Das soziale Netzwerk erwartet eine deutliche Abschwächung seines Umsatzwachstums. Und in Europa hat es erstmals Nutzer verloren. Die Anleger sind enttäuscht, der Aktienkurs verliert deutlich.
Ein Aktienpaket im Wert von 2,2 Milliarden Euro ist es, das Bayer über Nacht auf den Markt wirft. Die Leverkusener stoßen ihre ehemalige Chemiesparte ab. Angesichts der Zahlen zum Jahresauftakt kommt ihnen das Geld gelegen.
Der Online-Händler legt glänzende Zahlen vor, und Vorstandschef Jeff Bezos wird immer reicher. Das ist aber nicht in erster Linie dem traditionellen Kerngeschäft zu verdanken.
Eine Rally zum Jahresende mussten sich die deutschen Anleger abschminken. Dafür kann sich die Gesamtbilanz dieses Börsenjahrs sehen lassen: Der Dax legte insgesamt um 12,5 Prozent zu.
Die Quartalszahlen stimmen nicht mit den Erwartungen überein: Der Elektroautohersteller enttäuscht – und verschiebt die Produktionsziele für das „Model 3“ nach hinten.
Der Amazon-Gründer gehört zu den reichsten Menschen der Welt. Die neuen Geschäftszahlen könnten ihn nun sogar einmal mehr vor den langjährigen Spitzenreiter in dieser Rangliste bringen.
Amazon, Alphabet, Microsoft: Die Technologiebranche überzeugt mit hohen Quartalszahlen. Die guten Ergebnisse haben einen gemeinsamen Nenner. „Cloud Computing“ ist das Stichwort. Was hat es damit auf sich?
Der Hersteller von Elektroautos bleibt unprofitabel. Mit seinem neuen „Model 3“ sieht er sich aber weiter im Plan – und blickt schon auf das nächste Produkt.
Vorstandschef Tim Cook hält sich bedeckt zu Donald Trumps Äußerungen zum Bau von Produktionsstätten in Amerika. Und er erfreut die Anleger mit guten Geschäftszahlen.
Der Softwareriese Microsoft hat gestern bessere Zahlen vorgelegt als erwartet; besonders das Cloud-Geschäft boomt. In einer Sparte allerdings sind die Umsätze gesunken.
Im Quartalsbericht legt Apple gemischte Geschäftszahlen vor, der Umsatz ist niedriger als von den Analysten erwartet. Für die Aktionäre des Elektronikkonzerns gibt es aber auch richtig gute Nachrichten.
Der Online-Versandhändler Amazon hat seine Geschäftszahlen vorgelegt. Das Unternehmen kann nicht klagen, aber: Es könnte besser laufen.
Der Streaming-Dienst gewinnt so viele neue Kunden wie noch nie. Und der Aktienkurs ist auf dem Weg zu einem neuen Allzeithoch.
Trotz der großen Nachfrage nach seinen Elektroautos hat der Autohersteller Tesla schlechte Zahlen vorgelegt. In mehreren Bereichen sind die Ausgaben zu hoch.
Die Google-Holding Alphabet rückt mit ihrem Börsenwert immer näher an Apple heran. Der Quartalsbericht am Montag könnte für einen weiteren Schub sorgen, denn er verheißt neue Einblicke in den Konzern.
Der Dax ist am Dienstag mit einem Plus von 3,1 Prozent aus dem Handel gegangen. Börsianer sehen den Rückenwind von der Wall Street und die Stabilisierung beim Ölpreis als Triebfedern.
Der Ölpreis sackt innerhalb weniger Tage um 10 Prozent ab. Die Preise für Eisenerz und andere Metalle rutschen ebenfalls. Händler blicken bang nach China.
Der Kurznachrichtendienst liefert der Wall Street eine böse Überraschung. Fast eine Stunde zu früh sickerten enttäuschende Zahlen durch, am Ende war fast ein Fünftel des Firmenwerts weg.
Der Halbleiterkonzern läutet die Berichtssaison für die Technologiebranche ein. Die Zeit der Umsatzrückgänge ist vorerst vorbei.
