Der Unternehmer Vivek Ramaswamy will US-Präsident werden. Er schwärmt vom puren Kapitalismus und ätzt gegen alles, was „woke“ ist.
Im größten aller pharaonischen Grabmonumente verläuft ein Korridor, den seit den Erbauern kein Mensch mehr betreten hat. Möglicherweise gibt es aber noch einen weiteren, größeren Hohlraum.
Wer mit Venezuela zusammenarbeiten will, muss mit der Maduro-Regierung kooperieren. Das sieht inzwischen auch die amerikanische Regierung so und redet wieder mit dem Machthaber in Caracas.
Norwegens Staatsfonds hat am Kapitalmarkt zuletzt Unsummen verloren. Das ist gar nicht so schlimm, wie es sich anhört.
Der bekannte Investor verdient im Jahr fast fünf Milliarden Dollar allein mit Dividenden. Dabei stechen sechs Aktien besonders hervor.
Der fulminante Jahresstart des deutschen Aktienmarkts ist in dieser Woche abgeebbt. Und nun?
Einstmals hochgejazzte Technologiewerte werden abgestoßen und dafür Öl-Aktien gekauft, die früher verpönt waren. Wie geht es mit diesen neuen Stars nun weiter?
Venezuelas Machthaber fordert ein Ende der internationalen Sanktionen. Nur dann könne es freie Wahlen geben. Tatsächlich hat Washington schon einen Kurswechsel eingeleitet.
Eingefrorene Staatsgelder sollen unter anderem dazu beitragen, das Stromnetz des Landes zu stabilisieren. US-Außenminister Blinken spricht von einem „wichtigen Schritt zur Wiederherstellung der Demokratie.“
Die Investorenlegende nennt Kursverluste zwar „meist bedeutungslose Schwankungen“. Trotzdem investiert Warren Buffett derzeit in großem Stil in eine lange verpönte und nun florierende Industrie.
Fachleute warnen vor den Folgen einer neuen Investitionswelle in Öl, Gas und Kohle. Während Ölkonzerne gerade Milliardengewinne verbuchen, ist die internationale Klimapolitik in der Defensive.
Der US-Präsident wettert kurz vor den Kongresswahlen gegen die Rekordgewinne der Energieindustrie. Die Konzerne sollten „aufhören, vom Krieg zu profitieren“ und stattdessen Familien entlasten.
Der Investor Vivek Ramaswamy findet, Unternehmen seien zu „woke“. Das kommt am rechten politischen Rand bestens an. Jetzt macht er Apple und Disney Druck.
Neue Funde bestätigen, dass vor Zypern eine riesige Gas-Bonanza im Meer liegt. Kann sie helfen, dem Gasmangel in Europa abzuhelfen?
Berkshire Hathaway setzt auf Ölkonzerne. Bisher hat Buffett oft richtig gelegen – auch dieses mal?
Weil durch den Ukrainekrieg Rohstoffe knapp werden, blicken nicht nur die Vereinigten Staaten wieder auf Länder wie Venezuela, Brasilien und Kolumbien. Könnte die Region dem Westen helfen?
Das schwarze Gold beschert den Großkonzernen Milliardengewinne – und die Anleger haben gut lachen.
Nach den Energieriesen Total und Chevron kehrt nun auch der Gas- und Ölkonzern Woodside dem Land den Rücken. Die Australier akzeptieren eine Abschreibung von mehr als 200 Millionen Dollar.
Im US-Repräsentantenhaus müssen die Führungskräfte der großen Ölkonzerne den Demokraten Rede und Antwort stehen. Die Republikaner im Ausschuss bezweifeln die Legitimität der Anhörung.
Es gibt keinen wirksamen Klimaschutz ohne eine echte Energiewende: Mit Sonne, Wind, Wasserstoff und technischen Innovationen ist sie zu meistern – bei steigendem Wohlstand. Sie kann sogar zum Exportschlager werden.
Der australische Milliardär Andrew Forrest will für 80 Milliarden Dollar Staudämme im Kongo bauen. Auch Europa soll von der Energie profitieren. Doch das Projekt ist umstritten.
Viele ESG-Fonds konzentrieren sich auf große Konzerne. Doch es gibt auch andere Ansätze, die es ermöglichen Geld vor allem in nachhaltige kleine und mittelständische Unternehmen anzulegen.
Nach Investorenlegende Warren Buffett hat nun auch die Stiftung von Bill und Melinda Gates ihre Anteile am iPhone-Hersteller reduziert. Andere Tech-Werte gibt sie ganz auf.
Investor Warren Buffett hat im großen Stil Aktien des Telefonanbieters Verizon und des Ölkonzerns Chevron gekauft. Von Anteilen an Pfizer und Apple trennte sich sein Unternehmen dagegen.
Politik und Wettbewerbshüter setzen auf eine Zerschlagung der Konzerne „von innen“. Im weltumspannenden Kampf gegen eine Übermacht der Digitalkonzerne will das kleine Deutschland deswegen eine Vorreiterrolle übernehmen.
Ruth Bader Ginsburg’s contributions to women’s rights have been heroic and undeniable. To reduce her legacy to those cases, however, is to view her through the very gendered lens she fought to overcome. A memorial column.
Die Türkei will im östlichen Mittelmeer als Macht anerkannt werden – und schürt immer wieder Konflikte mit Griechenland und der EU. Jetzt hat Emmanuel Macron angekündigt, er werde die französische Militärpräsenz in der Region erhöhen.
Der Preis für den Rohstoff ist niedrig wie nie. Die Ölbranche liegt darnieder. Ein guter Zeitpunkt für Anleger, um einzusteigen?
Der größte Börsengang der Welt steht bevor. Es geht um ein Unternehmen, das durch Verrat, Vertragsbruch und Kriege entstand – und heute der führende Erdölförderer ist.
Europas Ölriesen investieren zunehmend in Windparks und Batteriehersteller. Dagegen setzt die Konkurrenz aus Amerika noch voll auf fossile Brennstoffe – und fürchtet ganz andere Folgen.
Die amerikanischen Ölriesen drängen ins texanische Permbecken und liefern sich eine Übernahmeschlacht um die Anteile am zweitgrößten Öl- und Gasvorkommen der Welt. Sinkende Ölpreise und mögliche Auflagen der Klimapolitik schrecken sie nicht.
Warren Buffett mischt sich mit einer zweistelligen Milliardeninvestition in eine der größten Übernahmeschlachten der vergangenen Jahre ein.
Die Übernahme von Anadarko Petroleum durch Chevron sollte der größte Deal in der Ölbranche seit Jahren werden. Doch nun interessiert sich auch Konkurrent Occidental für das Förderunternehmen – und bietet deutlich mehr.
Es wäre die teuerste Übernahme im Ölsektor seit Jahren. Chevron will Anadarko Petroleum für 33 Milliarden Dollar übernehmen. Analysten halten das für eine riskante Wette, die Börse offenbar auch.
Der Ölkonzern Saudi Aramco will einen Konkurrenten übernehmen – und gewährt deshalb Einblick in seine Bücher. Dort steht für 2018 ein Gewinn von fast 100 Milliarden Euro. Über den freut sich auch der saudische Prinz.