Immer mehr Portale und Apps geben einen Überblick darüber, ob Vorstände oder Aufsichtsräte Aktien ihrer eigenen Unternehmen kaufen oder verkaufen. Doch ist dieser Handel auch ein guter Indikator für Anleger?
Podcasts werden immer beliebter. Auch Unternehmen wenden sich diesem Format zu, zum Beispiel die Deutsche Börse. Dort ist der Hörgenuss Teil einer größer angelegten Strategie.
Die Bilanz von Wirecard löst sich in Luft aus. Jetzt muss ein Fachmann in guter Unternehmensführung ran. Was kann Interimschef James Freis noch retten?
Der scheidende Chefaufseher der Deutschen Börse, Joachim Faber, spricht im Interview über den Druck der Aktionäre und Sorgen um die Positionierung der Börse.
Börsen gewinnen mit ihrer Größe, sie leben von Skalierung. Die Kombination von Handelsplätzen übt also Charme aus. Die Deutsche Börse hat noch keine Antwort.
Von einer Verlagerung ihrer Systeme in die „Cloud“ erwartet sich die Deutsche Börse Vorteile für Geschwindigkeit und Kosten. In der sensiblen Finanzbranche ist sie damit ein Vorreiter.
Die Führungen von Bayer und der UBS wurden nicht entlastet. Das könnte künftig häufiger der Fall sein. Aber warum hat es diese Art von Stimmverweigerung nicht schon häufiger gegeben?
Die Deutsche Börse legt nach Jahren der Unruhe ein gutes Ergebnis vor. Dass der Konzern sich schnell verändert, ist im Wesentlichen das Werk des neuen Vorstandschefs.
Die Kriminalität in Hessen sinkt stetig. Die Deutsche Umwelthilfe trifft die Entscheidungen zu Fahrverboten anstelle der Gerichte. Die Deutsche Börse legt ihre Geschäftsergebnisse vor. Das und was sonst noch wichtig ist in Rhein-Main steht in der FAZ.NET-Hauptwache.
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Börsen-Chef Theodor Weimer ist noch nicht lange im Amt und kann schon mit einer glänzenden Jahresbilanz aufwarten. Er übertrifft seine Ziele deutlich.
Carsten Kengeter war mal Chef der Deutschen Börse. Dann wurde ihm vorgeworfen, sein Insider-Wissen für Investments genutzt zu haben. Jetzt ist er nicht nur seinen Job los, sondern auch fast 5 Millionen Euro.
Bei Ermittlungen gegen den ehemaligen Chef der Deutschen Börse Carsten Kengeter soll Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) aussagen. Dafür brauchte es allerdings eine besondere Erlaubnis.
Die Deutsche Börse ist nach einem der turbulentesten Jahre der Firmengeschichte im Umbruch. Bei den Aktionären indes dürfte 2017 noch nicht abgehakt sein. Was bringt die Hauptversammlung?
Carsten Kengeter ist längst nicht mehr Chef der Deutschen Börse. Dennoch zahlt ihm das Unternehmen weiter ein Gehalt. Und zwar keine kleine Summe.
Der neue Chef der Deutschen Börse setzt sich von seinem Vorgänger ab: „Ich will kein Extra-Programm haben“, sagt Theodor Weimer. Und er kündigt, kräftig Aktien des Unternehmens zu kaufen.
Nach einem turbulenten Jahr soll die Deutsche Börse zur alten Größe finden. Der neue Vorstandschef Theodor Weimer lässt keine Zeit verstreichen und feuert prompt den Hausjuristen.
Die Deutsche Börse hat ein turbulentes Jahr hinter sich. Nun hat ein neuer Chef übernommen - und gibt gleich ein Versprechen ab.
Theodor Weimer heißt der neue Chef der Deutschen Börse. Und das wussten einige Leute schon, bevor die Information offiziell wurde. Waren es die falschen, könnte es für die Börse sehr teuer werden.