Aus Furcht vor einer Abkühlung der Weltwirtschaft ziehen sich die Anleger am Dienstag weiter aus dem deutschen Aktienmarkt zurück. Zuvor war der japanische Leitindex Nikkei um mehr als 4 Prozent gefallen.
Das weltgrößte soziale Online-Netzwerk Facebook steigert seinen Umsatz überraschend um 60 Prozent auf mehr als 2 Milliarden Dollar. Aber jüngere Teenager wenden sich von der Seite ab.
Alte Iran-Geschäfte lassen den Gewinn der Deutschen Börse einbrechen, der Spiele-Riese Electronic Arts verzeichnet Verluste und das Karriere-Netzwerk LinkedIn zieht mehr Mitglieder an.
Apple hat im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal 33,8 Millionen iPhones verkauft. Mit seinen Quartalszahlen übertraf der Elektronikkonzern die Erwartungen der Analysten. Dennoch verzeichnet das Unternehmen einen Gewinnrückgang.
Apple legt nach Börsenschluss seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal vor, in Berlin eröffnet die Technologiekonferenz „TechCrunch Disrupt Europe“ und das Deutsche Institut für Altersvorsorge präsentiert eine Studie über die Eignung von Immobilien für die Altersvorsorge.
Der Gesundheitskonzern McKesson übernimmt den deutschen Pharmahändler Celesio. McKesson ist ein Gigant in der amerikanischen Gesundheitsbranche. Der Kauf wird das Unternehmen 6,1 Milliarden Euro kosten.
Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht die Arbeitsmarktdaten für September, Kraft Foods spaltet sich nach Börsenschluss auf und aus Wiesbaden kommt der Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe.
Facebook überrascht mit seinen Quartalszahlen die Anleger. Die Börse reagiert mit einem Kurssprung, der die Aktie näher an ihren Ausgabekurs heranführt. Insbesondere das Geschäft auf mobilen Geräten entwickelt sich gut.
Das Wachstum bei Apple ist fast vollständig zum Erliegen gekommen: Das Unternehmen meldete für das abgelaufene Quartal ein Umsatzplus von weniger als einem Prozent. Trotzdem waren die jetzt vorgelegten Zahlen insgesamt besser als erwartet.
Der Elektronikkonzern legt Quartalszahlen vor. Wird es die nächste Enttäuschung der Technologiebranche oder kommt eine positive Überraschung, die dem Aktienkurs endlich wieder einen Schub gibt?
Am amerikanischen Aktienmarkt ging es am Freitag den siebten Handelstag in Folge aufwärts. Dabei erreichten der Standard & Poor’s 500 Index und der Dow- Jones-Index wie schon am Vortag abermals Höchststände.
Steigt die amerikanische Notenbank aus ihrer lockeren Geldpolitik aus? So klang Notenbankchef Ben Bernanke am Mittwochabend nicht. Prompt ging der Dollar in die Knie.
Fast 73 Milliarden Dollar reich ist der Mitbegründer von Microsoft. Dass er wieder reicher als alle anderen ist, liegt an der Börsenkursentwicklung in diesem Jahr.
Der Internet-Konzern Yahoo hat eine drohende Strafzahlung von 2,7 Milliarden Dollar in Mexiko abgewendet. Der Ölkonzern BP will derweil die britische Regierung im Streit um Entschädigungszahlungen nach der Deepwater Horizon-Katastrophe um Hilfe bitten und nach zwei Triebwerksausfällen bei Boeings Großraumflieger 777 sollen einige der Jets überholt werden.
Gewinn und Umsatz des Karrierenetzwerkes haben zwar deutlich zugelegt. Der unternehmerische Erfolg hat jedoch offenbar so hohe Erwartungen geschürt, dass die Anleger dennoch enttäuscht waren.
Starbucks lockt mehr Kunden mit Kaffee und Tee in die Filialen, der französische Baukonzern Vinci nimmt im ersten Quartal mehr ein als der Markt erwartet hatte und ein Gesetz soll die Rolle der provisionsfreien Honorarberater stärken.