Der Deutsche Aktienindex (Dax) ist zu Handelsbeginn stark gefallen. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer sackte um rund 5,5 Prozent auf 9863,99 Punkte ab und lag damit zum ersten Mal seit Sommer 2016 unter der Marke von 10.000 Punkten.
Zuletzt haben sich so viele Schweizer Unternehmen an die Börse getraut wie schon lange nicht mehr. Die bisherige Bilanz der Notierungen ist aber ernüchternd. Analysten warten das Jahr 2019 ab.
Das Schreckgespenst Handelskrieg hat dem Dax ein deutliches Wochenminus eingebrockt und das Börsenbarometer zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Februar 2017 rutschen lassen. Wie geht es nun weiter an den Börsen?
Der deutsche Leitindex kletterte um 0,2 Prozent auf 13.002 Zähler und notierte damit so hoch wie noch nie in seiner fast 30-jährigen Geschichte.
Die Unternehmen der Eidgenossen profitieren vom Aufschwung in der Eurozone. Schweizer Aktien sind zuletzt gut gelaufen. Ein Anzeichen von Überhitzung sehen Analysten aber noch nicht.
Der Dax ist am Donnerstag stark unter Druck geraten und rutschte auf den tiefsten Stand seit April. Ein starker Euro lastete aufgrund von EZB-Spekulationen auf den europäischen Aktienmärkten.
Alles neu macht der Mai: Im Swiss Market Index (SMI) sind die 20 liquidesten Titel des Landes gelistet. Nun soll der Leitindex neu geordnet werden. Was macht das mit dem Index?
Die Erleichterung der Anleger über den Wahlausgang in Frankreich hat den Dax um knapp drei Prozent auf ein Rekordhoch von 12.398 Punkten steigen lassen.
Bankaktien befinden sich weiter im freien Fall. Die Deutsche Bank fliegt nun aus einem der wichtigsten europäischen Börsenbarometer. Ein anderer großer Spieler teilt dieses Schicksal.
Der Aufwärtstrend am britischen Aktienmarkt setzt sich wohl auch nach der Abstimmung fort - und was das Ganze mit der Fußball-Europameisterschaft zu tun hat.
Der Dax fährt weiter Achterbahn. Eine Solaraktie aus dem Tec-Dax begeistert derweil Analysten und Anleger.
Woher kommen die Wähler der AfD? Die Newcomer-Partei steht im Ruf, ein Hort alter Männer zu sein. Doch bei den Landtagswahlen schaffte sie in allen Altersgruppen unter 60 Jahren ein zweistelliges Ergebnis – nur ausgerechnet bei den Senioren nicht.
Das amerikanische Börsenbarometer Dow Jones steigt auf einen Rekordstand und nähert sich einem neuen Meilenstein.
Nach den Wahlen in der Ukraine und Europa ist der Dax auf ein neues Rekordhoch geklettert. Analysten bereiten sich auf die Marke von 10.000 Punkten vor.
Viele Anleger haben am Dienstag den Schreck der vergangenen Woche abgeschüttelt und wieder beherzt an den Aktienmärkten zugegriffen. Auftrieb gab den Börsen nicht nur das weiter üppig fließende Geld der Notenbanken, sondern auch überraschend gute Konjunkturdaten aus Amerika.
Nach der jüngsten Korrektur hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag freundlich gezeigt. Börsianer sprachen angesichts fehlender Impulse von Konjunkturseite sowie geschlossener New Yorker Börsen von einem eher ruhigen Handelstag.
Das amerikanische Börsenbarometer schafft wie der Dax einen neuen Rekord. Auch die Bank J.P. Morgan gehört zu den Gewinnern – trotz wachsender Kritik an Jamie Dimon.
Der Yen-Kurs fällt und japanische Aktien verzeichnen hohe Kursgewinne. Doch erste Stimmen warnen vor Euphorie. Einzelne Werte nehmen sich derzeit aber attraktiv aus.
Überraschend hat der Leitindex ATX seit Jahresbeginn um ein Fünftel zugelegt. Ein Bonus könnte ide Anbindung an Osteuropa sein. Anleger interessieren sich aber trotzdem wieder mehr für österreichische Werte.
