Börse Frankfurt:

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Trotz des Dämpfers in dieser Woche zeigen sich die Börsen widerstandsfähig. Es ist an der Zeit, den Pessimismus dem Sommer weichen zu lassen.

Trotz Inflation und Rezession: Der Wochenverlust des Dax hält sich in Grenzen. Wäre da nicht der Streit um die Schuldenobergrenze in den USA, hätte wohl auch die 16.000-Punkte-Marke gehalten.

Die Zinswende hat zu besseren Konditionen von Zertifikaten geführt. Hunderttausende Produkte stehen zur Auswahl für fast jeden Geschmack. Wir stellen fünf vor.

Die Zukunft der Frankfurter Fashionweek war unklar, seit die Premium-Modemessen aus Frankfurt zurück nach Berlin gegangen ist. Nun gibt es neue Pläne.

Die Inflation wird zum Freund der Märkte. Doch noch ist an den Aktienmärkten die Handbremse angezogen.

Hohe Kosten, viel Bürokratie und drohendes Denunziantentum? Achim Weick, Chef der EQS Group, sieht interne Meldekanäle für Hinweisgeber als Chance für Unternehmen – und für ein besseres Betriebsklima.

Nach überraschend robusten US-Arbeitsmarktzahlen von Freitag warteten die Investoren zum Wochenstart auf weitere Impulse, die Hinweise zur Lage der globalen Wirtschaft und auf die nächsten geldpolitischen Schritte der US-Notenbank Fed geben könnten.

Ein neuer Abwärtstrend hat für den deutschen Leitindex begonnen – doch es gibt auch noch eine kleine Chance auf eine epische Hausse.

Wer beklagt, dass Viessmann sein Wärmepumpengeschäft nach Amerika verkauft, muss sich an die eigene Nase fassen. Deutsche Anleger sind zu selten bereit, unternehmerische Risiken zu finanzieren.

Inmitten der Diskussion um Rezession, Bankenpleiten und Zinserhöhungen steigt der deutsche Aktienindex so hoch wie seit Januar 2022 nicht mehr. Die Erklärung dafür ist ziemlich einfach.

Seit Jahresbeginn legte das deutsche Börsenbarometer um rund 1000 Punkte zu. Der Sprung über die 16.000-Punkte-Marke war aber nur von kurzer Dauer.

Möglicherweise liegt die beste Phase des Börsenjahres schon bald hinter uns. Im zweiten Halbjahr stellen sich viele Anleger auf ruppigere Zeiten ein.

Das Nichterscheinen von Markus Jooste in einem deutschen Gericht schlägt auch in Südafrika hohe Wellen. Das Justizministerium weist jede Schuld zurück.

Der Ex-Konzernchef Markus Jooste und ein Treuhänder müssen sich von Dienstag an vor einem Strafgericht in Oldenburg verantworten. Staatsanwälte werfen ihnen Anstiftung und Beihilfe zur Bilanzmanipulation in Milliardenhöhe vor.

Vorbei der Ölpreisschreck: Anleger bauen auf positive Konjunktursignale – und natürlich auf niedrigere Zinsen.

Die Stimmung an den Märkten bleibt zuversichtlich. Auch die Aktien von Deutscher Bank und Commerzbank haben im frühen Handel zugelegt. Doch die EU-Aufsicht sieht weiter Risiken im Bankensystem.

Panik ist in Krisen nie zu empfehlen. Das gilt erst recht für die Finanzmärkte.

Der Kurs der Schweizer Großbank legt in Zürich um 30 Prozent zu. Auch die Titel von Deutscher Bank und Commerzbank gewinnen wieder an Wert.

Das Versprechen war klar: Wenn das Geld an Wert verliert, kann es Anlegern helfen, in Aktien zu investieren. Doch jetzt stellt sich heraus, dass das so nicht stimmt.

Die hartnäckige Inflation löst am Anleihemarkt einen Zinssprung aus. Doch der Aktienmarkt kann sich erstaunlicherweise halten. Wie lange noch?

Das Gründungsmitglied konnte durch den Rückzug des Industriegaseherstellers Linde zurück in den Deutschen Aktienindex.

Die Auswahl ist riesig. Wir vergleichen elf gute Indizes. Sehr gut schneidet sogar ein deutscher Index ab.

Den Abschied des Schwergewichts aus dem Dax hat der Gasehersteller Linde gut verkraftet. Der Dax selbst steckt tief im Minus.

Nun ist es amtlich. Nach gut vier Jahren kehrt die Commerzbank in den Dax zurück. Der Index verliert damit 140 Milliarden Euro Börsenwert.

Immer wieder hat sich Henry I. Mauriss als finanzstarker Medienmogul aufgespielt. Auch im englischen Fußball trieb er dabei sein falsches Spiel – nun sitzt er in einem US-Gefängnis.

Die Deutsche Börse ändert sich. Das sollte aber nicht auf Kosten ihrer Nähe zum Finanzplatz geschehen.

Die Zahlen des Dax-Konzerns sind herausragend. Doch mit der strategischen Ausrichtung werden die Wurzeln des Unternehmens vernachlässigt.

Die Deutsche Börse wächst seit Jahren. Das klassische Geschäft mit Aktien und mit Börsengängen aber schwindet.

Unternehmen finden in Amerika viel leichter Geld für Investitionen. Höchste Zeit, dass Europa aufwacht.

Der deutsche Leitindex erreicht das höchste Niveau seit Ausbruch des Ukrainekriegs. Vor allem die Zahlen von Siemens begeistern die Anleger.

Die Papiere von Ionos starten deutlich unter dem Ausgabepreis in den Handel. Die Abspaltung von United Internet und Warburg Pincus floppt. Sind das schlechte Vorzeichen für weitere Börsengänge?

Von „rekordverdächtigen Zahlen“ spricht Finanzfachmann Oliver Roth. Fachleute warnen allerdings auch vor übertriebenen Hoffnungen. Vieles deutet auf eine kommende Stagnationsphase hin.

Die Commerzbank dürfte für den Gasehersteller Linde in den wichtigsten deutschen Aktienindex nachrücken. Für den Dax ist die Rückkehr des Kreditinstituts aber nur ein schwacher Trost.

Deutsche Aktien haben einen Lauf – als hätte es Krieg und Inflationssorgen nie gegeben. Wie kann das sein?