Theodor Weimer wird von Januar an Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse. Das wird kein leichter Job. Aber Weimer hat Ehrgeiz.
Der Vorstandsvorsitzende der Hypo-Vereinsbank soll an die Spitze des Finanzplatzbetreibers in Eschborn wechseln. Das wird der Börsen-Aufsichtsrat nach Informationen der F.A.Z. an diesem Donnerstag beschließen.
Der scheidende Börsenchef Carsten Kengeter hat seine letzten großen Auftritte. Inzwischen kristallisiert sich heraus, wer für seine Nachfolge im Rennen ist – und wer nicht.
Nach dem Abgang von Börsen-Vorstandschef Carsten Kengeter verspricht Aufsichtsratschef Joachim Faber: Noch in diesem Jahr soll der Nachfolger feststehen. Und er lobt den gegangenen.
Carsten Kengeter, der seit Monaten unter Insider-Verdacht stehende Chef der Deutschen Börse, tritt Ende des Jahres von seinem Posten zurück. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Die Justiz ermittelt weiter gegen Börse-Chef Kengeter. Der Betriebsrat fordert nun „schnelle Entscheidungen“, „um weiteren Schaden vom Unternehmen abzuhalten“. Die Börse braucht dringend eine starke Führung und eine klare Strategie
Der Aufsichtsrat der Börse muss entscheiden: Hält er Kengeter weiter ohne Zweifel für unschuldig, wäre eine Vertragsverlängerung konsequent. Ansonsten steht eine Trennung an.
Das Amtsgericht Frankfurt hat es abgelehnt, das Verfahren gegen den Chef der Deutschen Börse einzustellen. Das bringt den Aufsichtsrat in Schwierigkeiten. Er will sich am Donnerstag mit dem Gerichtsentscheid befassen.
Das Amtsgericht Frankfurt hat einen Vergleich abgelehnt, mit dem das Verfahren gegen den Chef der Deutschen Börse wegen Insider-Handels eingestellt werden sollte. Der Fall liegt wieder bei der Staatsanwaltschaft.
9,5 Millionen Euro pro Jahr: Mehr sollen Vorstände der Deutschen Börse künftig nicht verdienen. Der Konzern zieht Lehren aus der Affäre um seinen Vorstandschef.
Das Verfahren wegen Marktmanipulation gegen den Chef der Deutschen Börse, Carsten Kengeter, soll eingestellt werden – gegen eine Zahlung von 500.000 Euro. Eine Anklage ist aber weiter möglich.
Die Deutsche Börse stimmt in der Affäre um mutmaßliche Insidergeschäfte ihres Vorstandschefs Carsten Kengeter einem Deal mit der Staatsanwaltschaft zu. 10,5 Millionen Euro kostet die Einigung.
Die Annahme eines Millionengeschenks als „moralische Pflicht“? Börsenchef Kengeter hat sein mangelndes Gespür für Moral überzeugend zum Ausdruck gebracht.
Deutsche-Börse-Chef Kengeter steht unter dem Verdacht des Insider-Handels mit Aktien des von ihm geführten Konzerns. Er selbst sieht das ganz anders, wie er auf einer Bankentagung sagte.
Die Parallelen zwischen Eintracht Frankfurt und der Deutschen Börse liegen auf der Hand. Dennoch gibt es zwischen dem Sportverein und dem Konzern, die nun in einer Partnerschaft verbunden sind, einen gewaltigen Unterschied.
Der Aufsichtsrat der Börse sucht nach Alternativen für den Chef Carsten Kengeter. Aus dem Unternehmen selbst dürfte der Nachfolger eher nicht kommen und mit den genannten externen Namen gibt es Probleme.
Trotz des zunehmenden Drucks von vielen Seiten soll der Vertrag von Börsenchef Kengeter verlängert werden – aber nicht um fünf Jahre.