekauft. Von Anteilen an Pfizer und Apple trennte sich sein Unternehmen dagegen.
Politik und Wettbewerbshüter setzen auf eine Zerschlagung der Konzerne „von innen“. Im weltumspannenden Kampf gegen eine Übermacht der Digitalkonzerne will das kleine Deutschland deswegen eine Vorreiterrolle übernehmen.
Die Türkei will im östlichen Mittelmeer als Macht anerkannt werden – und schürt immer wieder Konflikte mit Griechenland und der EU. Jetzt hat Emmanuel Macron angekündigt, er werde die französische Militärpräsenz in der Region erhöhen.
Der Preis für den Rohstoff ist niedrig wie nie. Die Ölbranche liegt darnieder. Ein guter Zeitpunkt für Anleger, um einzusteigen?
Der größte Börsengang der Welt steht bevor. Es geht um ein Unternehmen, das durch Verrat, Vertragsbruch und Kriege entstand – und heute der führende Erdölförderer ist.
Europas Ölriesen investieren zunehmend in Windparks und Batteriehersteller. Dagegen setzt die Konkurrenz aus Amerika noch voll auf fossile Brennstoffe – und fürchtet ganz andere Folgen.
Die amerikanischen Ölriesen drängen ins texanische Permbecken und liefern sich eine Übernahmeschlacht um die Anteile am zweitgrößten Öl- und Gasvorkommen der Welt. Sinkende Ölpreise und mögliche Auflagen der Klimapolitik schrecken sie nicht.
Warren Buffett mischt sich mit einer zweistelligen Milliardeninvestition in eine der größten Übernahmeschlachten der vergangenen Jahre ein.
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Die Übernahme von Anadarko Petroleum durch Chevron sollte der größte Deal in der Ölbranche seit Jahren werden. Doch nun interessiert sich auch Konkurrent Occidental für das Förderunternehmen – und bietet deutlich mehr.
Es wäre die teuerste Übernahme im Ölsektor seit Jahren. Chevron will Anadarko Petroleum für 33 Milliarden Dollar übernehmen. Analysten halten das für eine riskante Wette, die Börse offenbar auch.
Der Ölkonzern Saudi Aramco will einen Konkurrenten übernehmen – und gewährt deshalb Einblick in seine Bücher. Dort steht für 2018 ein Gewinn von fast 100 Milliarden Euro. Über den freut sich auch der saudische Prinz.
Auf der Suche nach „Dividendenaristokraten“ ist die DZ Bank fündig geworden. Zu ihren Favoriten zählen Aktien von BASF, Bayer und Siemens. Das Bankhaus Metzler setzt auf einen anderen Ansatz – und kombiniert Dividenden mit Wertsicherung.
Nach den höchsten Ausschüttungen aller Zeiten sollten Anleger ihre Dividenden jetzt wieder anlegen. Wie findet man die Aktien mit dem stärksten Dividendenwachstum?
Die Bilanzen der großen Ölkonzerne waren in den vergangenen Jahren schwach, nachdem die Preise ihres Rohstoffs 2014 stark gefallen waren. Inzwischen scheint sich die Branche wieder erholt zu haben.
Die Naturkatastrophe im Zentrum der amerikanischen Ölindustrie setzt an der New Yorker Börse Aktien von Energiefirmen und Versicherern unter Druck. Es gibt aber auch Profiteure.
Die Opec versucht, die Ölförderung auf der ganzen Welt zu drosseln. Doch Amerikas Branche hält dagegen. Die Anleger können mit Ölaktien auf den Ausgang wetten.
Der Aktienindex Dow Jones hat nach zähem Ringen die Marke von 20.000 Punkten überwunden. Dass er den Sprung schaffte, liegt auch an Donald Trumps ersten Amtshandlungen.
Weil die Ölfelder nichts mehr hergeben oder die Anlagen veraltet sind, werden in den kommenden 25 Jahren Tausende Öl- und Gasbohrinseln abgebaut werden müssen. Die Kosten sind riesig.
Das Ölgeschäft hat John D. Rockefeller einst zum ersten Milliardär Amerikas gemacht. Seine Nachfahren kämpfen heute gegen die Öl- und Kohleindustrie.
Vierzig Jahre ist es her, dass Stephen Shore die Kreuzung von Beverly und La Brea fotografierte. Seither hat sich dort erstaunlich wenig verändert.
Der Ölpreis ist nach neuen OPEC-Fördermengedaten auf mehrjährige Tiefstände gefallen. Unter dem Druck der anhaltend niedrigen Ölpreise treten nun große Energiekonzerne bei den Ausgaben auf die Bremse.
Australien deckt auf, wie Chevron und Co. ihre Abgaben mindern. Zum Beispiel mit Wucherkrediten an die eigenen Tochtergesellschaften. Der Ärger über die Steuerfreiheit steigt.
Die Gewinne der großen Ölunternehmen sind wegen des niedrigen Ölpreises eingebrochen. Trotzdem verdienen sie nach wie vor riesige Summen.
Der kanadische Düngemittelhersteller Potash hat den Übernahmeversuch des deutschen Konkurrenten K+S abgeblasen. ThyssenKrupp kündigt ein neues Sparprogramm für Stahlsparte an und S&P droht Ölriesen Exxon Mobil und Chevron mit Herabstufung.
Exxon Mobil war einst der wertvollste Konzern der Welt. Doch der niedrige Ölpreis kostet die Konzerne große Teile ihres Gewinns. Einem anderen Konzern bleibt nur ein Zehntel des Verdienstes.
Die Zustände bei der Ölförderung in Nigeria und in der Textilindustrie seien „inakzeptabel“, sagt Entwicklungsminister Gerd Müller. Und auch mit der Textilindustrie geht der CSU-Politiker hart ins Gericht.
Die Aktien von Total, Shell und Statoil empfehlen sich dank guter technischer Verfassung und hoher Dividendenrendite.
Die Ölmultis haben ein trübes Jahr hinter sich - gemessen an ihren einstigen Gewinnen.
Eine Abspaltung Schottlands wäre für die Briten schlimmer als ein EU-Austritt, warnen Ökonomen. Was passiert, wenn das Vereinigte Königreich nach mehr als drei Jahrhunderten zerbricht?
Spektakuläre Zahlen: Zwei Drittel der durch Menschen verursachten Treibhausgas-Emissionen seit der industriellen Revolution gehen auf das Konto von nur 90 Unternehmen, hat ein Forscher errechnet.
Für Umweltverschmutzungen in Ecuador soll Chevron eine Rekordstrafe von 9,5 Milliarden Dollar zahlen. Die bisher höchste Zahlung war gegen ExxonMobil für die Ölpest in Alaska verhängt worden.
Aktionäre von Kabel Deutschland gucken unter Umständen bei der Dividendenzahlung für das laufende Geschäftsjahr in die Röhre. Der Ölkonzern Chevron kämpft mit einem schwächelenden Mineralölgeschäft, während Hewlett-Packard Licht am Horizont sieht.
Der anstehende Milliarden-Deal von Verizon sorgt an den Börsen für gute Stimmung. Die amerikanische Wirtschaft wächst überraschend stark. Und der Nasdaq-Chef übt Selbstkritik.
Die Syrienkrise bleibt weiter das wichtigste Thema an den amerikanischen Aktienmärkten. Bei sommerlich geringen Umsätzen reagieren Börsianer sensibel auf steigende Ölpreise.