Die Börsen schwanken wie selten. Doch es gibt Unternehmen, denen das nur wenig ausmacht, Marktmacht und stabile Gewinne zeichnen sie aus: Low Beta-Papiere sind wie geschaffen für unruhige Börsenzeiten.
Hoffnungen auf gute Nachrichten aus Griechenland haben den Dax am Mittwoch zeitweise auf ein neues Sechsmonatshoch steigen lassen.
Chinas Anleger haben es nicht leicht. Nach 2010 dürfte auch 2011 ein katastrophales Börsenjahr werden. Die wichtigsten Indizes liegen um mehr als 20 Prozent im Minus.
Es muss in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre gewesen sein, als ich während meines volkswirtschaftlichen Studiums in München bei der Lektüre der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auf eine besondere Maßzahl zur Beurteilung der deutschen Wirtschaft aufmerksam geworden bin.
Seit 50 Jahren bildet der Index der Frankfurter Allgemeinen Zeitung den deutschen Aktienmarkt besser ab als andere Indizes. Mit 20 neuen Werten und einem neuen Branchenindex Erneuerbare Energien beginnt er seine nächsten 50 Jahre.
Nach der jüngsten Rally am deutschen Aktienmarkt haben einige Anleger am Dienstag Gewinne mitgenommen. Ein freundlicher Leitindex in den Vereinigten Staaten half dem Dax allerdings, seine Verluste zum Handelsschluss zu begrenzen.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag dank guter Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt kräftig zugelegt. Der Dax stieg um 1,97 Prozent auf 7.179,81 Punkte.
Nach einem historischen Kurssturz an der Börse in Tokio steht auch der Dax unter Druck. Die befürchtete nukleare Katastrophe im Kraftwerk Fukushima hat nach Ansicht von Analysten Panikverkäufe ausgelöst.
Im Sog der drastischen Kursverluste an der Tokioter Börse hat der Dax am Montag zur Eröffnung nachgegeben. Wegen der drohenden Atom-Katastrophe in Japan stehen vor allem die Aktien der deutschen AKW-Betreiber RWE und Eon unter Verkaufsdruck.
Der Dax hat vor dem Wochenende seine zwischenzeitlichen Gewinne nicht behaupten können. Zum Schluss notierte das Börsenbarometer 0,74 Prozent schwächer bei 7.102,80 Punkten. Auf Wochensicht blieb dennoch ein Plus von 0,57 Prozent übrig.
Auf dem chinesischen Festland setzt sich der Kursanstieg fort. Seit der Jahresmitte haben die Börsenbarometer mehr als ein Viertel zugelegt. Am Aktienmarkt in Hongkong, der nicht zum chinesischen Währungsraum gehört, überwiegen dagegen die Bedenken.
Ein besseres Konsumklima in Amerika hat die Anleger am deutschen Aktienmarkt wieder etwas Hoffnung schöpfen lassen. Der Dax beendete den Handel am Dienstag nach einer Berg- und Talfahrt 0,2 Prozent im Plus bei 5925 Zählern.
Zweifel an der langfristigen Zahlungsfähigkeit Griechenlands sowie an der weltweiten Konjunkturerholung drückten den Dax am Freitag ins Minus. Der deutsche Leitindex verlor 0,7 Prozent auf 6070 Zähler. Vor allem Autowerte belasteten das Börsenbarometer.
Der S&P 500 diente Investorenlegende Warren Buffett bisher immer als Messlatte für den eigenen Erfolg. Jetzt wird seine Gesellschaft Berkshire Hathaway erstmals selbst in das vielbeachtete amerikanische Börsenbarometer aufgenommen.
Schwächer ist der Dax am Donnerstag in den Handel gestartet. Händler machen die hohen Kursverluste an der amerikanischen Börse vom Vorabend für den Kursrückgang verantwortlich.
Der Nivea-Produzent Beiersdorf und der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter werden künftig im deutschen Leitindex Dax vertreten sein. Zugleich müssen am Montag der Reifenhersteller Continental und der Hypothekenfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) ihre Plätze in dem Börsenbarometer räumen.